AMD Ryzen 5900X im Test: AMD erklimmt den Gaming-Thron

      AMD Ryzen 5900X im Test: AMD erklimmt den Gaming-Thron

      Selten wurden neue Prozessoren so fieberhaft erwartet wie diese: AMD Ryzen 5000 soll AMD endgültig zum besten Angebot für alle Käufer machen.

      AMD hat es geschafft. Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt kommt die schnellste Gaming-CPU wieder von Team Red. Doch nicht nur das, AMD bringt mit Zen 3 die wohl umfassendsten Desktop-Prozessoren aller Zeiten heraus. Multi-Core- und Single-Core-Performance liegen erstmals beide deutlich über der der Konkurrenz von Marktführer Intel. Aber der Reihe nach.


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      Inhaltsverzeichnis

      Im ersten Teil unseres großen Ryzen-5000-Tests konzentrieren wir uns auf den neuen 5900X. Die nächsten Tage folgen dann erweiterte Tests zu allen Ryzen-Modellen, u.a. auf verschiedenen AM4-Chipsätzen und mit unterschiedlich taktendem Arbeitsspeicher.

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      Die neuen AMD-CPUs in der Übersicht

      Die neue Zen-3-Architektur bringt im Vergleich zum Vorgänger nur minimale Taktänderungen mit. Auch der Fertigungsprozess (7nm) und der nominelle Cache sind gleichgeblieben. Dennoch handelt es sich bei Zen 3 aka Ryzen 5000 um das größte Redesign seit der Vorstellung von Zen 1 im Jahr 2017. Grund hierfür ist der komplett veränderte Aufbau der Compute Core Complexes (CCX). Diese bilden für alle bisherigen Zen-Prozessoren das Grundgerüst, denn auf ihnen sitzen jeweils bis zu vier Kerne. Für Prozessoren mit mehr als vier Kernen bedeutet dies aber auch zwangsläufig, dass mehrere CCX verwendet werden müssen.

      amd-ryzen-5000-zen3-ankuendigung (5)

      Die Kommunikation zwischen den einzelnen CCX und deren Zugriff auf den geteilten Cache (Zwischenspeicher) führte bislang zu erhöhten Latenzen. Mit Zen 3 wurde die Kernanzahl pro CCX allerdings auf acht erhöht. Außerdem wurde der Cache-Zugriff grundlegend überdacht. Zuvor konnten die Kerne nur auf einen geteilten L3-Cache zugreifen. Nun steht allen Kernen ein gemeinsamer Cache zur Verfügung. Das dürfte gerade in Spielen (oder anderen latenzsensitiven Anwendungen) zu einer dramatisch besseren Leistung führen.

      Kerne/Threads Takt L3 TDP Launchpreis (UVP)
      Ryzen 9 5950X 16 / 32 3,4 / 4,9 GHz 64 MB 105 W 799 Euro
      Ryzen 9 3950X 16 / 32 3,5 / 4,7 GHz 64 MB 105 W 819 Euro
      Ryzen 9 5900X 12 / 24 3,7 / 4,8 GHz 64 MB 105 W 549 Euro
      Ryzen 9 3900X 12 / 24 3,8 / 4,6 GHz 64 MB 105 W 529 Euro
      Ryzen 7 5800X 8 / 16 3,8 / 4,7 GHz 32 MB 105 W 449 Euro
      Ryzen 7 3800X 8 / 16 3,9 / 4,5 GHz 32 MB 105 W 419 Euro
      Ryzen 7 3700X 8 / 16 3,6 / 4,4 GHz 32 MB 65 W 329 Euro
      Ryzen 5 5600X 6 / 12 3,7 / 4,6 GHz 32 MB 65 W 299 Euro
      Ryzen 5 3600X 6 / 12 3,8 / 4,4 GHz 32 MB 95 W 229 Euro
      Ryzen 5 3600 6 / 12 3,6 / 4,2 GHz 32 MB 65 W 199 Euro

      amd-ryzen-5000-zen3-ankuendigung (21)

      Auch die Instruktionen pro Taktzyklus (IPC) sind deutlich gestiegen. Sie bezeichnen die Arbeit, die ein Prozessor während eines Taktdurchlaufs verrichten kann. Lässt man Ryzen 3000 und Ryzen 5000 also beim gleichen Takt arbeiten, dann müssten die neueren Prozessoren – laut AMD – etwa 20% schneller sein. Ein gigantischer Sprung, den selbst neue Generationen durch das Schrumpfen des Fertigungsprozesses manchmal nicht erreichen. Auf dem Papier haben die Ingenieure von AMD also beeindruckende Arbeit geleistet. Nun wollen wir aber wissen, was in der Praxis dahintersteckt.

