ARCTIC Freezer 50 im Test: Hohe Kühlleistung, ansprechendes Design und schickes A-RGB

      ARCTIC Freezer 50 im Test: Hohe Kühlleistung, ansprechendes Design und schickes A-RGB

      Der Freezer 50 von ARCTIC ist ein Dual-Tower-Kühler für Prozessoren mit A-RGB-Funktion. Was bedeutet das? Er soll eine ordentliche Kühlleistung für hitzköpfige CPUs bieten und dabei noch schick leuchten. Wir haben ihn uns näher angesehen und verraten euch, ob sich der markante Prozessor-Lüfter lohnt.

      CPU-Kühler sind für mich etwas Eigenartiges. Die wenigsten PC-Nutzer kennen sich damit aus und die meisten Leute, die sich einen PC selbst zusammenbauen, nehmen einfach einen der Beliebtesten. Meist ist das ein CPU-Kühler von Noctua oder be quiet!. Doch dann gibt es noch Enthusiasten, die sich mit CPU-Kühlern bis ins kleinste Detail auseinandersetzen. Denen Leistung, Aufbau, Material, Kühlung, Lautstärke und alle weiteren Faktoren immens wichtig sind. Für solche Enthusiasten ist der Freezer 50 gedacht, durch seine Einfachheit und gute Leistung könnte er auch Laien ansprechen.

      Aber fangen wir mal klein an: Der Freezer 50 ist ein „Multi-kompatibler Dual Tower CPU Kühler mit A-RGB“. Bedeutet: Er funktioniert sowohl auf AMD- als auch auf Intel-Motherboards, besitzt zwei Kühltürme und beherrscht adressierbares RGB. Adressierbar bedeutet, dass es über das Motherboard oder einen zusätzlichen Controller gesteuert werden kann. Der Freezer 50 basiert dabei – wenig überraschend – auf dem Freezer 50 TR. Der ist für die leistungsstarken AMD Threadripper-Modelle gedacht und bietet eine ordentliche Kühlleistung für CPUs mit bis zu 64 Kernen und 128 Threads.

      Technische Daten ARCTIC Freezer 50
      Kompatibilität
      Intel Sockel: 1200, 115X, 2066, 2011(-3) – AMD Sockel: AM4
      Ram Freiraum: 37,5 mm
      Garantie 6 Jahre
      Heatsink
      Heatpipes: Direct Touch, Ø 6 mm x 6
      Finnenmaterial Aluminium
      Finnenanzahl 2 x 52
      Finnendicke 0,4 mm
      Wärmeleitpaste ARCTIC MX-4 included
      Lüftergröße
      1 x 120 mm, 1 x 140 mm
      Geschwindigkeit 120 mm: 200 – 1800 rpm
      140 mm: 200 – 1700 rpm
      Lüfterlager Hydrodynamisches Gleitlager
      Geräuschpegel 0,4 Sone @ max. rpm
      Strom/ Spannung: 120 mm: 0,09 A/12 V
      140 mm: 0,13 A/12 V
      Anschluss 120 mm Lüfter: 4-Pin Stecker
      140 mm Lüfter: 4-Pin Stecker + 4-Pin Buchse
      LEDs 13 A-RGB LEDs
      Anschluss 3-Pin 5V-DI-GND Anschluss
      Strom/ Spannung: 0,5 A / 5 V
      Abmessungen
      Länge: 14,8 cm – Breite: 14,95 cm – Höhe: 16,6 cm
      Gewicht 1.160 g
      Preis ab 50,90* Euro (72,99* Euro für die Variante mit A-RGB-Controller)

      Werbeversprechen

      Sehen wir uns kurz an, welche Werbeversprechen ARCTIC für den Freezer 50 macht. Dabei geht es darum, ob diese auch so toll sind, wie sie verkauft werden. Interessierte Käufer sollten sich die offiziellen Angaben einmal durchlesen. Und sei es nur, um einen guten Überblick zu bekommen.

