Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten

      Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten

      Der Notebook-Markt ist groß, vielfältig und etwas unübersichtlich: Es gibt unzählige Hardware-Variationen, viele Hersteller und noch mehr Bezeichnungen. In diesem Beitrag erklären wir die wichtigsten Punkte und geben dir einige Empfehlungen.

      Zuletzt aktualisiert: Februar 2024

      Der Markt, die Hersteller und auch die Technologien sind bei Notebooks ständig im Wandel. Doch in den letzten Jahren haben die kleinen portablen Rechner einen großen Sprung nach vorne gemacht und sind – mit kleinen Abzügen – auf einem ähnlichen Niveau wie Desktop-PCs. Das ist vor allem der Entwicklung bei Prozessoren und Bildschirmen zu verdanken.

      Natürlich haben sich auch die anderen Bereiche weiterentwickelt: Touchpads sind super präzise geworden und beherrschen Multi-Touch-Gesten, die Anschlüsse sind vielseitig und rasend schnell, mobile Grafikkarten beherrschen nun Raytracing.

      Es gibt inzwischen schicke Büro-Notebooks, schlanke Geräte für Reisen, besonders farbtreue und starke Notebooks für den Videoschnitt und natürlich Gaming-Notebooks. Selbstverständlich existieren auch extrem massive Gaming-Monster, deren Hardware trotz hoher Leistung aber z.B. viel effizienter arbeitet als früher. Deshalb und auch dank weiterentwickelten Kühlsystemen sind sie sogar mobiler geworden. Stromsparende Komponenten sorgen hingegen vor allem in Business-Geräten für sehr lange Akkulaufzeiten und trotzdem ausreichend Leistungsreserven.

      Inhaltsverzeichnis

      Wir haben unsere Tipps in drei Kategorien (Bildschirm, Prozessoren und Grafikkarten) eingeteilt. Zum Schluss gibt es noch ein paar Geräte-Empfehlungen für verschieden große Geldbeutel.

      Bildschirm

      Aktuelle Notebooks verwenden leuchtstarke LED- oder sogar OLED-Displays mit einer Auflösung von 1.080p (Full HD), 1.440p (gern fälschlicherweise 2K genannt) oder 2.160p (UHD, 4K). Während viele Geräte noch im 16:9-Format daherkommen, setzten einige bereits auf das modernere 16:10-Format. Hier ist die jeweilige Auflösung in der Vertikalen etwas höher (z.B. 1.920×1.200px oder 3.840×2.400px), zudem bietet das Format bspw. mehr Platz für Timelines bei Videoschnitt-Software. Neben der Auflösung unterscheiden sich die Displays aber auch bei vielen anderen Eigenschaften, darunter zum Beispiel die Farbdarstellung, Blickwinkel, Reaktionszeiten oder die Bildwiederholrate. Einige Bildschirme beherrschen inzwischen sogar HDR („High Dynamic Range“).

      Die meisten Notebooks auf dem Markt nutzen LED-Panels, besitzen eine Bildwiederholrate zwischen 60 und 120 Hz und fokussieren sich auf den sRGB-Farbraum. Dieser Farbraum ist besonders für Medien wichtig: Also Filme, Serien und Videospiele. Durchschnittliche Panels decken den Bereich um die 60 Prozent ab. Je höher der Prozentwert, desto besser.

      Es gibt zudem den AdobeRGB- und den DCI P3-Farbraum. Diese sind für Content Creation interessant und für eine besonders akkurate Farbwiedergabe wichtig. Wenn du also dein neues Notebook für Video- und Bildbearbeitung verwenden willst, achte auf die Abdeckung dieser beiden Farbräume. Auch hier gilt: Je höher, desto besser.

      Bei vielen Displays findest du eine Angabe namens „Nits“ oder „cd/m²“. Damit wird die maximal erreichbare Helligkeit beschrieben. Die Bezeichnung stammt von der Leuchtstärke einer Kerze. Displays mit einem Wert über 400 Nits sind für draußen geeignet und werden ausreichend hell, alles darunter eignet sich nur für den Einsatz in Innenräumen. Viele Gaming-Notebooks haben bspw. fantastisch schnelle Displays, dafür aber eine niedrige Helligkeit, da sie sowieso nur in Innenräumen genutzt werden. Das Erreichen bestimmter Helligkeitswerte ist eine Voraussetzung für die Erfüllung von HDR-Standards.

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      Daneben gibt es oft noch die Angabe der Farbtiefe. Dieser Wert ist für eine gute Wiedergabe von Medien relevant, für Content Creator aber noch viel wichtiger. Die meisten Displays haben 6 Bit nativ und „durch einen Trick“ 8 Bit, es gibt auch Panels mit richtigen 8 Bit (256 Farben für je Rot, Grün und Blau). Hat das Display eine HDR-Funktion, hat es sogar mindestens eine Farbtiefe von 10 Bit (1.024 Farben für je Rot, Grün und Blau). Daher wirken HDR-Aufnahmen deutlich farbstärker und können farblich genauer sein.

