Der BenQ ZOWIE XL2546K ist ganz klar ein Monitor für Gamer und E-Sportler: Full-HD, 240Hz Aktualisierungsrate und 1ms Reaktionszeit. Ob die Rechnung aufgeht und was der Monitor gut und nicht so gut macht, erfahrt ihr in unserem Test
Es gibt Monitore für jeden Bereich: Büro, Medienkonsum, Bild- und Videobearbeitung und Gaming. Dabei gibt es beim Gaming noch eine ganz besondere Kategorie, die des E-Sports.
Hier zählt jede Millisekunde in einem Spiel und weniger die grafische Pracht. Die Hertz-Zahl soll möglichst hoch, die Reaktionszeit möglichst niedrig sein. Es geht um jeden kleinen Vorteil, den man in einem virtuellen Match haben kann. Der BenQ ZOWIE XL2546K vereint all dies und bringt zusätzlich bewährte BenQ-Stärken mit.
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Werbeversprechen
Sehen wir uns kurz an, welche Werbeversprechen BenQ für den ZOWIE XL2546K macht. Wir schauen uns später an, ob BenQ diese Versprechen auch halten kann. Interessierte Käufer sollten sich die offiziellen Angaben einmal durchlesen. Und sei es nur, um einen guten Überblick zu bekommen.
- „Kompakter Sockel – mehr Spielraum“ – Der neue, kompakte Sockel nimmt bei gleichbleibender Stabilität deutlich weniger Platz ein. Du hast also viel mehr Platz für Tastatur, Maus und vor allem für schnelle und exakte Moves.
- „Schnelle und flexible Anpassungen – mehr Komfort im Spiel“ – Jeder Spieler bevorzugt seine individuellen Einstellungen für die Höhe des Monitors sowie dessen Neigungswinkel. Mit einer flexiblen Höhenverstellung und der stufenlosen Neigung richtest du schnell und einfach dein individuelles Setup ein und bist garantiert der Erste in der Lobby.
- „XL Setting To Share ™“ – Synchronisiere deine Settings mit deinen Teammates, Freunden und Fans. Du kannst zudem alle Grafikeinstellungen oder Videoprofile sichern und schnell über das Benutzer-Interface teilen.
- „Schneller Zugang zu allen Settings“ – User-Interface und S-Switch bieten dir jetzt deutlich mehr und wurden nicht nur optisch angepasst. Über die neu gestaltete Benutzeroberfläche optimierst du im Handumdrehen deine FPS-Settings und vieles mehr. Das Quick Menü gewährt dir den direkten Zugriff auf alle Einstellungen auf Knopfdruck. Das Einrichten einer LAN-Party oder des kommenden Turniers erledigst du schnell und bequem.
- „DyAc⁺ Technologie – mehr Schärfe, weniger Recoil beim Spray & Pray“ – DyAc™ sorgt auch dann für eine optimale Schärfe, wenn es in-Game hektisch wird. Riskante schnelle Aktionen werden deutlich schärfer und präziser gerendert. Nicht nur dein Aiming, sondern auch deine persönliche Hit Detection und Rückstoßkontrolle verbessern sich spürbar. DyAc+ basiert auf der gleichen Technologie und bietet dir mit seiner hochpräzisen Panel-Optimierung einen deutlichen Vorteil in dynamischen Spielsituationen.
- „Passe Deine Video- und Grafikeinstellungen exakt an Deine inGame-Settings an“ – Der Black eQualizer optimiert Helligkeit und Kontrast speziell in dunklen Szenen ohne Überbelichtung der hellen Bereiche – Color Vibrance optimiert die Farbeinstellungen und -Töne, sodass feindliche Ziele im Spiel deutlicher wahrnehmbar werden – verschiedene Game-Modi sorgen immer für optimale Einstellungen fein abgestimmt auf dein Spielerlebnis.
- „Langlebigkeit und Ästhetik – gehe keine Kompromisse ein!“ – Während des gesamten Entwicklungsprozesses stand die Langlebigkeit gegenüber einem stilvollen Design und zeitloser Ästhetik zwar im Vordergrund, dennoch stellen wir sicher, dass das LCD-Display mit einem zeitlos dezenten und sehr schmalen aber soliden Rahmendesign an allen Kanten zusätzlichen Widerstand bietet und optimal vor Beschädigungen geschützt wird – optimal für den „reisenden Gamer“ unterwegs zur nächsten LAN-Party oder einem BYOC-Event.
