Leaker Mark Gurman: Kein iPhone 14 Mini, Satellitenverbindungen und mehr

      Leaker Mark Gurman: Kein iPhone 14 Mini, Satellitenverbindungen und mehr

      Apples Entwicklerkonferenz WWDC findet vom 6. bis 10. Juni statt. Natürlich häufen sich davor die Gerüchte. Der bekannte Journalist Mark Gurman hat einige spannende Leaks zusammengefasst.

      Mark Gurman von Bloomberg ist eine bekannte Größe als Journalist und Leaker. Seit Jahren veröffentlicht er detaillierte Informationen, die er über seine guten Verbindungen zu Apple-Mitarbeitern bezieht. In seinem aktuellen Newsletter geht er auf viele Gerüchte ein, die das kommende iPhone, die Apple Watch und einiges mehr betreffen.

      Da es sich um Gerüchte und Leaks handelt, sind diese Angaben mit einer gesunden Prise Skepsis zu lesen. Sie können, müssen aber nicht zutreffen. Sie geben aber einen groben Ausblick, was kommen könnte.

      Das iPhone 13 Mini und sein Vorgänger sind zwar bei Kritikern beliebt, erreichen aber nicht Apples gewünschte Verkaufszahlen. Daher soll es diesmal wohl keine Mini-Version mehr geben. Aktuell gehen die Gerüchte von folgenden Modellen aus:

      • iPhone 14 (6,1 Zoll)
      • iPhone 14 Max (6,7 Zoll)
      • iPhone 14 Pro (6,1 Zoll)
      • iPhone 14 Pro Max (6,7 Zoll)

      Im Grunde soll es nun zwei Größen in einer „normalen“ und einer „Pro“-Variante geben. Die großen Modelle waren laut Gurman bisher sehr beliebt und diese Aufteilung macht daher durchaus Sinn. Natürlich soll das iPhone 14 Pro Max mehr und bessere Funktionen, als das normale iPhone 14 Max besitzen.

      Es soll auch einen neuen 48-Megapixel-Sensor für die Weitwinkelkamera und den neuen A16-Chip für die Pro-Reihe geben. Die „normalen“ Modelle sollen weiterhin einen 12-Megapixel-Sensor und den bewährten A15-Chip bieten. Dieser steckt bereits in den aktuellen iPhones.

      Bisher haben sich alle iPhone-Modelle einer Reihe denselben Prozessor geteilt, aufgrund der Chip-Knappheit und um die Geräte stärker voneinander abzugrenzen, soll Apple nun zu dieser Taktik greifen.

      Angeblich soll Apple auch an einer direkten Satellitenverbindung bei iPhones und bei der kommenden Apple Watch 8 arbeiten. Gurman weiß aber nicht, ob Apple schon dieses Jahr oder erst in 2023 die Funktion anbieten kann/will. Die Verbindung ist dafür gedacht, um in Notfällen einen Anruf oder einen Text an Notfallkontakte absenden zu können, sollte es keine Mobilfunkverbindung geben.

      Whether it’s on the iPhone or Apple Watch, the technology would provide an alternative to the Garmin inReach Explorer and SPOT, handheld satellite communicators with similar features.

      There have been signs lately that Apple and its apparent satellite partner Globalstar Inc. might be getting closer to launching such a feature. In February, Globalstar said it reached an agreement to buy 17 new satellites to help power ’continuous satellite services’ for a ’potential’– and unnamed – cusstomer that had paid it hundreds of millions of dollars.

      Mark Gurman, Bloomberg, Power On newsletter

      Ansonsten beschäftigt sich Gurman mit weiteren, aber bisher schwammigen Gerüchten. Angeblich sollen ein neues MacBook Air mit M2-Chip, ein „vergleichsweise“ günstiges MacBook Pro und ein neuer Mac mini erscheinen. Für die großen MacBook Pros und für den Mac Pro soll es ebenfalls ein Upgrade auf den neuen M2-Chip geben, dort dann als Pro-, Max- und Ultra-Variante.

      Laut anderen Quellen soll es dieses Jahr zudem ein neues Ladegerät für iPhones mit bis zu 35 Watt und zwei USB-C-Anschlüssen geben. Bei Apples iOS 16 sollen interaktive Widgets hinzukommen.

      Genaues werden wir wohl aber frühestens erst zur WWDC im Juni erfahren. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, sollten neue Gerüchte auftauchen.

      Was haltet ihr von den Leaks? Schreibt uns eure Meinung dazu gerne in die Kommentare!

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      Quelle: bloomberg.com
      via: stadt-bremerhaven.de, 9to5mac.com, notebookcheck.net, notebookcheck.net
      Bilder: apple.com

      Veröffentlicht von Daniel

      Online-Editor, NBB.de. Kommentare über Technik. Rechtschreibfehler und verwirrende Grammatik sind bewusste Witze - ganz offensichtlich.

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