Das Corsair Carbide Series 678C ist ein Midi-ATX-Case, das Glas und Dämmung kombiniert. Im eleganten Gehäuse mit guter Verarbeitung kommen sehr viele 3.5″-HDDs und sogar ein optisches 5,25″-Laufwerk unter. Einsteigerfreundliches Setup, Lüftersteuerung, Erweiterbarkeit für Wasserkühlungen und USB-C-Anschluss am Frontpanel wollen den stolzen Preis rechtfertigen. Reicht das?
Das gefällt uns
- Minimalistisches Design
- Viele Speicheroptionen
- Geräumig
- Gute Verarbeitung
Das gefällt uns nicht
- Weder besonders leise noch kühl
High-End mit Understatement
Funktionalität und Minimalismus stehen beim Corsair Carbide 678C klar im Fokus. Es hat für den bequemen Zugang zum Innenleben tatsächlich eine Glastür. Das Seitenfenster aus gehärtetem Glas ist an Scharnieren aufgehangen und schließt per Magnethalterung. Es finden sich zwar keine „Hot-Swapable“ 3,5-Zoll-Schächte im Innenraum, dafür können aber bis zu sechs Platten unterkommen.
Mit drei 2,5-Zoll-Schächten und einem Slot für ein optisches Laufwerk demonstriert das Carbide 678C protzigen Umgang mit den Optionen für Massenspeicher. Die Käfige für die Laufwerke lassen sich entfernen. So bekommt man mehr Spielraum für eine Wasserkühlung.
Reizdeprivation – Silent, ohne RGB
Ganz anders – nämlich eher schlicht – zeigt es sich bei der Lüfterausstattung. Wir finden zwei vorinstallierte Lüfter als Intakes vorn und oben(!) und einen dritten 140mm-Lüfter hinten für die Abfuhr der Wärme. Der vorinstallierte Fan-Controller arbeitet mit einem PWM-Hub, der drei weitere Lüfterausgänge bietet. Beim Airflow stellt das Carbide 678C den Nutzer allerdings vor schwierige Entscheidungen.
Die mitgelieferten PWM-Lüfter verzichten wie auch das Gehäuse selber auf RGB-Beleuchtung. Eine blaue LED, die auch gut als Power-Button gedient hätte, ist das Einzige, was leuchtet.
Mit knapp 200 Euro gehört das Corsair Carbide 678C nicht zu den günstigen Cases. Der Silent-Aspekt und die Optionen für den Massenspeicher zielen auf den Einsatz als Workstation für Style-bewusste Content-Creators.
Technische Daten
Technische Daten des Corsair Carbide 678C |
|
3,5 und 2,5″ Universal-Slots | 6 |
Dedizierte 2.5″-Slots | 3 |
Expansion Slots | 7 + 2 vertikal |
Formfaktor Motherboard | E-ATX (bis zu 285 mm Breite), ATX, mATX, ITX |
Kompatible Netzteile | ATX |
Front Ports | 1 x USB 3.1 Gen 2 Type-C 2 x USB 3.0 Audio I/O |
Lüfter Slots gesamt | 9 |
Front Lüfter | 1x 140 mm (vorinstalliert), 2x 140mm (optional) oder 2x 120mm |
Lüfter oben | 1x 140 mm (vorinstalliert), 2x 140mm (optional) |
Lüfter Hinten | 1x 140 mm (vorinstalliert) |
Lüfter unten | 2 x 120/140 mm |
Staubfilter | Untere Lüfter + Netzteil, Front, oberes Lüfterpanel (optional) |
Radiatoren vorne | 120/240/360 mm 140/280 mm |
Radiatoren oben | 120/240/360 mm 140/280/420 mm |
Radiatoren hinten | 120 mm |
Radiatoren unten | 120/240 mm 140 mm |
Netzteillänge maximal | 225 mm |
GPU-Länge maximal | Max 370 mm mit installierten HDD-Bays |
CPU Kühler max. Höhe | 170 mm |
Kabelmanagement | Gummierte Öffnungen für Kabelmanagement |
Werkzeuglose Montage | Magnetische Glastür Thumbscrews an Expansion Slots, HDD und SSD brackets |
Seitenpanel | Links: Tempered Glass Rechts: Stahl |
Maße | 549 x 239 x 497 mm |
Gewicht | 13,1 kg |
Lieferumfang | Gehäuse, Bedienungsanleitung, Zubehör-Box, abnehmbares Top-Bracket/Mesh |
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Zurückhaltendes Design mit Glastür
Schlicht und stylisch wirkt das mattschwarze Stahlgehäuse des Corsair Carbide 678C. Es ist wie das schüchterne Gegenstück zum Fractal Design S2 Vision (Test), ganz ohne RGB-Bling-Bling und Sichtfenster an allen Seiten. Obwohl die gebürstete Front nur aus Kunststoff besteht, ist die Metalloptik überzeugend.
Das gläserne Seitenpanel reicht dank Scharnier bis an die Kanten, was zum minimalistischen Look beiträgt. Auch das Frontpanel und die kleine blaue Status-LED an der oberen rechten Gehäusefront stören das schnörkelose Gesamtbild nur unwesentlich. Die Chrom-Füße bekommt man in der Regel nicht zu sehen, so dass mattes Schwarz, gebürstetes Schwarz und getöntes Glas sich zu einer einheitlichen Optik verbinden.
Im Innenraum wird das Corsair Carbide 678C nur durch cremefarbene Rotoren der drei PWM-Lüfter „auffällig“. Es handelt sich um ein unterteiltes Case, das Netzteil und eine 2er-HDD-Bay sind im unteren Teil untergebracht. Die Trennwände und auch sonstige Einbaukäfige sind alle perforiert oder mit Öffnungen versehen, so dass die Hardware im Gehäuse selber atmen kann.
Nach außen hin kann sich der Nutzer dagegen auch für eine Abschirmung entscheiden: Entweder man lässt den Deckel weg, kann einen Staubfilter über die Gehäusedecke legen oder aber mit einem Panel gleich ganz dichtmachen und seine Hardware kochen lassen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den oberen Lüfter als zweiten Frontlüfter zu verbauen.
Im ersten Moment erhöht das Panel die Schalldichtung. Da es den Airflow aber effektiv blockiert, führt längere Last zu Lüfterdrehzahlen, die den Schallpegel insgesamt dann doch erhöhen. Ihr habt etwas mehr als 6cm Platz bis zur Oberkante vom Mainboard. Beim Verzicht auf ein optisches Laufwerk findet also ein 420mm-Radiator mit 15mm Low-Profile-Lüftern oben Platz. Vorn kann sich ein dicker 360er-Radiator voll ausleben.