      • „RAM FREIRAUM“ – Da der Freezer 50 für maximale Leistung konzipiert ist und einen massiven Kühlkörper besitzt, hat er keinen grenzenlosen RAM-Freiraum. Empfohlene maximale Höhe für Speichermodule ist 37,5 mm. Diese Einschränkung ist hauptsächlich auf die Spitze an der Unterseite des Freezer 50 zurückzuführen. Höhere Module können auch kompatibel sein, wenn sie einen V-förmigen oder mittig ausgesparte Kühlkörper besitzen.
      • „A-RGB FÜR VOLLE FARBENKONTROLLE“ – Die 13 im Freezer 50 verbauten A-RGB LEDs sind autonom voneinander steuerbar. Für eine möglichst einfache Nutzung ist der Freezer 50 kompatibel zu den gängigen A-RGB-Standards führender Motherboard-Hersteller. Er kann somit direkt über den A-RGB-Mainboard-Anschluss oder über einen externen Controller vollumfänglich illuminiert und mit der Beleuchtung anderer Hardware synchronisiert werden.
      • „DUAL TOWER DESIGN MIT 6 HEATPIPES“ – Der massive, asymmetrische Doppelturm-CPU-Kühler bietet mehr Kühloberfläche und sorgt gemeinsam mit seinen sechs U-förmig gebogenen Direct-Touch Heatpipes für eine bessere Wärmeverteilung und schnelleren Wärmeabtransport.
        Dies ermöglicht bestmögliche Kühlleistung und macht den Freezer 50 zu einem der stärksten Luftkühler, die von ARCTIC entwickelt wurden.
      • „OPTIMALE LUFTZIRKULATION“ – Im Freezer 50 sind zwei P-Lüfter verbaut, die in Push-Pull-Konfiguration arbeiten. Durch die Kombination aus 120- und 140-mm-Lüfter erreichen wir einen hohen Luftdurchsatz für bessere Kühlleistung, bei geringerer Lautstärke und können trotzdem eine relativ geringe Einbauhöhe beibehalten.
      • „P-LÜFTER FÜR VERBESSERTE KÜHLLEISTUNG“ – Der Freezer 50 profitiert von allen Vorteilen der P-Lüfter: Hoher statischer Druck für verbesserte Kühlleistung, erweiterter Drehzahlbereich, niedrigerer Stromverbrauch, weniger Vibrationen, verbesserte Lebensdauer, hochwertiges Gleitlager, PWM für synchrone Pumpen-/Lüftersteuerung
      • „VOLLWERTIGER A-RGB CONTROLLER (OPTIONAL)“ – ARCTICs eigens entwickelter A-RGB Controller bringt dich in den Genuss von aufregender RGB-Beleuchtung, auch wenn dein Mainboard über keinen A-RGB Anschluss verfügt. Der Controller kann frei im Gehäuse platziert werden und mit der beigelegten Fernbedienung hast du dann die volle Kontrolle über die Effekt- und Farbgestaltung. Der A-RGB Controller liegt optional bei. Wenn du den Freezer 50 mit A-RGB Controller erwerben möchtest, achte darauf, dass du die Version „Freezer 50 inkl. A-RGB Controller“ auswählst.
      • „EINFACHE INSTALLATION & SICHERER HALT“ – Mit unserem neuen überarbeitetem Montagesystem, ist der Einbau des Freezer 50 schnell und einfach.

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      ARCTIC Freezer 50 bei uns im Shop

      Lieferumfang: Alles nötige dabei

      In den meisten meiner aktuellen Reviews schreibe ich etwas wie „Der Lieferumfang ist erfreulich gering und kompakt“. Auch beim Freezer 50 lässt sich nur Lob aussprechen: Im Karton befindet sich der Lüfter selbst, eine Bodenplatte für Intel-Boards, jede Menge unterschiedliche Schrauben für die einzelnen Plattformen, etwas Wärmeleitpaste und zwei kleine Zettel. Einer davon beinhaltet einen QR-Code zur digitalen Version der Anleitung. Damit wird Papier gespart und die Anleitung kann immer aktuell gehalten werden. Das ist ein smarter Move von ARCTIC.