      Wie bereits erwähnt, gibt es auch Notebooks mit OLED-Displays. Sie bieten fast immer eine sehr hohe Farbgenauigkeit und aktuell die besten Kontrastwerte. OLED-Panels können jeden Pixel einzeln deaktivieren und damit komplett schwarz schalten. Dadurch bietet OLED auch ein deutlich besseres HDR-Erlebnis als LED. LED-Displays müssen mit nur wenigen Leuchtzonen auskommen und schwarze Pixel wirken eher dunkelgrau. Wenn dir HDR-Inhalte (Spiele oder Filme) besonders wichtig sind, solltest du zu einem Gerät mit OLED greifen. Für alltägliche Arbeiten und die Videospiele reicht aber die SDR-Wiedergabe (Standard Dynamic Range) von LED-Displays völlig aus.

      Prozessoren

      In den meisten Notebooks findet ihr einen Prozessor von einem der beiden Platzhirsche: Intel und AMD. Es gibt mit ARM noch eine dritte Firma, sie ist vor allem für Smartphone-Prozessoren und die M-Chips von Apple (aktuell ist die M3-Generation) bekannt. Die Technologie dahinter ist bahnbrechend, aber bei Notebooks und Desktop-PCs noch nicht verbreitet genug.

      Intel Core

      Aktuell ist Intel bei der 14. Prozessor-Generation angekommen, es befinden sich aber noch viele Notebooks mit Intels 12. und 13. Generation auf dem Markt. In der 11. Generation wurde die Grafikeinheit überarbeitet und basiert seitdem auf der Xe-Technologie. Damit sind sogar ältere oder grafisch anspruchslosere Videospiele möglich.

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      Neben der Generation teilt Intel die Prozessoren zudem in verschiedene Kategorien ein, für Notebooks sind folgende wichtig:

      • Celeron- und Pentium-CPUs in günstigen Geräten, sie reichen für Alltagsaufgaben
      • Core i3 für Einsteiger-Geräte
      • Core i5 für Mittelklasse-Modelle, sie sind weit verbreitet
      • Core i7 für Gaming- und Medien-Notebooks
      • Core i9 für Oberklasse- und Highend-Gaming-Notebooks

      Ganz zum Schluss finden sich noch Suffixe bzw. Anhängsel an manchen Prozessor-Namen. Bei Prozessoren steht das „U“ für besonders sparsame Modelle, „P“ für „Performance“, „H“ für besonders starke und „HX“ für starke und gleichzeitig übertaktbare CPUs.

      Das alte Namensschema gab es seit 2008, als die Bezeichnung „Core i“ eingeführt wurde. Davor trugen die CPUs den Anhang „Pentium“. Mit der 14. Generation halten nun so viele technische Veränderungen Einzug, dass ein neues Namensschema diesen Meilenstein verdeutlicht. Damit beginnt Intel mit den ersten, in Großserie hergestellten CPUs mit Chiplet-Architektur und AI-Funktionen. Die neuen Produktnamen sind „Core Ultra“, „Core“ und „Prozessor“, die Zahlenreihe danach beginnt wieder mit „1xxx“. Es ist also eine Art „Neustart“ der Namensgebung. Die bekannten Anhängsel, wie „H“, „HK“, „HX“, „F“ etc. bleiben erhalten.

      Die neue Aufteilung sieht wie folgt aus:

      • Oberklasse-Modelle heißen „Intel Core Ultra“ und darauf folgt die Leistungsklasse „5/7/9“
      • Mittelklasse-Modelle verlieren das „i“ und heißen „Intel Core 3/5/7“
      • Einstiegs-Modelle heißen einfach „Intel Prozessor“

      Zu guter Letzt soll die Bezeichnung „x. Generation“ bei Intel-Prozessoren aus dem Marketing verschwinden. Indirekt wird sie als erste Ziffer bei den Produktnamen aber bleiben.

      Neben neuen Prozessoren mit neuen Namen gibt es parallel dazu auch ein Raptor-Lake-Refresh im Desktop in Form von „Intel Core i-14xxx“. Die neue Aufteilung kommt erstmal in Wellen auf den Markt. Bis alles umgestellt wurde, kann es dementsprechend noch eine Weile dauern.