Der Innenraum ist generell sehr geräumig. Die Kabeldurchführungen zum Mainboard sitzen auf einer angewinkelten Fläche, was das Handling erleichtert. Mit den vielen Laufwerksoptionen, Schlitzen und Löchern wirkt das Innere bei genauer Betrachtung ein wenig wie ein Schweizer Käse. Durch einheitliches, mattes Schwarz wird der luftige Aufbau allerdings gut kaschiert. Wer sich gegen die oberen 3,5-Zoll-Schächte entscheidet und die Käfige ausbaut, hat nur die zwei bereits verbauten Abdeckungen und damit vier nach hinten offene Stellen.
Das minimalistische Design ist sehr elegant. Defizite im Bereich der Kühlung und damit auch der Lautstärke deuten sich allerdings auch schon an.
Sehr gute Verarbeitung mit vermeidbaren Mängeln
Könntet ihr euch vielleicht mal entscheiden, Corsair? Einerseits demonstrieren eine makellose Beschichtung, solide Verschraubungen und akkurat verklebte Dämmung einen hohen Grad an Sorgfalt bei der Verarbeitung. Ich bin wirklich beeindruckt. Kleine Schnitzer, das ist im Falle des abnehmbaren Gehäusedeckels durchaus wörtlich zu nehmen, verhindern hier die Bestnote.
Mit starken Magneten werden die Staubfilter und die Glastür an ihrem Platz gehalten. Letztere klappt sehr dumpf zu und schließt sauber ab, was den Zeiger wieder in Richtung äußerst hochwertig ausschlagen lässt. Allerdings kippelt unser Gehäuse leicht, nur drei Füße berühren den Boden auf unserem planen Fototisch. Ich würde gern eine tadellose Verarbeitung bescheinigen, weil Corsair nah dran ist. Die zwei erwähnten Mängel verhindern das leider. Zugegeben, die Fase mit Schnitzer sieht man beim verbauten Deckel nicht und für einen Fuß könnte man eine runde Unterlegscheibe macgyvern – Das 678C kommt aber eben nicht perfekt aus seiner Verpackung.
Corsair verbaut drei hauseigene SP140-Lüfter, die für sich genommen eher zu leiseren Vertretern ihrer Art gehören. Wir haben sie im Test bis 1.000 RPM hochdrehen sehen, sie blieben stehts laufruhig. Hier gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen.
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Thumbscrews, die einen Schraubenzieher brauchen
Prinzipiell ist der Einbau der Hardware in das Corsair Carbide 678C sehr einsteigerfreundlich. Die Lüfterkabel sind schon angeschlossen, Abstandshalter für das Mainboard sind bereits verschraubt und das Kabelmanagement durch den „Schweizer Käse“ lässt viel Gestaltungsraum.
Wenn ihr nicht absolut low-key fahren wollt, könnt ihr die Grafikkarte mittels Riser-Card aufbocken. Schadet der generellen Zurückhaltung des Corsair Carbide 678C nicht wirklich. Bei den Expansion Slots stößt man auf einen fummeligen Teil der Montage. Die genutzten Thumbscrews sind eher schmal, out-of-the-box sehr fest angezogen und ihr müsst den Schraubenzieher durch Lochbohrungen an der Case-Seitenwand führen.
Dafür nimmt das Case euer Mainboard ohne Vorbereitungen auf und ihr habt auch mit einem E-ATX-Board keine Platzprobleme. Die schrägen Kabeldurchführungen verhindern hier ungelenke Verlegung mit zu engen Radien.
Ganz ohne Werkzeug geht die Bestückung des Carbide 678C also nicht. Die 2,5-Zoll-Laufwerke lassen sich dafür sehr leicht auf der Rückseite des Mainboard-Trays einclippen. Der ebenfalls verdeckt im Case angebrachte Fan-Controller benötigt einen SATA-Stromanschluss, hier kann einfach der Kabelstrang für die SSD-Schächte weiter nach oben geführt werden. Die Lüfter sind wie erwähnt schon angeschlossen.
Carbide 678C: Leistung & Temperatur
Die Unboxing-Erfahrung ist unkompliziert und schnell, der Einbau läuft ebenso flott. Ich habe die schwierigen Entscheidungen schon am Anfang erwähnt: Mit oder ohne Deckel? Schon bei der Montage fallen ein paar Engstellen für den Airflow auf. Reicht der kleine Schlitz unten am Frontpanel? Wieso nutzt Corsair nicht den Kamineffekt und führt Abwärme über die Oberseite ab? Verursacht schon die Mesh-Abdeckung einen Wärmestau? Das Carbide 678C stellt mich vor viele Fragen.
Um es kurz zu machen: Der Airflow ist besser als ich erwartet habe, aber das Corsair Carbide 678C ist weder besonders leise noch besonders kühl. Unter diesen beiden Aspekten sortiert es sich im Mittelfeld ein und bietet ohne Abdeckung schlechtere Temperaturen als das komplett gläserne Fractal Design Vision 2. Wir haben jeweils folgende Hardware genutzt:
- CPU: Intel Core i7-7820x
- Mainboard: Gigabyte X299-UD4 Pro
- RAM: 32GB HyperX Fury DDR4 2133
- GPU: GeForce GTX 1080 Ti im Referenzdesign mit einem Radiallüfter
- CPU-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 3
- Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 750W
- M.2 SSD: 480GB Kingston KC1000 PCIe
- M.2 SSD: WD Black SN750 500 GB Heatsink
- SATA SSD: 1.2TB Intel DC S3520
Im Idle haben wir 35°C bei der 1080Ti und die CPU wird vom Dark Rock Pro auf 27°C runtergekühlt. Nach 45 Minuten Stresstest, den alle Gehäuse bei uns mit der gleichen Hardware durchlaufen, lesen wir die Chiptemperaturen aus. Ob das Gehäuse offen, mit Mesh oder dem Cover betrieben wird, hat wenig Auswirkungen auf die Grafikkarte, die mit 83°C bis 84°C läuft. Die CPU ist allerdings abhängig von der Frischluftzufuhr der Gehäusedecke. Offen messen wir 63°C, mit Mesh sind es 65°C und mit Deckel kommen wir auf 68°C. Insgesamt sind die Werte im Rahmen, das heißt aber auch, dass es nicht besonders leise oder kühl ist.