Lieferumfang und Montage
Die cool gestaltete Verpackung enthält alles für einen schnellen Start: Display, Standfuß, Sichtblenden, Stromkabel, DisplayPort-Kabel, S-Switch und Papierkram. Das der XL2546K über mehrere HDMI-Anschlüsse verfügt, wäre ein HDMI-Kabel eine nette Dreingabe gewesen.
Beim S-Switch handelt es sich um eine kleine Scheibe mit Knöpfen und einem Rad. Damit könnt ihr zwischen vorher definierten Einstellungen wechseln. Für Vielspieler sicher praktisch, da Shooter-Spiele andere Bedürfnisse an den Bildschirm haben als ruhige Strategie-Spiele.
Der Aufbau des Monitors geht schnell und einfach von der Hand. Standbein und Fuß kommen auf die Unterseite des Bildschirms, rasten dort ein und werden mit einer Schraube festgezogen. Das Ganze ist ohne Schraubenzieher möglich und dauert keine fünf Minuten. Danach steht der XL2546K fest auf eurem Schreibtisch.
Wenn ihr den Monitor wieder abbauen wollt, geht das ganze Prozedere einfach nur Rückwärts. Jedoch müsst ihr noch den kleinen Knopf unterhalb der Einrast-Vorrichtung drücken, um das Display vom Standbein zu lösen.
Design und Verarbeitung
Das Design ist schlicht und zielgerichtet und gefällt mir persönlich sehr gut. Der Monitor sieht – trotz seines Gaming-Schwerpunkts – nicht nach einem Gaming-Monitor aus. Er wirkt schlicht und sachlich, passt damit also in so gut wie jedes Zimmer.
An der Frontseite erwarten euch keine Logos, unnötige Verzierungen oder RGB-Beleuchtung. Die Front ist einfach nur ein mattschwarzer Rahmen, alle Buttons befinden sich auf der rechten Rückseite. Es gibt nur eine LED am gesamten Monitor, nämlich bei der Power-Taste und selbst diese könnt ihr über das Menü deaktivieren.
Neben der Power-Taste befinden sich noch fünf weitere Tasten auf der Rückseite , die für die Steuerung des Menüs zuständig sind. Alle Tasten haben einen knackigen Hub und klicken angenehm beim Bedienen. Ansonsten gibt es keine weiteren Tasten.
Die Rückseite ist etwas „bunter“, jedoch hält sich BenQ auch hier zurück. Auf dem Standfuß befindet sich das BenQ-Logo und darüber der Tragegriff. Ein Tragegriff bei einem Monitor? Der ganze Monitor wiegt nur 6,2 kg und ist damit vergleichsweise leicht. Durch den Griff kann er damit schnell zur nächsten LAN-Party getragen werden. Darüber befindet sich das „Z“-Logo von „ZOWIE“ im klassischen Rot.
Etwas Besonderes erwartet euch noch auf der linken Seite des BenQ ZOWIE XL2546K: Hier befindet sich ein ausziehbarer Halter für Headsets. Zwar nur aus dünnem Plastik reicht er jedoch absolut für die breiten Bügel eines Gaming-Headsets.
Mit 24,5 Zoll ist das Display für heutige Standards ziemlich klein. Jedoch ist das für E-Sportler ein großer Vorteil: Sie haben das komplette Spielgeschehen auf einmal im Blick. Zudem verbraucht der BenQ ZOWIE XL2546K nur wenig Platz auf eurem Schreibtisch. Dass BenQ verdammt gute Standbeine produziert, ist ein offenes Geheimnis und auch diesmal sitzt der Monitor bombenfest auf dem Tisch. Da klappert nichts und die Spaltmaße sind gleichmäßig. Die gesamte Verarbeitung befindet sich auf einem hohen Niveau.
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Ergonomie-Funktionen
BenQ kann im Bereich Ergonomie seine Stärken ausspielen. Alle nur denkbaren Ergonomie-Funktionen sind beim ZOWIE XL2546K vorhanden. Der Monitor lässt sich von -5 bis zu +23 Grad neigen und sogar bis zu 45 Grad schwenken. Markierte Bereiche am Sockel und am Standfuß zeigen die aktuellen Winkel. Sehr vorbildlich.