      Unser Testsystem

      Für den heutigen Test nutzen wir unsere allgemeine Testplattform. In den kommenden Tagen und Wochen werden auch noch Tests auf X470- und B550-Mainboards durchgeführt.

      Kurz noch ein paar Worte zu den verbauten Komponenten: Das ASUS ROG Strix X570-E Gaming ist ein Mainboard der gehobenen Preis-Leistungs-Klasse (Hier geht es zu unserem Mainboard-Ratgeber). Aufgrund hochwertiger VRMs (Spannungswandler) erlaubt es – entsprechende CPU-Kühlung vorausgesetzt – selbst den übertakteten Betrieb von AMDs 16-Kernern. Meist laufen die Ryzen-Prozessoren aber bereits am Takt-Limit. Um noch mehr aus ihnen herauszukitzeln, solltet ihr daher den Fokus auf schnelleren Arbeitsspeicher legen.

      RAM mit 3200er-Taktung galt hierbei bislang als bester Kompromiss aus Preis und Leistung. Maximale Leistungsgewinne waren aber sogar bis zu einem Arbeitsspeichertakt von 3800 MHz drin. Laut AMD soll 4000er RAM nun das neue Gardemaß für Ryzen 5000-Prozessoren sein. Durch den schnelleren Arbeitsspeicher lässt sich auch die Inifinity Fabric der Ryzen-Prozessoren schneller betreiben. Diese verbindet die Kerne mit dem IO-Die, welcher sich wiederum um die Kommunikation mit den restlichen Komponenten kümmert. Laufen Infinity Fabric und Memory Controller im Einklang, könnt ihr also noch einen beachtlichen Leistungsschub von eurem Ryzen-Prozessor erwarten. Da die meisten Anwender aber noch auf 3200er Arbeitsspeicher setzen und wir diesen zudem für unsere Tests des Vorgängers verwendet haben, nutzen wir ihn zur besseren Vergleichbarkeit auch mit dem 5900X. In kommenden Tests steht dann auch ein Vergleich von verschiedenen RAM-Geschwindigkeiten für AMD Ryzen 5000 an.

      AMD Ryzen 5000 Desktop CPUs Zen 3 RAM Arbeitsspeicher Overclocking DDR4-4000

      Dank der verdammt schnellen Gainward GeForce RTX 3080 Phoenix GS können wir uns zudem sicher sein, dass die GPU keinen übermäßigen Flaschenhals darstellt. In Zukunft wird hier auch der Vergleich zu den kommenden AMD-Grafikkarten spannend sein. Denn letztere bieten im Zusammenspiel mit AMD Ryzen 5000 (und auf einem AMD 500er-Board) eine gesteigerte Performance. Die soll durch Features wie Smart Access Memory (SAM) und den neuen RAGE-Mode erreicht werden. Erstgenanntes bietet der Ryzen-5000-CPU direkten Zugriff auf den gesamten Videospeicher der neuen AMD RX 6000er Grafikkarten. So sollen aus diesen nochmals Performance-Gewinne von bis zu 13 Prozent herauszuholen sein. Der RAGE-Mode sorgt hingegen für ein stabiles Übertakten von GPU und CPU. Ihr seht also: AMD Ryzen 5000 scheint nur der Anfang einer echten AMD-Offensive auf die Gaming-Krone zu sein.

       

      AMD Ryzen 9 3900X VS AMD Ryzen 9 5900X

      Wie bereits angesprochen, stehen heute erstmal der Ryzen 5900X und sein direkter Vorgänger im Fokus des Tests. Vor allem deswegen, da wir umfangreiche Benchmarks mit dem 3900X bereits durchgeführt haben und euch so einen schnellen, repräsentativen Vergleich bieten können. Beide Prozessoren verfügen über insgesamt 24 Threads, die wir in diversen Leistungstests unter die Lupe nehmen. Da es sich um hochtaktende CPUs mit vielen Kernen handelt, sind diese sowohl für Gaming-Anwendungen als auch für kreative Aufgaben geeignet.

      Synthetische Benchmarks – Deutlich bessere Multi-Core-Leistung, eine neue Welt in Single-Core-Benchmarks.

      In vielen synthetischen Benchmarks konnte bereits die Vorgängergeneration Ryzen 3000 die Leistungskrone ergattern – zumindest, wenn es um die Multi-Thread-Performance geht. Doch Zen 3 setzt in allen Belangen einen drauf. So sind die neuen Prozessoren nun auch in Single-Thread-Benchmarks einsame Spitze.