Du als Nutzer hast jetzt mehrere Upgrade-Pfade für dein System:
Variante 1: Speicher über alles, leise soll es sein
Ihr plant ein leises Datengrab, für Photoshop und andere Bildbearbeitungsgeschichten. Dann setzt ihr euch keine Extreme-CPU mit 140 Watt rein und spart bei der Grafikkarte auch nochmal ein wenig Abwärme. Dafür passen dann eben Terabyte-weise HDDs in die Käfige, auf denen all die 60-Megapixel-Werbeposter Platz finden. Mit einem 6-Kerner auf der AMD-Mainstreamplattform (Ryzen 3600, X570-Board) sowie einer RTX 2060 belastet ihr die Kühlung weit weniger. Für diesen Topf darf dann auch der Deckel drauf, wenn ihr den oberen Lüfter mit in die Front setzt.
Variante 2: Maximale Kühlleistung und Performance, unter Wasser
Wer hat denn noch HDDs? Ihr schmeißt sämtliche Käfige aus dem Case und entkernt den vorderen und unteren Teil, auch die 5,25″-Bay muss weichen. Hinter dem Netzteil finden immer noch zwei 3,5″-Platten Platz, ein Raid 0 aus Ironwolf-HDDs zum Beispiel. Dort könnt ihr aber auch einen 280er Radiator unterbringen, wenn euer Netzteil nicht zu ausladend ist und ihr euch auf 2,5-Zoll- sowie M.2-Laufwerke beschränkt. Im Carbide 678C ist Platz für eine mehr als geräumige Wasserkühlung, mit einem Custom-Loop könnt ihr 1060mm sinnvolle Radiatorfläche unterbringen. Den hinteren 140er zählen wir da nicht mit.
Vorn habt ihr dank einem großzügigen Ausschnitt satte 9 Zentimeter Tiefe für einen 360er Radiator. Ihr montiert ein Triple-Pull-Lüftergespann und könnt in der Gehäusedecke über einen 4,5-Zentimeter tiefen 360er oder 420er mit Low-Profile-Filtern abführen – inklusive Kamineffekt. Mit dermaßen viel Fläche bekommt ihr auch einen Intel Core i9-9900K mit zwei Nvidia RTX 2080 Ti im Loop gekühlt. Das Ganze kann dann auch als Silent durchgehen. Wenn sich der Radi in der Front auf 3cm Dicke beschränkt und ihr auch dort auf 1,5-cm-Lüfter setzt, dann könnt ihr sogar alle 6 HDD-Bays weiter nutzen.
Variante 3: Kompromiss aus 1 und 2
Ihr könnt natürlich auch mit Luftkühlung und vielen Platten in den Käfigen am Airflow schrauben. Drei Lüfter in der Front, oben dreimal für die Abfuhr. Oder aber ihr verbaut eine All-in-One-Wakü über der CPU. Ihr müsst balancieren zwischen den Zielen Silent und Airflow, mehr als beim Fractal Design Vision 2. Dafür habt ihr im Corsair-Gehäuse extrem viel Spielraum. Wasserkühlungs-Einsteiger ohne Modding-Ambitionen können sofort aus dem Vollen schöpfen.
Fazit
Das Corsair Carbide 678C liefert im Test nur durchschnittliche Ergebnisse hinsichtlich der Kühlfähigkeiten und Schalldämmung. Dafür beeindruckt es mit einem flexiblen und geräumigen Innenleben. Um das volle Potential des minimalistischen Cases auszuschöpfen, muss sich auch der Anwender in die entsprechende Richtung spezialisieren.
Im Corsair Carbide 678C kommen extrem viele Laufwerke unter: 6x 3,5 Zoll, 3x 2,5 Zoll und 1x 5,25 Zoll. Diesen Vorteil sollte man ausspielen. Oder man setzt die Flexibilität um in einen Custom-Loop. Hier werden Einsteiger ihre Freude haben, denn das Corsair Carbide bringt mit kleinen, smarten Details viele Optionen mit, die man sich bei anderen Gehäusen erst mit Flex, Dremel und Bohrmaschine schaffen muss.
Die verbauten Lüfter sind ebenso schlicht wie das Gehäuse und arbeiten angemessen laufruhig. Der Lüfter im Gehäusedeckel sitzt etwas zwischen den Stühlen, weil man ihn für den Silent-Betrieb mit der Abdeckung blockiert. Offen und kühl oder geschlossen und leise – Ihr habt die Wahl, solltet sie aber nur einmal vorab treffen.
Die Verarbeitungsqualität unseres Testsamples ist bis auf ein paar überraschende Mängel wirklich hervorragend. Das Gehäuse kippelt nämlich leicht und bei der Kunststoffabdeckung war ein Schnitzer zu finden.
Die Montage wird mit filigranen Thumbscrews und der Durchführung für den Schraubenzieher unnötig erschwert, dafür gewährleistet das schicke Glaspanel einfachen Zugang mit einem Drehscharnier. Sowohl die Seitenscheibe als auch die Front, deren Staubfilter, das Mesh und die Abdeckung für den Gehäusedeckel – alle Elemente sind magnetisch befestigt, was dem Corsair-Case letztendlich zum hochwertigen Gesamtbild verhilft. Zudem ist der Stahl tadellos gepulvert.
Insgesamt hinterlässt das Corsair Carbide 678C einen tollen Eindruck dank der vielen Möglichkeiten, die sich PC-Bauern bieten. Es ist gut verarbeitet, einsteigerfreundlich und die eher durchschnittliche Performance in Sachen Kühlung und Lautstärke wird durch die minimalistische Optik locker wieder wettgemacht.
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Corsair Carbide 678C testen – jetzt seid ihr am Zug
Ihr wisst schon genau, welche Hardware wie in dem Case arbeiten soll? Dann schreibt uns unten in die Kommentare, welche Hardware ihr verbaut und wie ihr das Potential des Carbide 678C ausschöpfen wollt.
Bewerbt euch mit dem Plan und mit etwas Glück zieht das kleine Schwarze mit der großen Glastür von Corsair bald bei euch ein. Pure Power, Silent oder Wasser? Schreibt uns einfach im Anschluss an euren Test eine ehrliche Rezension auf der Shop-Seite des Carbide und ihr dürft das Case behalten.