Zudem gibt es aber neben der klassischen Höhenverstellung (bis zu 155 mm) eine Pivot-Funktion, mit der ihr den Bildschirm um 90 Grad drehen könnt. So ist er ideal zum Schreiben und Lesen längerer Texte geeignet und auch Softwareentwickler schwören auf einen vertikalen Bildschirm. Um die Pivot-Funktion noch genauer steuern zu können, gibt es auch hier markierte Bereiche an der Seite des Standfußes und einen kleinen Hebel. Damit könnt ihr einstellen, um wieviel Grad sich der Monitor drehen lässt.
Menü
Den ZOWIE XL2546K steuert ihr über fünf Tasten an der rechten Rückseite. Als Alternative und für schnelles Wechseln von Einstellungen steht noch der S-Switch zur Verfügung. Kleiner Tipp: Falls euch das ständige Piepsen beim Betätigen einer Taste nervt, könnt ihr es unter „System“ und dann „Andere Einstellung“ ausschalten.
Grundsätzlich solltet ihr bei einem so spezialisierten Gerät einmal ordentlich durch die unzähligen Einstellungsmöglichkeiten gehen. Durch die Möglichkeit, Profile anzulegen, könnt ihr euch mehrere passende Einstellungen zu jeweiligen Spielen, normalem Surfen und dem Medienkonsum basteln.
Daneben gibt es noch Sonderfunktionen wie „black eQualizer“, der Schwarzwerte gezielt aufhellt, um Gegner in dunklen Ecken schneller zu erkennen. Alles für den Hauch eines Vorteils.
Anschlüsse
Bei den Videoanschlüssen gibt es alles, was das Herz begehrt. Neben einem DisplayPort 1.2 und sogar dreimal HDMI-Ports gibt es noch einen DVI-Ausgang mit maximal 144Hz. Dieser ist eine Besonderheit in modernen Monitoren. Auch wenn mir kein Szenario einfällt, für das man noch einen DVI-Anschluss braucht, ist es dennoch schön zu sehen.
Als Abschluss gibt es noch einen Mini-USB-Anschluss für den S-Switch und einen 3,5mm Anschluss für eure Kopfhörer oder Anlage. Alle Anschlüsse gehen nach unten weg, was das Kabelmanagement deutlich erleichtert.
Display
Natürlich ist die Qualität des Displays das eigentlich Wichtige an einem Monitor. Er kann noch so viele Anschlüsse haben oder Komfort-Funktionen bieten, wenn das Bild schlecht ist, war es das. BenQ setzt hier auf ein TN-Panel, um die schnellen 240 Hertz mit 1ms Reaktionszeit zu erreichen. Andere Technologien, wie etwa IPS oder VA, schaffen das noch nicht auf demselben Niveau .
Jedoch haben TN-Panels den großen Nachteil, dass sie etwas empfindlich bei den Blickwinkeln sind. Bedeutet im Klartext: Wenn ihr in einem guten Winkel auf das Display schaut, sieht alles gut aus. Sobald ihr aber den Kopf bewegt oder etwas schräg von der Seite darauf blickt, kippt das Bild. Die Farben wirken daraufhin falsch und Schrift ist nur noch schwer zu lesen. Das ist aber nur der Fall, wenn ihr nicht im richtigen Blickwinkel seid, ansonsten ist ein TN-Panel gut zu gebrauchen.
Eigentlich ist der Monitor für Gamer und nicht für Grafiker oder den Videoschnitt gedacht. Aber bereits ab Werk ist die Abdeckung der Farbräume gut: 90% sRGB- und 67% AdobeRGB- und P3-Farbraum.
Nach einer Kalibrierung mit einem Spyder 5 steigen die Werte noch einmal: Der BenQ ZOWIE XL2546K erreicht 97 Prozent vom sRGB- und 75 Prozent vom AdobeRGB- und P3-Farbraum. Für ein TN-Panel sind das tolle Werte.
Die 240Hz-Legende
Bei vielen technischen Aspekten gilt: Je höher/mehr desto besser. Eine hohe Framerate läuft angenehmem flüssig, eine hohe Auflösung stellt das Bild schön scharf da. Inzwischen sind wir aber bei vielen Aspekten bei so hohen Werten angekommen, dass es fraglich ist, ob der Unterschied überhaupt spürbar ist. Unterscheiden muss man dazu unbedingt zwei Kategorien: Die Bildwiederholungsrate des Monitors/Fernsehers und die Rate, die ein Spiel erreicht.