      Wenn ihr das Bundle mit dem A-RGB-Controller gewählt habt, liegt noch ein weiteres kleines Päckchen bei. Darin liegen eine Fernbedienung und ein kleiner Kasten aus Plastik. Das ist der eigentliche Controller.

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      Design: Schnittig und durchdacht

      Natürlich kommt es bei einem CPU-Kühler nicht unbedingt auf das Aussehen an, sondern auf die Kühlleistung. Jedoch haben immer mehr Gaming-Gehäuse eine oder zwei transparente Seiten, um in das wohlgepflegte Innere zu sehen. Und der Freezer 50 kann durchaus mit einem hübschen Design glänzen. Der Freezer 50 kommt als kompakter Würfel daher und hat auf der rechten Seite einen 140-mm-Lüfter, die linke Seite ist leer. In der Mitte prangt (auf dem ansonst schwarzen Plastik) groß das „ARCTIC“-Logo. Daneben befindet sich je ein Streifen für die RGB-Beleuchtung.

      Der Mittelteil – auf dem das Logo sitzt – kann über zwei kleine Hebel auf der Unterseite entfernt werden. Darin befindet sich die nötige Elektronik für die Beleuchtung und auch ein 120-mm-Lüfter. An diesem Mittelteil sind auch die Kabel für Strom (120-mm-Lüfter: 4-Pin Stecker, 140-mm-Lüfter: 4-Pin Stecker + 4-Pin Buchse) und RGB-Steuerung angebracht.

      Die verbauten schwarzen Plastik-Elemente sind dabei nicht glatt, sondern in einem eckigen 3D-Look gehalten. Die silbernen Kühltürme wirken dazu als Kontrast. Zu guter Letzt: Das Logo und die beiden Streifen in der Mitte können über A-RGB beleuchtet werden. Damit leuchtet also nicht der ganze Kühler, sondern nur ein gewisser Teil. Insgesamt gefällt mir der Look sowie das dezente – aber leuchtstarke – RGB.

      Nur ein kleiner Einwurf noch zum A-RGB: Ihr könnt das Ganze entweder über das Mainboard steuern oder über einen Controller. Das Paket mit dem Controller wird für rund 20 Euro mehr verkauft und lohnt sich bei älteren oder schwächeren Mainboards. Dazu gibt es auch eine kleine Fernbedienung, mit der ihr die Farben und die Muster steuern könnt.

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      Verarbeitung & Funktion: Erstklassig

      Die meisten CPU-Kühler bestehen aus zwei Elementen: Der eigentliche Teil zum Kühlen – wie Heatpipes und Kühltürme – besteht aus verschiedenen Metallen. Diese sind oftmals sauber verarbeitet. Die Lüfter und manche Design-Elemente bestehen meist aus Plastik. Dort unterscheiden sich die Kühler dann häufig voneinander. Von billigen bis zu hochwertigen Kunststoffen gibt es bei CPU-Kühlern die ganze Bandbreite. Der Freezer 50 reiht sich bei den hochwertig Verarbeiteten ein.

      Die beiden Kühltürme bestehen aus massivem Metall und sind nur leicht scharfkantig (hier wird nur selten entgratet). Die Heatpipes und die Halterung wirken robust. Das Mittelteil aus Plastik kann da gut mithalten und ist sauber verarbeitet. Es knarzt nicht und sollte lange haltbar sein.

      Die Installation ist denkbar simpel: Zu Beginn sucht ihr die passenden Schrauben für eure jeweilige Plattform heraus (eine gute Übersicht gibt es in der Online-Anleitung). Dann verwendet ihr entweder eure eigene oder die mitgelieferte Bodenplatte des Mainboards und verbaut die passenden Schrauben darauf. Darauf kommen jeweils links und rechts zwei passende Schienen aus Metall. Ein Klecks der mitgelieferten Kühlpaste auf die CPU, Kühler über dem Schraubenloch der Schienen platzieren und dann fest anschrauben. Das Ganze dauert vielleicht zwei Minuten. Danach sitzt der Freezer 50 fest auf eurem Motherboard und das große Kühlen kann beginnen.