Update: Die Bewerbungsfrist ist hiermit beendet. Nach Durchsicht aller Kommentaren wird der Tester bzw. die Testerin ermittelt und per email angeschrieben.
Viel Erfolg!
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*Stand: 07.08.2019
Ah gerne teste ich das Corsair Gehäuse. Als Hardware steht zur Verfügung ein Z390 Asrock mini itx Phantom Gaming, ein I5-9600k, 32gb Ram und eine RX 580 Sapphire Nitro. Wegen dem kleinen Board würde ich mir keine Sorgen machen, da ich sowieso die GPU vertikal einbauen würde : P. Ansonsten gibt es da noch eine Enermax AIO 240mm, die ich vielleicht noch ggf.gegen etwas anderes tauschen würde. Das Review selbst würde ich ganz klassisch machen und neben Verarbeitung und Features auch auf den Einbau und dessen Schwierigkeit eingehen : )
Ich bin schon lang interessiert an einem schlichten Case mit Fenster welches auch wert auf Dämmung legt. Gerne würde das Corsair Carbide Series 678C testen und einen ausführlichen Bericht inklusive Fazit verfassen. Als Komponenten würde ich eine Gigabyte Rtx2070 Windforce Grafikkarte, einen Ryzen 5 2600 Prozessor, 16 Gigabyte Ram und das MSI X470 Gaming Plus Mainboard verbauen. Da gute Verarbeitungsqualität sehr wichtig finde und mich mit Desktop Pc´s gut auskenne würde ich mich sehr freuen eines dieser Gehäuse testen zu dürfen.
Hallo ich würde in das Case meinen Ryzen 7 2700x bauen mit einer GTX 1080 von MSI sowie mein MSI Board das X470 Gaming Plus. 32 GB DDR4 G.Skill Trident Z RGB 3200Mhz, und meine Treue 970 EVO 500GB M.2 Nvme SSD. Sowie weitere 4 Festplatten. Ein gedämmtes Gehäuse wollte ich sowieso schon immer testen. Wäre also echt interessant vor allem, weil das Case sehr gut aussieht.
Ich würde das Gehäuse gerne für meinen Freund zum Testen haben. Er studiert Informatik und baut leidenschaftlich gerne PC’s. Da er gerade an einem neuen Bauprojekt ist, wäre es super wenn ich ihm damit eine Freude machen kann. Er will nämlich einen Ryzen 7 2700x auf einem AsRock B450 Pro4 mit 16GB G.Skill Aegis 3000MHz Arbeitsspeicher. Als Grafikkarte hat er die Asus ROG Strix Vega 64. Dazu gesellen sich eine 250GB Samsung Evo 860 und eine 1TB Evo 860. Der Testbericht ist kein Problem, das macht er mit Freude. Ich freue mich auch schon ihm beim Basteln helfen zu können.
Hallo liebes NBB Team,
als technikbegeisterter Produkttester stelle ich auf meinem Youtube-Kanal und Blog regelmäßig interessante Produkte vor.
Dieses tolel PC Gehäuse von Corsair würde ich liebend gerne näher unter die Lupe nehmen und auch auf meinen Kanälen präsentieren.
Ich würde darin folgende Teile von meinem 2.Gaming PC einpflanzen:
Prozessor AMD Ryzen 5 2600, Mainboard MSI B450 Pro, 16GB RAM, 500GB SSD ,1000GB HDD, Grafikkarte GTX 1660Ti , Netzteil 500W be quiet. Ich weiß, dass das nicht das „Über-System“ ist, aber für einen 2. PC finde ich Ihn nicht schlecht.
Ich hoffe, dass es mit dem Test klappt. Lg Michael-Tec
Mein PC bräuchte dringend ein moderneres und schickeres Gehäuse.
Deshalb wäre diese Produkttest mit dem tollen Corsair Gehäuse ein echter Knaller.
Folgende Kompontenen sollten verbaut werden.
AM Ryzen 7 3700x, MSI X470 Gaming Pro, 32 GB DDR4 Ram, 256GB SSD, 2TB HDD, RTX 2070 Super 8GB, Seasonic Focus 550W
Freue mich schon tierisch auf diesen Test und hoffe, dass ich hier gezogen werde.
Herzlichen Dank Tina & Co.
Also ich würde das Gehäuse mit einem Asus b450-f bestücken auf dem ein AMD ryzen 2600x als processor gesetzt ist. Als Grafikkarte habe ich eine Saphiron AMD rx Vega 56 und 16 gb RAM der auf 2933 Hz getaktet ist. Außerdem habe ich 5 HDD Festplatten und eine SSD m.2 auf ein CD-Rom Laufwerk verzichte ich aktuell.
Mich würde bei dem Gehäuse interessieren ob ich vlt nicht doch noch ein bissen am Geräusch Pegel einsparen könnte, zudem ist mein aktuelles auch Recht alt und klobig und dieses wurde optisch sich die h schon schöner in die Umgebung setzten. Außerdem sind hier auch die Frontanschlüsse sehr interessant für mich da ich aktuell auch nur 2 USB 2.0 Anschlüsse besitze.
Das ist mal ein Sahneteilchen. Da würde sich mein Ryzen 2700x mit der M2 und der Ironwolf 16 TB sehr wohlfühlen
Ja, gerne, würde ich für euch basteln, Gigabyte Aourus B450 Pro, Ryzen 2700, Thermalright Macho Rev B, RTX 2070 und eine 3,5 Zoll 4 TB HDD sowie der Bluraybrenner müssen Platz finden, der Macho wird knapp, sollte sich aber ausgehen, ich messe sogar nach.
Hallo notebooksbilliger-Team,
Hallo Robert,
ich weiß tatsächlich genau, was ich in dem Gehäuse verbauen will, denn ich bin mit meinem jetzigen be quiet! Pure Base 600 nicht ganz zufrieden und würde gerne „umziehen“.
Mein Jetziges System besteht aus folgenden Komponenten, die dann natürlich auch alle ins Carbide 678C eingebaut werden sollen.