Die meisten PC-Monitore – wenn sie nicht gesondert fürs Gaming gedacht sind – erreichen zwischen 60 und 100Hz. Viele Fernseher bewegen sich ebenfalls in diesem Bereich. Es gibt aber auch Modelle, die Werte von 144Hz oder sogar 240Hz erreichen. Diese werden dann meist speziell als „Gaming-Fernseher“ oder „Gaming-Monitore“ angepriesen. Die Bildwiederholungsrate ist auch eng mit der verwendeten Technik verknüpft. So können TN-Panels relativ leicht eine hohe Rate erreichen.
Daneben gibt es noch die Wiederholungsrate von Programmen und Spielen. Allgemein gilt bei PC-Spielen ein Wert von 60Hz als gut, bei den Konsolen sind viele Spiele noch mit 30 Hertz unterwegs. Manchmal gibt es dort aber die Auswahl zwischen „Grafikpracht mit 30Hz“ oder „Flüssig mit 60Hz“. Bei manchen PC-Spielen – wie Witcher 3, Fortnite, CS:GO etc. – gibt es aber die Möglichkeit auf 144 und 240Hz zu stellen. Damit haben vor allem E-Sportler einen großen Vorteil, da sie Gegner um einige Millisekunden früher sehen.
Während der Sprung von 60Hz auf 144Hz noch sehr stark auffällt, ist es danach nicht mehr so stark. So ist es für mich schon schwierig zwischen 144 und 240Hz zu unterscheiden. Kollege Alex ist in einem anderen Test schon darauf eingegangen.
Grundsätzlich sind so hohe Bildwiederholungsraten fast nur für den E-Sport gedacht. Dort bringen sie echte Vorteile und die dort gespielten Titel haben auch moderaten Hardwarehunger. Bei aktuellen Blockbustern bringt einem so eine hohe Rate nichts und viele aktuelle High-End-PCs würden hohe Grafikeinstellungen und 240Hz nicht schaffen.
Natürlich ist der Hardwarehunger bei normalen Anwendungen und beim Surfen nicht hoch und so scrollt ihr butterweich durch lange Webseiten oder Exceltabellen. Das sieht nochmal deutlich schöner aus, bringt euch aber natürlich keinen Vorteil.
Bevor ich mit dem Thema aufhöre, muss ich unbedingt noch eine Besonderheit des BenQ ZOWIE XL2546K nennen: DyAc. Das ist eine spezielle Technik von BenQ, die es euch erlaubt, das Motion Blur in Spielen zu minimieren oder ganz loszuwerden. Viele Monitore haben diese Funktion in irgendeiner Form, wobei BenQ auf einen eigenen Algorithmus setzt. Dabei fügt der Monitor zwischen den eigentlichen Bildern schwarzen Zwischenbilder ein. Diese verdunkeln dabei aber das Bild und senken die maximale Helligkeit.
Soweit zur Theorie von DyAc. In der Praxis hat es sich tatsächlich als ganz praktisch erwiesen. Zwar konnte Motion Blur bei mir in CS:GO bei ganz schnellen Bewegungen nicht ganz vermieden werden, er ist jedoch deutlich weniger. Dadurch ist es deutlich angenehmer für die Augen. Grundsätzlich würde ich die Option bei schnellen Titeln – wie Shootern oder Rennspielen – empfehlen. Rollenspiele oder Strategie-Titel benötigen DyAc aber nicht unbedingt.
Fazit zum BenQ ZOWIE XL2546K
Der BenQ ZOWIE XL2546K ist ein Monitor für eine ganz spezielle Käufergruppe: E-Sportler. Der normale Gamer ist mit anderen Monitoren deutlich flexibler und günstiger unterwegs. Der BenQ ZOWIE XL2546K bietet aber demjenigen, der auf einem (semi-)professionellen Niveau spielt, alles was man sich wünschen kann. Und in vielen Situationen den einen entscheidenden Vorteil.
Bei solchen professionellen Spielern lohnt sich dann auch die Ausgabe von knapp 550 Euro. Dafür bekommen sie dann einen Monitor, der absolut am Limit des aktuell möglichen im Bereich Bildwiederholungsrate und Reaktionsgeschwindigkeit kratzt.
Die guten technischen Fähigkeiten, die tollen Ergonomie-Funktonen und die vielen kleinen Details machen den BenQ ZOWIE XL2546K zu einem wunderbaren Gesamtpaket für E-Sportler und Gaming-Enthusiasten. Weiß man um die Blickwinkelinstabilität von TN-Paneelen, kann man sich damit arrangieren.