      AMD Ryzen

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      AMD ist inzwischen bei der neuen Ryzen-7000-Generation angekommen, welche aber noch selten in Notebooks zu finden ist. Auf dem Markt befindet sich dagegen ein wilder Mix aus Ryzen 6000- und 5000-Prozessoren. Je Prozessor kommt hier eine Vega- oder RDNA-Grafikeinheit zum Einsatz, beide sind leistungsstark und eignen sich bestens für leichtes Gaming.

      Auch bei AMD gibt es verschiedene Prozessor-Kategorien:

      • Ryzen 3 für Einsteiger-Geräte
      • Ryzen 5 für Mittelklasse-Modelle
      • Ryzen 7 für Gaming- und Medien-Notebooks
      • Ryzen 9 für Oberklasse- und Highend-Gaming-Notebooks

      Und auch hier gibt es Suffixe am Prozessor-Namen, diese ähneln denen von Intel: „U“ für sparsame Modelle, „HS“ für besonders starke und „HX“ für starke und übertaktbare Modelle.

      Leider sind nicht alle Ryzen-Prozessoren einer Generation gleich und AMD verwendet verschiedene Generationen von Kernen und Grafikeinheiten, alles bunt zusammengewürfelt. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, lohnt sich vor dem Kauf ein Blick in das Datenblatt des Prozessors. Damit nicht ein eigentlich „alter“ Prozessor mit „neuem“ Namen verwendet wird. Insgesamt sind die aktuellen Ryzen-Generationen aber sehr leistungsfähig und Intel in manchen Punkten sogar überlegen.

      Ob du dich nun für Intel oder AMD entscheiden solltest, hängt ganz von deinen Präferenzen ab. Intel arbeitet mit vielen Herstellern zusammen, weshalb die meisten Notebooks mit einem Intel-Core-Prozessor bestückt sind. Intel-CPUs haben ebenfalls bei Spielern einen guten Ruf, da die meisten Titel für Intels Plattform optimiert sind.

      Prozessoren von AMD sind etwas seltener in Notebooks vertreten, haben aber meist ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, da die Geräte günstiger sind. Zudem sind sie etwas stromsparender und das AMD Software-Center bietet viele Anpassungsmöglichkeiten.

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      Wenn du dein Notebook nur für alltägliche Arbeiten (Surfen, YouTube, Office) nutzen willst, reichen Geräte mit Intel Core 3 oder AMD Ryzen 3 vollkommen aus. Gelegenheits-Gamer werden mit der Mittelklasse in Form von Intel Core 5 oder AMD Ryzen 5 glücklich. Wenn du viel Leistung brauchst oder das beste Gaming-Erlebnis haben willst, kannst du zur Oberklasse von Intel und AMD greifen.

      Grafikkarten

      Bei der Wahl der Grafikkarte des Notebooks hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst die integrierte Grafikeinheit (iGPU) des Prozessors verwenden (Xe bei Intel, Vega- oder RDNA bei AMD), die für leichtes Gaming und Videoproduktion ausreichend sind. Rein leistungstechnisch hat AMD derzeit die Nase vorn.

      Oder du siehst dich nach einem Notebook mit einer dedizierten Grafikkarte von Nvidia oder AMD um. Damit bekommst du deutlich mehr Grafikpower für besseres Gaming und schnellere Medienbearbeitung. Derzeit versucht auch Intel, in diesem Bereich Fuß zu fassen, Geräte mit Arc-Grafikkarten sind aber noch sehr überschaubar. Sie punkten allerdings mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und sind vor allem für Content Creation gut geeignet. Bei der Gaming-Performance konnte Intel bisher aber noch nicht zu Nvidia und AMD aufschließen.

      Nvidia GeForce

      Die meisten dedizierten Notebook-Grafikkarten stammen von Nvidia und sind aktuell in der vierten RTX-Generation angekommen (Nvidia GeForce RTX 4000). Die große Neuerung der RTX-Serie ist die Raytracing-Funktion, mit der Licht und Spiegelungen realistisch und in Echtzeit berechnet werden können. Bei Spieler*innen besonders beliebt sind hier die Modelle RTX 3050/3060 und 4050/4060, da sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wenn dahinter ein „Ti“ als Kürzel steht, haben diese Modelle sogar noch etwas mehr Leistung. Notebooks mit RTX 3070/3080 und 4070/4080 sind in der Regel etwas teurer, bieten aber noch mehr Rechenleistung und sind für Vielspieler*innen empfehlenswert.

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      AMD Radeon

      Notebooks mit AMD-Grafikkarten sind seltener, bieten aber meistens ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis. AMDs aktuelle Generation läuft unter den Serien „AMD Radeon RX 7000M“ und „AMD Radeon RX 7000S“, aber auch die RX-6000-Reihe ist noch zu finden. Beide Generationen beherrschen Raytracing, liegen leistungstechnisch insgesamt aber hinter den Modellen von Nvidia. Besonders spannend wird es, wenn der Prozessor und die Grafikkarte von AMD stammen, da es einige nette Synergie-Effekte gibt. Bei Gaming-Fans beliebte Modelle sind hier die AMD Radeon RX 6600M/6650M und 7700S/7600M.