Mainboard: MSI X370 M7 ACK
Arbeitsspeicher: 16GB G.Skill Value
CPU: Amd Ryzen 5 1600
CPU Kühler: CoolerMaster Masterliquid Lite 240 mm
GPU: ASUS Strix RX 580 TOP (Länge: 298mm)
PSU: Seasonic SS-650KM3
Systemplatte: Samsung 960 Evo 250 GB (M.2 SSD)
Arbeitsplatte: Samsung 840 Pro 120 GB (SATA SSD)
HDD als Datengrab: Seagate Barracuda (ST1000DM003) 1 TB
RGB: Sharkoon Pace Light Illumination Set
5,25″ Cardreader (der aber nicht unbedingt sein muss, aber wenn er noch sauber reinpasst immer gerne)
Je nach Lautstärke und Kühlleistung habe ich dann ja meine beiden Lüfter aus dem Pure Base 600 (120mm und 140mm) übrig und kann alles mit Lüftern zuklastern um die Lüftersteuerung mal ordentlich auf touren zu bringen.
Ich werde meine AiO Wasserkühlung aller Voraussicht nach vorne einbauen, da diese ja eh kein RGB besitzt. Den Top Lüfter als Intake einzubauen finde ich genau so komisch wie ihr, aber das kann man ja mal testen, ob es hier einen Unterschied zwischen saugend und ausblasend macht. Wichtig ist hier ja nur, einen leichten Überdruck im Gehäuse zu haben um Staub zu vermeiden.
Ich Nutze meinen PC für viele Dinge. Fürs Studium mache ich natürlich recht viele Office-Arbeiten wie Word, Excel, Internet usw. hier muss das Gehäuse nicht wirklich leise (höre nebenher immer Musik) oder RGB-Bunt sein, Hauptsache die Temperatur stimmt. Wie man sich bei der RX580 schon denken kann, spiele ich auch an und an mal ein „bisschen“. Gerade da die RX580 recht laut und heiß wird, ist mir hier die Dämmung und auch der Airflow sehr wichtig. Gerade beim WQHD gaming drehen die Lüfter auch mal auf 1900RPM und ich warte darauf, bis das Gehäuse vom Boden abhebt. Zuletzt schaue ich mit meinem PC auch Serien und Filme über Netflix und co. hierzu soll das System wirklich sehr leise sein. Die Grafikkarte wird hier ja kaum gebraucht, weshalb ich mich hier dann eher auf die Gehäuselüfter Konzentriere. Bei meinem Pure Base 600 stelle ich hier die Lüftersteuerung auf Stufe 1, dann ist das ganz gut. Wenn hier die Gehäuselüfter bzw. die AiO Wasserkühlung zu laut wird ist das natürlich nix.
Ein Riser Kabel für die GPU habe ich keins, würde sich aber anbieten, wenn der Airflow nicht ganz so gut ist. Kann ich also nicht versprechen, dass ich das ausprobieren werde.
Die schöne Seitenwand zeigt ja dann auch hoffentlich das Innenleben, beleuchtet durch das Sharkoon Pace Light Illumination Set. Ich bin aber nicht ganz so der RGB-Fan, weshalb ich kein RGB-Diskofeeling will. Da stehe ich eher auf ein cleanen Look mit nicht wechselnden Farben, vielleicht auch mal langsam in der Helligkeit pulsierend, aber das wars dann auch.
Dementsprechend bin ich Kandidat für Variante 3: Kompromiss aus 1 und 2
Viele Grüße,
Christoph
Ich möchte mit meinen Schülern einen Gaming PC aufbauen. Deshalb würde ich gerne das Gehäuse zum Testen haben.
Ich würde das PC Gehäuse gerne ausführlich testen und von meinen Erfahrungen berichten. Da ich mich in meiner Freizeit sehr viel mit Technik beschäftige wäre ich der perfekte Tester für das Corsair Carbide Series 678C Case.
Dieses Gehäuse sieht sehr interessant aus und ich würde dieses Produkt gern zusammen mit unseren Freunden für Euch testen!
Guten Tag liebes Team von NBB,
ich bin Alexander, 20 Jahre alt und verbringe beruflich wie auch privat sehr viel Zeit vor dem PC, daher kenne ich mich in Sachen Soft- und Hardware sehr gut aus.
Ich würde gerne dieses Case testen, da ich bereits viel Hardware von Corsair besitze und damit wirklich extrem zufrieden bin!
Zudem kommt, dass ich in naher Zukunft einen neuen PC zusammenstellen werde und da würde sich dieses wunderschöne Case perfekt anbieten.
Durch einen ausführlichen Test erhoffe ich Tipps für Sie sammeln zu können und den anderen Interessenten die Pros und Cons dieses Cases näher zu bringen.
Vielen Dank im Voraus.
Auf meinem Schreibtisch liegen ein neues MSI Z390-A Pro, daneben ein frischer Intel Core I7-9700K und 32GB G.Skill RipJaws zusammen mit einer Samsung Evo 970 Plus, die ein neues Zuhause brauchen. Bereits vorhanden ist eine ASUS RTX 2060 und BeQuiet Dark Rock Pro , sowie ein STRAIGHT POWER 11 Netzteil.
Mein altes Case ist etwas in die Jahre gekommen und hat auch einige defekte Front-Anschlüsse. Da ich mich bisher noch für kein neues Gehäuse entschieden habe und dieses hier äußerst verlockend aussieht, wäre das perfekt für mein Setup!
Hallo,
das Gehäuse ist sehr interessant für meinen kommenden PC. Benutze zurzeit noch einen aufgerüsteten Fertig-PC und habe daher ein OEM- Gehäuse. Ich würde zunächst meine momentanen Komponenten (i5 6400, GTX 1050 ti, 400W- bequiet-Netzteil) einbauen. Allerdings würde ich diese bald durch einen Ryzen-Prozessor der 3000er Reihe mit 16GB Ram einbauen. Eine neue GPU würde ebenfalls folgen (vermutlich eine RTX 2060).
Gruß
Corsair Gehäuse clingelt interessant, von der Leistung und meinen persönlichen Eindruck würde ich natürlich berichten
Ich habe zwei Rechner, welche ich gerne zusammen in das neue Gehäuse verbauen kann. Hierbei kann ich das Gehäuse optimal testen.
Hallo an ALLE!!!!!!!!!!!! Ich bin der perfekte Tester!!!
es gibt so viele Unterschiedliche Seiten, von hunderten diversen Herstellern, und Millionen von Produkten!!
Ich teste gerne, probiere aus und bewerte die verschiedenste Variationen aus. Meine Bewertungen stelle ich selbstverständlich online um damit den Konsumenten und dem Vertrieb das Beste, und/oder das Schlechteste aufzuzeigen und mit meiner Meinung die Qualität der Wahl zu vereinfachen!!