Für Gamer, die gerne ähnliche Leistung für etwas weniger Geld hätten, hat BenQ noch den kleinen Bruder parat: Den Benq ZOWIE XL2536 im Sortiment. Dieser bietet nahezu das Gleiche, hat aber eine Bildwiederholungsrate von 144Hz.
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Gewinnspiel
BenQ ist der Meinung, dass der Monitor bei einem von euch gut aufgehoben ist. Wer sich also berufen fühlt, ihn bei sich aufzunehmen, muss uns nur hier im Blog bis zum 14.03.2021, 23.59 Uhr in einem Kommentar seinen größten Gaming-Fail schildern. Unter allen Teilnehmern wird der Gewinner ermittelt. Viel Glück!
Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben. Wir haben viel gelacht bei euren Geschichten. Der glückliche Gewinner wurde ausgelost und benachrichtigt. Allen, die nicht gewonnen haben, wünschen wir viel Glück beim nächsten Mal.
Via: Benq – Stand: 02.2021
In CSGO Comeback unseres Lebens und dann hat Vodafone Wartungsarbeiten beim 14-14.
Zum Spaß in Fifa eine neue Karriere angefangen und beim Speichern dann die richtige Karriere überschrieben und dadurch etliche Stunden zunichte gemacht…
mein größtes Fail war die ganze Bude voller Kumpels und ein Blitzeinschlag mitten im Gaming.
Das war wirklich sehr doof, da der Strom den ganzen Abend weg war.
Ich hatte vor vielen Jahren für viel Geld auf Kleinanzeigen ein teures Game gekauft und leider nur die leere Verpackung bekommen.
Dumm gelaufen….
Mein größter Gaming Fail?
Schwierig.
Vermutlich, dass ich in Rainbow Six Siege vergessen habe, dass wir den Geisel- statt den Bombenmodus spielen.
Ich habe als Fuze gespielt. Der Rest ergibt sich schon fast von selbst xD.
Ich habe meinen Streu-Sprengsatz in den Geiselraum geschickt. Dadurch ist die Geisel natürlich drauf gegangen.
Nun zum Monitor:
Da ich zurzeit nur einen 75 Hz Monitor habe, würde ich natürlich sehr freuen mal einen deutlich deutlich besseren Monitor testen zu dürfen. Außerdem spiele ich fast sowieso nur E-Sport Titel wie Rainbow Six Siege, CS-GO oder Valorant, wofür der Monitor ja bestens geeignet ist.
Gruß
Oliver Sch
Hi NBB,
mein größter Gaming-Fail war auf einer LAN-Party. 1 on 1, ich große Klappe, nur um eine Sekunde später niedergestreckt zu werden.
Das war schon ziemlich peinlich.
Was mir leider am häufigsten passiert, deswegen spiele ich es auch nur…wenn mein Sohn es unbedingt will…sind Eigentore beim Fussball. Das war noch nie meine Sportart, weder in echt noch am PC. Und bei Anno 1800 ist mir durch eine Katstrophe bisschen was abgebrannt, da ich keinen Katastrophenschutz hatte. Naja, und beim Flippern…habe ich schon oft den Tischstoß ausgelöst ohne dass ich es wollte, und die Kugel war futsch.
Der Monitor wäre echt mega, da ich gerade dabei bin, alles für Twitch vorzubereiten. Und da wäre ein größerer und besserer Monitor echt cool. Daumen sind gedrückt
Ein 0,1 Prozent Wipe beim Lichking Heroic in World of Warcraft….das war so bitter…
In Overwatch war ich auf dem Weg top 500 von Europa zu werden. Die Voraussetzung dazu war ( mein Stand damals) das man 50 Spiele absolvieren und eine bestimmte Punktzahl haben muss. Nachdem ich das geschafft habe war ich dennoch verwundert das ich nicht angezeigt wurde beim Leaderboard. Als ich mich dann erkundigt habe warum ich nicht angezeigt wurde stellte ich fest das man bei seinem Account seine Handynummer hinterlegen musste UND dann 50 Spiele spielen muss. Das heißt das ich die gesamte investierte Zeit umsonst reingesteckt haben muss^^.
Mein größter Fail in meiner Gaming-Zeit war, dass ich in Rocket League aufgrund von „Inaktivität“ gekickt wurde, obwohl ich „ultra getryharded“ habe, nur den Ball einfach nicht getroffen hab XDDDD.