      Kommen wir nun zu ein paar der Werbeversprechen: Bei so großen und massiven Lüftern gibt es gerne Probleme mit dem Arbeitsspeicher. Manche CPU-Kühler sind so breit oder besitzen so niedrige Kühltürme, dass so manche Speicherriegel darunter keinen Platz mehr haben. Die Heatpipes des Freezer 50 sind wie ein „U“ geformt überragen die Speicherslots. ARCTIC lässt hier angenehme 3,75 cm Raum. Größere Module können Platz finden, wenn sie in der Mitte etwas niedriger oder gebogen sind. Dennoch finden gerade Speichermodule mit RGB-Aufsatz, wie etwa die beliebten Corsair Vengeance RGB Pro, nicht genügend Platz. Daher solltet ihr auf jeden Fall vor dem Kauf die Höhe eurer Speichermodule überprüfen.

      Bei den beiden Lüftern verwendet ARCTIC aber ein interessantes Konzept: „Push-Pull“. Ein 140-mm-Lüfter mit 200 bis 1.700 U/min pumpt viel Luft in die Mitte zum 120-mm-Lüfter, der hingegen mit 200 bis 1.800 U/min arbeitet. So „pusht“ der große Lüfter viel Luft hinein und der kleine Lüfter zieht sie wieder nach draußen. Beide Lüfter können über Pulsweitenmodulation (PWM) gesteuert werden. Dabei kann der 120-mm-Lüfter an die Buchse des 140-mm-Lüfter gesteckt werden und am 140-mm-Lüfter befindet sich auch ein 3-Pin-A-RGB-Anschluss für die Beleuchtung.

      Leider wurden beide Lüfter so speziell gestaltet, dass sie nicht durch Lüfter mit Standardrahmen ersetzt werden können. Damit ist ein Lüfterwechsel zwar nicht unmöglich, jedoch deutlich schwerer. Ich hatte bei meinem Test keine passenden Lüfter zum Austausch parat, daher konnte ich den Freezer 50 nur mit den mitgelieferten Lüftern testen. Nach der kurzen Kritik – die für Einige ein Deal-Breaker sein könnte — nun zu etwas Positivem: ARCTIC verzichtet auf eine Bodenplatte und damit nehmen die Heatpipes direkten Kontakt zur CPU her. Das bedeutet, dass es zu einer deutlich höheren Kühlleistung kommt. Sehr cool!

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      Lautstärke: Push-Pull arbeitet leise

      Die Lautstärke eines CPU-Kühlers hängt zum Großteil von den verwendeten Lüftern ab. Beim Freezer 50 kommen zwei Lüfter mit einer maximalen Drehzahlen von 1.800 bzw. 1.700 U/min zum Einsatz. Wenn sie damit laufen, erhält man die beste Kühlleistung aber auch die höchste Lautstärke. Um die Lautstärke unabhängig von der verbauten Hardware messen zu können, habe ich das Motherboard auf einem Bench-Table gesteckt und kurz den GPU-Lüfter gestoppt. So dass eigentlich nur der CPU-Kühler selbst zu hören ist. Dann habe ich mit einem Abstand von ca. 20 cm mit einem Schallpegel-Messgerät gemessen.

      • Maximale Drehzahl: 47,7 dB(A)
      • Drehzahl von 1.000 U/min: 35,9 dB(A)
      • Drehzahl von 800 U/min: 32,6 dB(A)

      Daher empfiehlt es sich, die Drehzahl zumindest nach oben hin etwas zu begrenzen. Bei einer Drehzahl von 1.000 U/min hatte ich eine gute Kühlleistung und der Schallpegel war deutlich angenehmer. Die Lüfter waren zwar zu hören, aber sehr leise bzw. nur ein leises Rauschen. Senkt man die Drehzahl noch weiter – auf 800 U/min – sind die Lüfter flüsterleise.

      Zudem habe ich den Schallpegel aus direkter Nähe gemessen. Bei einem normalen PC-Aufbau unter dem Tisch solltet ihr von den Lüftern kaum etwas mitbekommen. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit der Lautstärke.