Sehr gerne würde ich diesen case testen. Bin gerade dabei ein pc für mein Sohn zu bauen. Und ich habe noch keinen case. Ihr Test kommt genau richtig und ich würde den ich der ganzen Familie zeigen . Denn wir sind eine Gamer Familie und natürlich kommt dann dort nur was gutes rein
Als Referendar für Lehramt Mathematik/Informatik würde ich das Gehäuse nutzen, um in einem Projekt mit den Schüler gemeinsam einen PC aus verschiedenen Einzelteilen aufzubauen. Insbesondere könnte also der Einbau für Laien beurteilt/getestet werden.
Ein neues Gehäuse wird es für mich solangsam auch mal wieder Zeit. Diese Chance würde ich nutzen und einen sehr ausführlich Bericht hierzu verfassen. Da eine eins zu eins Übernahme meiner Hardware stattfinden würde, passen folgende Hardware in das Gehäuse: AMD Ryzen 7 2700x, MSI GTX 1080, Aorus Mainboard, 32GB RAM,
Hallo Notebooksbilliger-Team, hallo Robert
Ich nutze meinen PC zum Zocken, Office aber auch zum Filme schauen. Was mich genauso wundert, ist der saugende Lüfter oben. Ich würde dort einen genaueren Blick drauf werfen. Mit den alten Lüftern von meinem alten Pure Base 600 und dem Sharkoon Pace Light kann ich einige Kombinationen und RGB ausprobieren.
Mainboard: MSI X370 M7 ACK; 16GB G.Skill Value DDR4; Amd Ryzen 5 1600 mit CoolerMaster MasterLiquid Lite 240 AiO; GPU: ASUS Strix RX 580 TOP; PSU: Seasonic SS-650KM3; Festplatten: Samsung 960 Evo 250 GB (M.2 SSD), Samsung 840 Pro 120 GB (SATA SSD), Seagate Barracuda (ST1000DM003) 1 TB; RGB: Sharkoon Pace Light Illumination Set, Cardreader.
Ich bin mit meinem akteullen Setup mehr als zufrieden, jedoch ist das Case absolut nicht mehr zeitgemäß. Daher würde ich dieses gerne ersetzen und gleichzeitig einem ausführlichen Test unterziehen.
Ich würde gerne mit meiner aktuellen Hardware in ein zeitgemäßeres Gehäuse umziehen und würde mich daher riesig freuen, als Produkttester ausgewählt zu werden.
Ich habe im PC- und Gaming-Segment bereits eine Vielzahl an erfolgreichen Tests durchgeführt.
Ich habe als Bloggerin und Youtuberin bereits eine Vielzahl Erfahrungen mit dem Testen und der Bewertung von PC-Hardware und würde mich daher riesig freuen auch hier meine Spuren hinterlassen zu können.
Hallo liebes notebooksbilliger-Team,
als neugieriger Mensch bin ich offen, neue Produkte auf Herz und Nieren zu testen. Meine Tests fallen dabei ausführlich, gewissenhaft und ehrlich aus.
Neben meinem Freundes- u. Bekanntenkreis, denen ich via Mundpropaganda gerne von neuen Produkten berichte, halte ich auch mein virtuelles Umfeld mit meinem extra Instagram Produkttestaccount https://www.instagram.com/hierprobier/ gerne auf dem Laufenden.
Besten Dank für die tolle Testmöglichkeit und beste Grüße
G. Müller
mit meinem Mann und meinen beiden Jungs durchliefen schon einige PC`s unsere Wohnung;-) immer wieder gibt es Verbesserungsmöglichkeiten und Erweiterungen, mittlerweile haben wir glaube ich den 11 PC selbst zusammen geschraubt und trotzdem gibt es das nächste Mal, bei dem es noch besser, noch schnneller und mehr werden soll;-)
Aufgrund dieser Laufbahn wären meine Männer perfekte Tester!!!
Ich würde sehr gerne das Produkt testen und anschließend die Berichte über das Produkt und meine Testerfahrung verfassen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
des öfteren habe ich schon ihre Produkte auf Amazon bemerkt und bin sehr interessiert an diesen. Deshalb habe ich mich gefragt, ob sie mir ihr neues Produkt zu Verfügung stellen. Dies werde ich dann ausführlich testen und anschließend detailliert mit Bildern oder Videos rezensieren.
Nun zu mir: Ich selbst bin seit 3 Jahren Produkttester für Amazon und weitere Firmen beziehungsweise Internetplatformen. In diesem Zeitraum habe ich hunderte Produkte getestet und anschließend bewertet. Darunter waren verschiedene Smartphones, Tablets, SmartHome Geräte und viele Gadgets. Dadurch habe ich sehr viele Erfahrungen sammeln dürfen und weiß somit, was zu beachten ist, um einen detaillierten und guten Testbericht zu schreiben und die Produkte auch im Internet zu präsentieren. Da ich Elektrotechnik studiert habe, verfüge ich über zusätzliches Hintergrundwissen und kenne mich bestens mit der aktuellen Technik aus. Zudem bin ich top 500 Reviewer auf Amazon Deutschland.
Ich persönlich kann Ihnen dadurch helfen, indem ich Bewertungen über Ihre neuen Produkte auf Ihrer Homepage und anderen weiteren Internetseiten zu veröffentlichen. Zudem kann ich Videos und Bilder auf Youtube, sowie allen anderen Socialmedia-Plattformen posten.
Zusätzlich habe ich einen eigenen Blog, auf dem ich die getesteten Produkt vorstelle. Hier der Link dazu:
https://yanniksprodukttests.blogspot.com
Ich würde mich über eine Kooperation sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Yannik
Ich würge gern ein Gamingmotherboad und eine intel CPU i7 in das Gehäuse verbauen verbunden mit einer 2700 Grafikkarte von NVIDEA. Sowie nicht zu vergessen ein Netzteil von 600W und RAM 32 GB. Denn ich würde gern einen Computer für VR ausrüsten. Über den Aufbau würde ich einen ausführlichen Bericht erstellen.