Der größte Fail war bisher am Flipper. Kurz vor dem absoluten Rekord auf dem einen niesen müssen, die Kugel war weg und die neue Bestleistung nur um 3.000 Punkte verfehlt.
Mein größter Gaming Fail liegt ist tatsächlich einige Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch wie gestern an diesen. Es war während GTA V: Online, als ich mit Freunden eine wertvolle Ware transportierte. Ich nahm zum rumalbern die RPG raus und drohte, alles in die Luft zu jagen. Naja, gesagt, getan… Die Ware im Wert von 2 Millionen $ bzw. GTA $ war dann futsch, weil mein Finger ausgerutscht ist und abgefeuert hatte… Anfangs war jeder sauer, aber jetzt lachen wir darüber 🙂
Naja die größten Fails sind halt immer die Klassiker. Wenn du mit den Kollegen losziehst und die Handgranate nicht drüber wirfst sondern gegen irgendeine Art von Hindernis und die komplette Truppe erledigst. Da tut sich dann sprichwörtlich das Loch im Boden auf…
Mein größter Gaming-Fail war als ich in Minecraft in eine Schlucht gefallen bin, mich mit einem Eimer Wasser abfangen wollte und dann den Eimer aus Versehen an der Wand ausgeschüttet habe.
Hallo,
ich weiß nicht genau, ob das unbedingt mein größter Gaming-Fail ist, allerdings ist er mir noch aufgrund seines Ausmaßes in „guter“ Erinnerung geblieben:
Ich wollte mir neulich nochmals ein älteres Game vorknöpfen und entschied mich dazu, „BiosShock 2“ zu installieren. Das Spiel lag mir in der Version vor, die noch standardmäßig mit „Games for Windows Live“ ausgestattet ist. Der Dienst wurde mittlerweile allerdings eingestellt.
Die Meldung, die ich beim Starten des Spiels erhielt (irgendetwas bzgl. fehlender Verbindung und Spielständen) habe ich gekonnt ignoriert. Nachdem ich nun 2-3 Stunden am Stück eifrig die Unterwasserwelt von Rapture beackert hatte und meinen Fortschritt abspeichern wollte, war dies jedoch nicht möglich.
Mittlerweile habe ich erkannt, dass es hierzu einen Patch gibt, der „Games for Windows Live“ aus dem Spiel entfernt und es auf Steamworks umstellt. Hätte ich das bloß vorher gemerkt.
Ich möchte dieses Produkt testen da ich sehr erfahren bin in diesem Bereich und mich sehr auskenne ich kenne die Kriterien für solch ein Produkt und weiß genau wie es zu bewerten ist ich mache schon länger produkttest und weiß deshalb wie man eine gute Rezension schreibt wie sie aufgebaut sein muss und wie man eine ausgestaltet
Ich habe selber einen gaming PC und habe ihn selbst zusammengestellt ich weiß wie man dies tut und worauf zu achten ist ich kenne mich ganz gut aus da ich ein einjähriges Praktikum in diesem Bereich gemacht habe
Der ist schon eine Weile her. Nein Gran Tourismo auf der PS2 ein 24h Rennen gestartet und durchlaufen lassen. Kurz vor Ende des Rennens aus versehen den Strom an der Steckdosenleiste ausgeschaltet. Alles für die Katze gewesen
3 Stunden gespielt und vergessen zu speichern – Laptop Baterrie alle – Spielfortschritt verloren, neeeiiiin.
Definitiv Dead Space, das man nicht lange spielen konnte weil es einen körperlich so fertig gemacht hat durch die Trümmer der Raumschiffe zu irren. Nach ner Stunde fühlte man sich ausgelaugt wie nach stundenlangem Sport
Mein größter Gamingfail ist, dass ich viele Jahre das zocken beiseite gelegt habe und erst wieder so richtig im Jahr 2016 eingestiegen bin.
Oh ich würde den Monitor gerne intensiv fürs Gaming testen 🙂 Ich würde neben der Haptik und der Bildschirmqualität auch auf den Stromverbrauch und auf diverse andere Faktoren achten
Liebes Notebooksbilliger-Team.