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      Kühlung: Push-Pull kühlt gut

      Gleich vorweg: Die Kühlleistung bei maximaler Drehzahl ist wirklich gut. Leider ist er dabei auch lauter. Getestet wurde weiterhin auf dem Bench-Table und verwendet wurden ein AMD Ryzen 5 3600, eine Nvidia Geforce RTX 2080 Super von MSI und eine NVMe von Samsung. Gemessen wurde die CPU-Temperatur bei einer halben Stunde „The Witcher 3“ auf höchsten Einstellungen. Da ich die Messungen Zuhause gemacht habe und nicht in einer kontrollierten Umgebung, sind die Messwerte ein Beispiel und können von euren Werten Daheim abweichen. Dennoch geben sie einen guten Richtwert ab.

      • Maximale Drehzahl: 58 Grad
      • Drehzahl von 1.000 U/min: 63 Grad
      • Drehzahl von 800 U/min: 70 Grad

      Die Temperatur nach einer halben Stunde Gaming und maximaler Drehzahl ist wirklich gut. Zu beachten ist aber, dass hier mit einer (noch halbwegs aktuellen) AMD-CPU getestet wurde. Diese laufen grundsätzlich nicht so heiß. Bei hitzköpfigen Intel-CPUs auf 14-nm-Basis ist die Temperatur wohl höher. Da das Design des Freezer 50 eigentlich für Threadripper-CPUs gedacht ist, bietet er massive Leistungsreserven. Deshalb ist er bei Übertaktern auch überaus beliebt.

      Am meisten gefällt mir aber die Temperatur, wenn die Drehzahl auf 1.000 U/min gesenkt wurde: Damit ist es ein angenehmer Kompromiss aus Kühlleistung und Lautstärke. Falls ihr keine allzu anspruchsvollen Anwendungen verwendet, sollten auch 800 U/min völlig ausreichen, dafür habt ihr dann einen flüsterleisen Kühler.

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      Fazit: ARCTIC Freezer 50

      Der ARCTIC Freezer 50 ist ein wahres Flaggschiff in Sachen Luftkühlung: Hohe Kühlleistung, breite Sockel-Kompatibilität, einfach zu montieren und ansprechendes Design. Dazu gibt es noch A-RGB-Beleuchtung, falls ein geeignetes Mainboard bzw. ein A-RGB-Controller vorhanden ist. Ansonsten wechseln sich die RGB-Farben nach einer Zeit einfach selbst ab.

      Über das Design und den schwarzen Kunststoff lässt sich streiten. Der Verzicht auf konventionelle Lüfterklammern und die Begrenzung der Höhe von Arbeitsspeichermodulen auf 3,75 cm ist schon ein wenig nervig. Dafür bietet es als Gesamtpaket alles, was man selbst für die größten Hitzköpfe an CPUs braucht.

      Aus meiner Erfahrung liegt der Freezer 50 etwa gleichauf mit Noctuas NH-D15 chromax.black. Dieser erreicht aber die gleiche Kühlleistung mit einer deutlich niedrigeren Drehzahl der Lüfter, ist also einfach leiser. Dafür ist er aber auch um einiges teurer. Wer auf die RGB-Beleuchtung des Freezer 50 verzichten kann und eine ähnlich gute Kühlleistung will, dem kann ich den Scythe Fuma 2 empfehlen. Dieser ist ebenfalls ein Dual-Tower-Kühler und nochmal günstiger als der Freezer 50.

      Aber ansonsten kann ich den meisten Nutzern den ARCTIC Freezer 50 wirklich ans Herz legen. Für knapp 51* Euro (73* Euro für die Variante mit A-RGB-Controller) bekommt ihr ein ordentliches Gesamtpaket an Kühlung, Design, Einfachheit und RGB-Beleuchtung.

      Was denkt ihr darüber? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

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      Via: arctic – Stand: 02.2021

      Veröffentlicht von Daniel

      Online-Editor, NBB.de. Kommentare über Technik. Rechtschreibfehler und verwirrende Grammatik sind bewusste Witze - ganz offensichtlich.

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