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      Egal für welche dedizierte Grafikkarte du dich entscheidest, davor solltest du dir die Größe des Grafikspeichers ansehen. Anspruchsvolle Spiele, vor allem Open-World-Titel, benötigen mindestens 6 GB oder noch besser 8 GB Speicher. Beachte: Der Speicher der GPU (VRAM) ist nicht ausschlaggebend für die generelle Geschwindigkeit einer Grafikkarte.

      Zu guter Letzt solltest du auf die TGP-Angabe der Grafikkarte achten. Diese gibt an, wieviel Watt die GPU verbrauchen darf. Die grobe Faustregel lautet: Je höher die TGP, desto leistungsstärker, aber auch schwerer zu kühlen ist die GPU. Deshalb begrenzen viele Hersteller die maximal mögliche TGP eines Modells, was gerade bei schlanken Geräten der Fall ist. Der Name einer verbauten Grafikkarte ist daher leider nur die halbe Miete.

      Geräte-Empfehlungen

      Günstige Office-Notebooks

      • Acer Aspire 5 (A515-58M-51H7)
        • 15,6″ Full HD IPS, Intel Core i5-1335U, 16GB RAM, 512GB SSD, Windows 11 Home
        • ordentliches Office-Notebook
      • HP 255 G10 853T0ES
        • 15,6″ FHD IPS, AMD Ryzen 5 7530U, 16GB RAM, 512GB SSD, Windows 11
        • gutes Allround-Notebook mit Leistungsreserven für leichtes Gaming
      • Lenovo V15 AMD G4 82YU00GWGE
        • 15,6″ FHD, AMD Ryzen 5 7520U, 8GB RAM, 256GB SSD, Windows 11 Pro
        • klasse Preis-Leistungs-Verhältnis
      • Lenovo IdeaPad 5 Slim 82XD0077GE
        • 14″ WUXGA OLED, Intel Core i5-13420H, 16GB RAM, 512GB SSD, Windows 11 Home
        • kompaktes und kompetentes Arbeitsnotebook

      Premium Office-Notebooks

      Office-Convertibles

      Mittelklasse-Gaming-Notebooks

      • GIGABYTE G5 MF5-52DE353SD
        • 15,6″ FHD IPS, 144Hz, Intel Core i5-13500H, 16GB RAM, 512GB SSD, NVIDIA RTX 4050, FreeDOS
        • günstiges und starkes Gaming-Notebook, Windows muss noch dazu gekauft werden
      • ASUS TUF A16 FA617NS-N3003W
        • 16″ WUXGA IPS, AMD Ryzen 7 7735HS, 16GB RAM, 1TB SSD, RX 7600S, Windows 11
        • obere Mittelklasse, besonders stark da CPU und GPU von AMD
      • HP VICTUS 15-fa1152ng
        • 15,6″ FHD IPS 144Hz, Intel i5-13500H, 16GB RAM, 512GB SSD, RTX 4050, FreeDOS
        • kompakte Mittelklasse mit schnellem Display
      • MSI Katana 17 B13VFK-1011
        • 17,3″ FHD 144Hz Display, Intel Core i7-13620H, 16GB DDR5 RAM, 1TB SSD, NVIDIA RTX 4060, FreeDOS
        • guter Mittelklasse-Gamer, Windows muss noch dazu gekauft werden

      Highend-Gaming-Notebooks

      • Razer Blade 14
        • 14″ QHD IPS 240Hz, AMD Ryzen 9 7940HS, 16GB RAM, 1TB SSD, GeForce RTX 4070, Windows 11
        • sehr schlankes, stylisches und leistungsfähiges Notebook
      • XMG FOCUS 17 – E23dsj
        • 17″ 240Hz WQHD IPS Display, Intel Core i9-13900HX, 16GB RAM, 1TB SSD, NVIDIA GeForce RTX 4070, Windows 11 Home
        • Premium Gaming-Notebook mit ausgezeichneter Verarbeitung
      • MSI Raider GE78 HX 14VGG-231
        • 17,3″ QHD+ 240Hz Display, Intel Core i9-14900HX, 32GB DDR5 RAM, 2TB GB SSD, RTX 4070, Windows 11 Home
        • Flaggschiff Gamer von MSI mit allen erdenklichen Spielereien
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      *Stand: Februar 2024

      Veröffentlicht von Daniel

      Online-Editor, NBB.de. Kommentare über Technik. Rechtschreibfehler und verwirrende Grammatik sind bewusste Witze - ganz offensichtlich.

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