Ich bin begeisterte Gamerin und dazu teste ich gerne neue Produkte auf Herz und Nieren. Natürlich schreibe ich diesbezüglich ausführliche, subjektive und detaillierte Rezensionen und gebe mein bestes, das Produkt via Social Media und weiteren Plattformen (wie auch Twitch) zu verbreiten und zu empfehlen. Bei Gaming Monitoren ist die Qualität MEHR ALS WICHTIG, weshalb ich dieses Produkt unbedingt testen möchte. Insbesondere die Hz-Zahl begeistert mich und verspricht adäquate Qualität bei maximalem Spiel-Spaß-Erlebnis.
Lasst uns Gaming-Girls ein Teil von diesem Produkttest werden und zusammen die Vorteile des Gaming-Monitor von BenQ verbreiten. Dankeschön und bleibt gesund!
Janet
https://www.instagram.com/produkttest_lifestyle/?hl=de
Servus liebes NBB-Team,
ich habe es geschafft, damals im abgedunkelten Zimmer, sitzend vor dem Rechner, höchst konzentriert, 6 Std. RDR2 zu zocken.
Irgendwann wurde mir langsam schwindelig&schlecht (GamingSickness) und ich habe mich über meine Tastatur und halben Schreibtisch übergeben
Naja die Tastatur konnte ich beim besten Willen nicht mehr retten
LG
Tom
Mein größer Fail war noch zu Schulzeit, wobei ich nicht mal allein dran Schuld war. Alle in meiner Klasse spielten ständig Counterstrike und ein Freund hat mich ständig bequatscht mir auch Counterstrike zu holen, was halt so überhaupt nicht meins war, ich stand mehr auf Rennspiele und Beat’em up. Irgendwann hat er es jedenfalls geschafft und ich bin nach Media Markt um mir Counterstrike zu holen, war auch schnell gefunden, also schnell zur Kasse, nach Hause und installieren. Kumpel und ich haben uns dann im Voice getroffen, damit wir zusammenspielen können, es hat geschlagene 30 Minuten gedauert, bis er mich gefragt hat „Hast du dir 1.6 oder Source gekauft?“, ich hab natürlich Source geholt, weil es das einzige war was ich bei MM gesehen hatte und mein Kumpel mir auch nicht gesagt hat, dass es da verschiedene gibt. Source hat keiner gespielt, weil es die „luschenversion“ war und hab es jetzt seit über 15 Jahren in Steam drin und genau 3,3 Stunden Spielzeit xD
Mir ist mal mein Stuhl unterm Hintern zusammen gebrochen. Hat mir einen kurzen Herzstillstand verursacht Sonst kommen mir – zum Glück – keine weiteren Fails in den Sinn.
Ich würde so gerne mal wieder was spielen, habe zur Zeit aber nur einen Laptop mit 13 Zoll-Bildschirm. Da macht es wirklich keinen Spaß. Daher würde ich den Monitor sehr gerne testen!
Mein gröter Gaming Fail war in meinen Anfangszeiten von WOW.
Damals habe ich einen Zauberer gespielt und war so stolz als ich das Level 75 Erreicht hatte ( es war zu Burning Crusade Zeiten und 75 war das Maximum ).
Da ich dachte, ich wäre unbesiegbar, habe ich in einem Raid sämtliche Vorisicht und fallen lassen und auch bei einem Endbosskampf gegen sämtliche Regeln verstoßen.
Da unser Tank auch nicht so Erfahren war und ständig im Dreck lag, bin ich als „Soffi“ ohne entsprechende Rüstung dann nach vorn gerrant und habe mich als Damage Dealer versucht.
Nun ja – was soll ich sagen: Das ging natürlich völlig in die Hose und kurze Zeit später lag die ganze Raidgruppe im Dreck und war gestorben.
Ich hab dann über den Teamspeak richtig viel zu Hören bekommen und es danach nie wieder versucht.:-)
Ich hatte bislang noch nie einen Gaming-Fail, da ich immer konzentriert bei der Sache bin und auch technisch bislang alles reibungslos funktioniert hat. Da ich jedoch gerne einen besseren Monitor hätte, würde ich diesen liebend gerne testen.
Mein größter Gamingfail wahr dass ich vergessen hatte, dass ich noch mein Headset aufhatte und dann aber aufgestanden bin und mit dem Kabel gefühlt alles auf meinem Tisch zerstört habe, am Ende war mein Tisch überflutet und ich durfte eine kleine Pause machen 🙂
Ich möchte gern eine online-Kennenlernparty veranstalten sowie ein online Testtagebuch führen. Gemeinsam probieren, testen, genießen und kennenlernen. Außerdem möchte ich ein Vergleichstest mit einem billigen Produkt machen. Davon möchte ich auf meinem Blog, hier sowie auf meinen anderen Plattformen berichten.