      Eines der meistgenutzten Tools für die Feststellung der Prozessorleistung ist Cinebench. Die Versionen R15 und R20 bieten beide eine leicht andere Berechnungsweise ihrer Punktzahlen, im Mittelpunkt steht aber immer das Echtzeit-Rendering von komplexen grafischen Bildern – eine Mammutaufgabe für Prozessoren. Hier zeigt sich die enorme Leistungszunahme von Ryzen 5000: Bis zu 33,98% Prozent beträgt die Mehrleistung in Single-Thread-Berechnungen. Ein Sprung, den man normalerweise von komplett neuen Prozessorgenerationen mit neuer Fertigungstechnik erwarten könnte. Die hervorragenden Ergebnisse in der Single-Core-Zunahme spiegeln sich in allen Cinebench-Versionen wider.

      Das ältere Cinebench R15 bietet auch noch einen Benchmark, mit dem ihr das Zusammenspiel von Grafikkarte und CPU evaluieren könnt: Auch in diesem lässt der Ryzen 5900X die Muskeln spielen und schlägt den Vorgänger gar um 43,88%(!). Durch die verminderte Latenz der neuen Architektur und den verdammt schnellen Zugriff auf den L3-Cache deutet sich hier bereits die extreme Gaming-Performance der neuen AMD-CPUs an.

      Auch im Photoshop- und Resolve-Benchmark macht sich das bemerkbar, da hier die Leistung in echten Anwendungen aufgezeigt wird. Im Puget Systems Benchmark erreicht der neue Ryzen 9 Leistungsgewinne von 15-20%.

      Gerade in Resolve zeigt aber auch der Vorgänger, dass er eine verdammt gute CPU ist. Video-Export war und ist eine der Stärken von AMD Ryzen. Trotzdem könnt ihr hier mit einer etwa 15% schnelleren Render-Zeit in BlackMagic Resolve rechnen. Gerade bei vielen exportierten Dateien oder Clips mit sehr vielen Effekten (wie auch in unserem Benchmark) kann sich ein Upgrade also zeitmäßig akkumuliert lohnen.

      Benchmarks AMD Ryzen 9 3900X AMD Ryzen 9 5900X
      Cinebench R15 OpenGL

      CPU Multi

      CPU Single

      164,35 FPS

      3145 cb

      206 cb

      236,47 FPS (+43,88%)
      3550 cb (+12,88%)
      276 cb (+33,98%)
      Cinebench R20  

      CPU Multi

      CPU Single

       

      7142 cb

      511 cb

       

      8208 cb (+14,93%)

      629,24 cb (+23,14%)

      Resolve  

      1080p Video-Export

      2160p (4K) Video-Export

       

      0:44 Minuten

      0:21 Minuten

       

      0:37 Minuten (15,91% schneller)

      0:18 Minuten (14,29% schneller)

      Puget Systems Photoshop Benchmark 2019 Overall

      General

      Filter

      Photomerge

      GPU

      1136.6

      112.6

      116.2

      110.7

      115

      1387.8 (+21,31%)

      129 (+14,56%)

      146.2 (+25,82%)

      143.5 (+29,63%)

      139 (+20,87%)

      Gaming-Performance – Next-Gen.

      Die Stunde der Wahrheit kommt für den Ryzen 5900X jedoch beim Gaming. Und hier dürft ihr euch auf einen gehörigen Leistungszuwachs freuen. Gerade für kompetitive Zocker waren Intel-Prozessoren bis dato nämlich das Maß der Dinge. Denn wenn man in CS:GO eben 700 FPS braucht, um den 300Hz-Monitor auch wirklich auszulasten, dann reichten die Ryzen bis dato nicht mehr. Deswegen testen wir den FPS-Klassiker auch ausschließlich in 720p. Damit nehmen wir die Belastung von der Grafikkarte und konzentrieren uns auf die maximal berechneten Bilder, die durch den Prozessor limitiert werden.

      Enorme Leistungsgewinne von bis zu 65,44% resultieren in Bildraten, die selbst das schärfste Gaming-Auge nicht mehr wahrnehmen kann. Eins ist damit auch wahrscheinlich: Selbst in einigen Jahren dürften Ryzen 5000-Prozessoren starken Grafikkarten nicht zum Flaschenhals werden – zumindest, wenn keine extremen Durchbrüche in der CPU-Entwicklung alles auf den Kopf stellen.

      Eine weitere prozessorlastige Anwendung ist Far Cry 5 in 1080p. Hier erhaltet ihr mit dem neuen Prozessor auch bis zu 31% höhere Bildraten. Je höher eure Auflösung ist, desto mehr wird allerdings auch eure Grafikkarte belastet. Diese limitiert die Anzahl der Bilder pro Sekunde in einer hohen Auflösung zusehend. Zockt ihr also viel in 4K werdet ihr kaum einen Unterschied zwischen AMD Ryzen 5900X und 3900X feststellen.