Coole Sache, gerne würde ich den Tower für euch auf Herz und Nieren testen. Vor allem da meiner bald die Grätsche macht
Hallo, gerne würde ich dafür meine Hardware mal ausbauen und ein neues Zuhause anbieten. An Prozessoren ist derzeit ein I5 6.generation ein i5 7Generation sowie ein i7 in Gebrauch. Wir könnten also variieren. Genauso sind drei verschiedene Motherboards da und auch Grafikkarten. An Netzteilen ist ein 350w, ein 550w und ein 600w da. Auch da könnten wir hin und her wechseln 🙂 Vielleicht reicht dies Kriterium ja aus um testen zu dürfen 🙂 Und vergleicheeen könnten wir auch, 2x Zalman sowie ein Azza Apollo sind bisher vorhanden
„Informatiker sucht neues Gehäuse“… Ich würde mein altes Gehäuse gerne durch ein neues ersetzen. Dabei würde ich den Fokus absolut auf die Lautstärke und die 3,5“ Schächte legen. Hier würde ich meine bestehende Hardware (Intel Xeon E5 2,8GHz, 16GB RAM, NVidia Quadro K4000) einbauen und um ein RAID6 mit 5 x 4TB HDDs, 1x 4TB HDD für Backup und 1x SSD für System erweitern. Dann sollte hier ein NAS mit NextCloud und Kodi laufen. Zusätzlich sollte es die Möglichkeit für gelegentliche Office-/Photoshop-/CAD-Anwendungen geben. Und das im schlichten, schicken, vor allem sehr leisen Gehäuse mit ausreichenden Anschlüssen. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich hier ausgewählt werden würde.
Wir haben leider noch kein schickes Gehäuse um den PC. Dieses ist mega trendy und es würde auch meinem Freund eine grosse Freude machen.
Hört sich wirklich gut an, besonders weil meine Jungs einen Wasserkühler einbauen möchten und ein optisches 5,25″-Laufwerk. Mit der Option für
den Massenspeicher wäre cer Corsair Carbide perfekt!
Ich würde sehr gerne das gehäuse teste weil ich mir bald einen neuen Pc kaufe und ein gutes gehäuse nie schaden würde und ich mich sehr darüber freuen würde
Ich würde sehr gerne diesen Test mit meinem neuen System vollenden.. ich hab zuhause den i7 9700F, MSI B450, 16 GB 3200 RAM, RTX 2070 und einer 480 GB SSD.. aber bis dato kein passenden Case.. würde mich sehr freuen!
Sehr gut geschriebener Test, klasse Bilder und eine ehrliche Meinung. Das Case sieht wirklich gut aus, die Sache mit den Füßen, die sind doch einstellbar, oder? Ansonsten ein echt schickes und, für mich ausschlaggebend, ohne RGB-Schnick-Schnack, daher bewerbe ich mich auch für dieses Gehäuse. Eigentlich wollte ich sogar ein fensterloses Gehäuse einsetzen..die Specs des Systems (alles schon vorhanden bis auf das Mobo, das kommt die nächsten Tage): MSI B450M GAMING PLUS MAX auf das kommen dann RYZEN 2600x und entweder 16GB TGROUP XCALIBUR SPECIAL EDITION 3600 MHz, oder 16/32 GB G.SKILL AEGIS 3000 MHz. Als GPU steht eine MSI RTX 2060 VENTUS bereit, das Netzteil ist ein Seasonic Focus+ Gold 550W PCGH-Edition mit Sleeved Kabelset. Systemplatte eine 500GB SATA SSD von Kingston, Datengrab ist noch nicht sicher welche Platte reinkommt. Das System soll ausschließlich luftgekühlt werden, evtl. käme noch ein anderer CPU-Kühler in Frage, da schwebt mir dann z.B. ein beQuiet DARK ROCK vor oder einer von ARCTIC Freezer. Testen würde ich dann direkt mit älteren und aktuellen Games, TMUF, DIRT 3, SHADOW OF THE TOMVB RAIDER, SHADOW WARRIOR 2 oder WARFRAME z,B. Sehr coole Aktion von Euch, vielen Dank dafür.
Hey liebes NBB-Team, ich würde das Corsair Carbide auch gerne testen. Gerade die vergleichsweise vielen Schächte für Massenspeicher (!) spielen mir da in die Karten. Ich suche nämlich ohnehin nach einem Case, dass meinen Plan wuchten kann dort – neben einer 1 TB SSD, das als OS- und „Spiele-die-eine-schnelle-Platte-brauchen“-Laufwerk herhalten soll – auch noch einen RAID-0-Verbund aus „klassischen“ 2×2 TB-HDDs stemmen kann. Daneben würde ich die Maschine entweder mit einem Ryzen 5 3600 oder einem Intel i3-9100F (eben der ohne GPU, weil sowieso dediziert) anreichern und als Gaming-Motor eine Radeon Vega 56 (oder 64) oder eine RTX 2060 verbauen. Daneben sorgen 16 GB DDR4-RAM für den nötigen (Multi-Tasking-)Arbeitsspeicher. Ein optisches Laufwerk kommt auch rein, weil die meisten Mobilgeräte mittlerweile darauf verzichten und ich zumindest mal eine Maschine brauche, wo ich noch eine DVD einlegen kann. Ansonsten werden noch ein MSI-Mainboard (Modell je nach Chip) und ein beQuiet-Netzteil (vermutlich 500 Watt) eine neue Herberge darin finden. Also: ich würde mich wirklich freuen, das Gehäuse testen zu dürfen und hier darüber zu berichten.
Ich würde das Corsair Gehäuse gerne für meinen Enkel verwenden. Es würden ein Asrock x370 Killer Sli mit einem Ryzen 5 1600 + Noctua Noctua NH-U12S SE-AM4 mit 2 Lüftern und als RAM G.Skill 16 GB Kit RipJaws 3200 verbaut. Als Festplatten kämen 1x SSD WD 500 Blau, 1x SSD Samsung 850 EVO 256GB sowie 2x HDD Seagate BarraCuda Compute 1TB zum Einsatz. Als Grafikkarte wäre es eine KFA2 GTX 960 Gamer OC Mini Black 4GB und evtl. 1x opt. Laufwerk LG BlueRay Brenner. Als Netzteil würde ein Corsair TX550M 80 PLUS Gold verwendet. Ich hätte große Lust der Hardware ein neues Zuhause geben.