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Stealth Heist bei Payday 2.
Das ganze Team war super positioniert. Die Gegner sind an den richtigen Stellen gespawnt. Ca. 1h für den Heist aufgebracht. Eigentlich alles perfekt gelaufen. Bis auf den falschen Tastendruck im Eifer des Gefechts. Granate geworfen, tot, Alarm ausgelöst. Das war es mit dem perfekten Lauf.
So wirkliche schlimme Frails hatte ich bisher noch nicht.
In CS:GO hab ich öfters das Glück das sobald ich in einer Clutch Situation bin, eine Granate ziehe, der Gegner um die Ecke kommt…das ist immer Fail… sieht halt immer blöd aus mit einer Nate in der Hand zu sterben 😀
Es gibt so viele Unterschiedliche Seiten, von hunderten diversen Herstellern, und Millionen von Produkten!!
Ich teste gerne, probiere aus und bewerte die verschiedensten Variationen aus. Meine Bewertungen stelle ich selbstverständlich online, um damit den Konsumenten und dem Vertrieb das Beste, und/oder das Schlechteste aufzuzeigen und mit meiner Meinung die Qualität der Wahl zu vereinfachen!!
Ich habe die schlechte Angewohnheit, öfter auch mal grundlos die Guten zu erschießen. Das ist besonders ärgerlich, wenn man gerade eine echt schwierige Phase durchgespielt hat und sich damit wieder eine halbe Stunde zurückkatapultiert.
Counterstrike-Source, klassische Runde Dust 2. War ziemlich gedankenverloren, hab so vor mich hingedaddelt. War kurz afk, komme zurück und auf einmal: ne Riesenhorde Gegner vor mir, hab einen nach dem anderen niedergestreckt, sehe den ersten Verbündeten, werde vom ihm erschossen.
Was ich dann erst rausbekommen habe: bin vom Server ins andere Team geswapped worden, habe alles, was ich gesehen habe, „geteamkilled“ und bin dem ersten Gegner fröhlich in die Arme gelaufen… Ton war zum Glück aus, habe dann mal den Server gewechselt.
Bei Rocket League mit dem Anstoss den Ball ins eigene Tor zu befördern.
bei Halo1 bin ich mit dem Auto in der Luft rumgefahren xd haha
Bin mal zum Spieleabend mit dem Notebook, die Freundin brauchte das Gerät wohl auch und fand es amüsant, mir ersatzweise ein Mathebuch in die Tasche zu packen. Hatte mit Ankunft so gleich den letzten Platz (fail), gab aber trotzdem Bier (win). Den Mathetest hab ich trotzdem verhauen, Statistik war nie mein Ding (fail).
bei Fifa98 im Hallenmodus habe ich mit einem Spieler gespielt, der auf genau um 180 Grad verdreht war, also quasi auf dem Kopf gespielt, Die Füße waren in der Luft.
Im PC-Spiel Farcry2 konnte ich mal nicht im Wasser untertauchen, sondern der Fail war, dass ich übers Wasser lief.
Mein größter Gaming-Fail ist das Spiel „Arcania“.
Servus,
mein größter Gaming Fail war, also ich vor längerer Zeit mal mit der Nintendo Wii, Boxen gespielt habe und beim Schlag den Controller losgelassen habe. Dieser hat dann schöne alles von meiner Vitrine abgeräumt 😀
Spielen ist schön !
Als Bildschrimerhöhung nutze ich 2,3 Bücher. Beim Fifa-Onlinespiel habe ich mich jedoch so aufgeregt, dass ich mit der Faust auf den Tisch gehauen habe. Dabei ist der Stapel mit Büchern und der Monitor heruntergefallen. End vom Lief, Match verloren und Bildschirm defekt. 🙂
Passiert mir nicht wieder. Ich schraube sie seitdem immer an die Wand.
Mein größter Gaming fail war, dass ich mir alles für Second Life gedownloaded habe, weil ich es unbedingt spielen wollte, aber dann bis heute nicht verstanden habe wie es fnúnktioniert und mein Laptop dauernd abgestützt ist.
BenG
Toller Preis das wäre was für uns !!!
Es gab schon so einige Fails… Fallout 76, muss man mehr sagen?
Leistungsstarker Monitor.