      Neben den beiden Paradebeispielen Far Cry 5 und CS:GO gibt es allerdings auch Spiele die selbst in 1080p nicht massiv vom neuen Ryzen profitieren. Ghost Recon Breakpoint ist eines davon. Dies kann zum Beispiel an einer höheren Last von Grafikeffekten liegen, die zwar die GPU belasten, den Prozessor allerdings kaum.

      Benchmarks AMD Ryzen 9 3900X AMD Ryzen 9 5900X
      Ghost Recon Breakpoint

      DX12
      VSync aus

      1080p Ultra

      1440p Ultra

      4K-UHD Ultra

      127 FPS

      109 FPS

      79 FPS

      128 FPS (+0,79%)

      111 FPS (+1,83%)

      79 FPS (+0%)

      CS:GO

      Github samisalreadytaken / csgo-benchmark

      720p Map Dust

      720p Map Cache

      720p Workshop Benchmark

      649,20 FPS

      523,88 FPS

      565,89 FPS

      965,70 FPS (+48,75%)

      866,71 FPS (+65,44%)

      825,98 FPS (+45,96%)

      Far Cry 5

      DX12
      VSync aus

      1080p Ultra

      1440p Ultra

      4K-UHD Ultra

      122 FPS

      124 FPS

      92 FPS

      160 FPS (+31,75%)
      152 FPS (+22.58 %
      93 FPS (1,09%)

      Emissionen

      In unserem Testsystem kommt eine sehr performante AIO von Arctic zum Einsatz. Dementsprechend waren die Temperaturen der neuen Ryzen-Prozessoren kaum ein Problem. Lediglich 74 Grad erreichte der Zwölfkerner in absoluten Volllastszenarien. Auch der Verbrauch hielt sich in Grenzen. Mit maximal 147W liegt der 5900X auf dem Niveau seines Vorgängers.

      Sehr überrascht waren wir jedoch von den enormen Taktraten des AMD Ryzen 9. Mit annähernd 5GHz – auf mehreren Kernen – sortiert sich der Ryzen 5900X deutlich über allen anderen Zen-Prozessoren ein. Eine erneute „Takt-Verschwörung“, wie zum Start der Ryzen-3000-Prozessoren, dürfte damit ausgeschlossen sein.

      Fazit: Zen 3 aka Ryzen 5000 lässt Vorgänger und Konkurrenz deutlich hinter sich

      Die neuen AMD-Ryzen-Prozessoren begeistern. Sie sind in bereits starken Einsatzgebieten noch besser als ihre Vorgänger und merzen mit der enormen Gaming-Performance die letzte (minimale) Schwäche extrem aus. Der 5900X ist dabei nicht einmal das stärkste Modell, stellt die Konkurrenz aber deutlich in den Schatten. In vielen Spielen erhaltet ihr in 1080p- und teilweise auch 1440p-Auflösung höhere Bildraten. Dies wird vor allem durch das veränderte Prozessordesign ermöglicht. Hier kann man nur den Hut vor AMDs Ingenieuren ziehen, die es (als zehnfach kleinere Firma) geschafft haben Desktop-CPUs zu produzieren, die dem vergleichbaren Angebot des Marktführers Intel in allen Kategorien überlegen sind. Das bedeutet: Mehr Kerne, mehr IPC, eine höhere Anwendungs- und nun auch Gaming-Leistung.

      AMD Ryzen 5000 AMD Ryzen 9 5900X Coming soon 5950X

      Kommt demnächst ebenfalls bei uns im Blog: Der Test zum noch stärkeren 5950X und allen weiteren neuen AMD Ryzen 5000

      Dafür steigen auch die Preise ein wenig an. In Anbetracht der gewonnenen Leistung ist das aber zu verschmerzen. Zudem werden die – noch immer starken – Ryzen-3000-Prozessoren nun voraussichtlich im Preis fallen. Wenn es euch also vor allem auf die Anwendungsleistung ankommt, dann fahrt ihr auch mit dem älteren Modell noch gut. Wollt ihr hingegen die eierlegende Wollmilchsau unter den CPUs, dann lohnt sich der Aufpreis für AMD Ryzen 5000 auf jeden Fall. Gerade Ryzen 9 5900X dürfte für viele Creator und Zocker das Mittel der Wahl werden.

      AMD Ryzen 5000 bei uns im Shop

      Quelle und Bilder: AMD

      Veröffentlicht von Clemens

      Großer Film- und Serien-Fan, der von Antonioni bis Tarkowski (fast) alles gesehen hat, was Kino und Fernsehen hergeben. Durch Super Nintendo und PS1 fand er Mitte der 90er seine Leidenschaft für PC- und Konsolenspiele. Zockt mittlerweile vornehmlich am selbstgebauten Gaming-PC und gelegentlich auch auf der PlayStation.

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