CES 2021: Amazfit GTR 2e und GTS 2e vorgestellt

      CES 2021: Amazfit GTR 2e und GTS 2e vorgestellt

      Das „e“ im Namen der Amazfit GTR 2e und GTS 2e steht für „Essential“. Gegenüber den Nicht-e-Modellen wurde also etwas abgespeckt.

      Wie auch schon bei den direkten Vorgängern besitzt die Amazfit GTS 2e ein eckiges Gehäuse und die GTR 2e ein rundes Gehäuse. Beim Design hat sich entsprechend nichts verändert. Beide Modelle der GTS 2 setzen auf ein eckiges 1,65″-AMOLED-Panel. Während beide GTR 2-Varianten auf ein rundes 1,39″-AMOLED-Panel setzen. Beide behalten also ihre Maße und setzen auf den gleichen Sensor zur Messung der Sauerstoffsättigung.

      Welche „wichtigen“ Features nun bei den „e-Modellen“ gestrichen wurden, gibt es hier einmal in Stichpunkten:

      • kein ODLC Beschichtung beim Display (etwas weniger Hart)
      • kein WiFi (Bluetooth 5.0 ist vorhanden)
      • kein Lautsprecher
      • keine unabhängige Musikwiedergabe

      Das sind schon alle Abstriche, die gemacht werden müssen. Als Ausgleich bekommen Käufer der Amazfit GTS 2e einen zusätzlichen Temperatur-Sensor und eine durchschnittliche Akkulaufzeit von 14 Tagen, statt 7 Tagen bei der GTS 2.

      Die gleichen Änderungen hat Amazfit auch bei der runden GTR 2e vorgenommen. Hier ist nur die Akkulaufzeit eine andere. Statt bisher 14 Tage durchschnittliche Akkulaufzeit sollen mit der „e“-Version nun 24 Tage möglich sein.

      Auf dem ersten Blick scheint das kein schlechter Kompromiss zu sein. Preislich macht es auch einen Unterschied. Die Amazfit GTR/S 2e kostet 140$, während die „normale“ GTR/S 2 bei 180$ liegt.

      In unseren bisherigen Tests zur Amazfit Stratos 3 und T-Rex haben die jeweiligen Smartwatches gut abgeschnitten. Was sagt ihr zur GTS 2e bzw. GTR 2e? Seht ihr hier eure nächste Smartwatch oder bleibt ihr bei eurer jetzigen?

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      Quelle & Bilder: Amazfit 1 & 2

      Veröffentlicht von Sascha

      Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

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