Moin, ich würde mich für einen neuen Lieblingsort meiner PC- Hardware freuen. Aktuell habe ich alles in eine Termaltake Core X71 TG. Der Inhalt sind ein 360er Radiator, ein Intel Core i7-8700k, eine Vega 56, eine Wlan Karte und 16GB Ram. Die Komponenten sind auf einem Gigabyte Z370 Aorus Gaming 7 verbaut. Dazu kommen dieverse Lüfter in 12 und 14 Cm. Betrieben wird das Ganze von einem Seasonic Prime Fanless 600W. Als Speicher kommt eine SSD zum Einsatz. Alle Komponenten sind darauf ausgelegt, möglichst leise zu sein. Da passt ein gedämmtes gehäuse sehr gut in das Restliche Konzept. Farblich ist der rechner Schwarz, mit Grauen und roten Akzenten. Beleuchtet wird alles durch eine CrankzWare RainPow mit digitalen LEDs.
Moin, ich würde mich für einen neuen Ort meiner PC- Hardware freuen. Aktuell habe ich alles in eine Termaltake Core X71 TG. Der Inhalt sind ein 360er Radiator, ein Intel Core i7-8700k, eine Vega 56, eine Wlan Karte und 16GB Ram. Die Komponenten sind auf einem Gigabyte Z370 Aorus Gaming 7 verbaut. Dazu kommen dieverse Lüfter in 12 und 14 Cm. Betrieben wird das Ganze von einem Seasonic Prime Fanless 600W. Als Speicher kommt eine SSD zum Einsatz. Alle Komponenten sind darauf ausgelegt, möglichst leise zu sein. Da passt ein gedämmtes gehäuse sehr gut in das Restliche Konzept. Farblich ist der rechner Schwarz, mit Grauen und roten Akzenten. Beleuchtet wird alles durch eine CrankzWare RainPow mit digitalen LEDs.
Ich würde das Gerät gerne Testen =)
Liebe Grüße
Ich für meinen Teil habe bereits einige Komponenten hier liegen unter anderem einen großen Wasserkühler der auf jeden Fall verbaut werden soll. Das Mainboard und der Prozessor muss auf jeden Fall noch warten, erstmal muss das Auto repariert werden. In Sachen RGB kommt sowas bei mir nicht in die Tüte, ich mag minimales Design, ich brauch keinen Rechner der mich beim zocken oder arbeiten ablenkt weil er glimmt wie eine Stimmungsleuchte, sowas ist nur hinderlich und macht für die Aufstellposition bei mir eh keinen Sinn weil er hinter einem Fernseher verschwinden wird. Die Hardware muss aber auf jeden Fall VR-Fähig sein, das ist mir persönlich enorm wichtig.
Ich habe in 2014 meinen eigenen PC für mich selbst gebaut. Für den PC habe ich AMD CPU und GPU genommen. Dazu, ein Gehäuse von Corsair Carbide 330R ausgewählt.
Mit dem Release von der neuen Prozessoren von AMD (Ryzen 3000), plane ich einen neuen PC wieder zu bauen.
Der neue PC sollte ja genug Computing Ressourcen haben für die gesamte Familie. Dafür, eine große Arbeitsspeicher für viele Virtual Machines und Videobearbeitung ist geplant.
Als der PC wird täglich an ist, der sollte ausreichende Kühlung und Schalldämpfung bieten können.
Ihr Blog über die neue Serie von Corsair Carbide Gehäuse ist mir sehr interessant als ich noch bei der Suche von PC Gehäuse bin.
Bisher, bin ich noch zufrieden mit meinem Corsair Gehäuse aber ich denke dass es leiser sein sollte. Deshalb möchte ich das neue probieren und gucken ob es besser ist als meins.
Ich freue mich auf die Möglichkeit das Corsair Carbide Series 678C Gehäuse zu testen.
Mit großer Hoffnung und herzlichen Grüßen,
Andry
Ich habe in 2014 meinen eigenen PC für mich selbst gebaut. Für den PC habe ich AMD CPU und GPU genommen. Dazu, ein Gehäuse von Corsair Carbide 330R ausgewählt.
Mit dem Release von der neuen Prozessoren von AMD (Ryzen 3000), plane ich einen neuen PC wieder zu bauen.
Der neue PC sollte ja genug Computing Ressourcen haben für die gesamte Familie. Dafür, eine große Arbeitsspeicher für viele Virtual Machines und Videobearbeitung ist geplant.
Als der PC wird täglich an ist, der sollte ausreichende Kühlung und Schalldämpfung bieten können.
Ihr Blog über die neue Serie von Corsair Carbide Gehäuse ist mir sehr interessant als ich noch bei der Suche von PC Gehäuse bin.
Bisher, bin ich noch zufrieden mit meinem Corsair Gehäuse aber ich denke dass es leiser sein sollte. Deshalb möchte ich das neue probieren und gucken ob es besser ist als meins.
Ich freue mich auf die Möglichkeit das Corsair Carbide Series 678C Gehäuse zu testen.
Mit großer Hoffnung und herzlichen Grüßen,
Irgendwie werden meine Kommentare nur als „..:“ dargestellt deshalb nun noch ein Versuch. Ich würde das Gehäuse sehr gerne testen und kann es mit den be quiet! Pure Base 600 und Silent Base 700 vergleichen. Verbauen will ich ein ATX-Mainboard (MSI X370 M7ACK), eine AiO Wasserkühlung(MasterLiquid Lite 240), zwei HDDs, eine oder zwei SATA-SSDs sowie ein Sharkoon Pace Light set mit 2 RGB-Lüftern und zwei Stripes, sowie einem Controller.Insgesamt werde ichalso alle Lüfterplätze belegen. Als Grafikkarte kommt meine 29,8cm lange Asus Strix RX580 T8G zum Einsatz.
Ich habe immer meinen eigenen PC selbst gebaut. Der aktuelle hat ein Gehäuse von Corsair Carbide 330R. Nach lange Jahre, plane ich jetzt einen neuen PC wieder zu bauen.
Der neue PC sollte genug Computing Ressourcen für die gesamte Familie für ganzen Tag bieten können.
Als der PC wird täglich an ist, der sollte ausreichende Kühlung und Schalldämpfung bieten können.
Ihr Blog über die neue Serie von Corsair Carbide Gehäuse ist mir sehr interessant als ich noch bei der Suche von PC Gehäuse bin.
Bisher, bin ich noch zufrieden mit meinem Corsair Gehäuse aber ich denke dass es leiser sein sollte. Deshalb möchte ich das neue probieren und gucken ob es besser ist als meins.
Ich freue mich auf die Möglichkeit das Corsair Carbide Series 678C Gehäuse zu testen.
Mit großer Hoffnung und herzlichen Grüßen,
AnT
Sehr gern beim Test dabei!