Dell und Alienware: Gaming-Notebooks mit AMD-Radeon-GPUs und bis zu 300 Hz

      Dell und Alienware: Gaming-Notebooks mit AMD-Radeon-GPUs und bis zu 300 Hz

      Dell und Alienware haben ihre Gaming-Line-up aktualisiert. Dazu gehören die Gaming-Notebooks Alienware m15, m17 und Area 51m sowie das Dell G3 15 und G5 15 und der Komplett-PC Alienware Aurora. Neben den aktuellen Intel-Prozessoren der 10. Generation kommen neue Kühlsysteme und Display-Optionen zum Einsatz.

      Alienware 51m mit Intel Core S CPUs und bis zu 300 Hz Bildwiederholrate

      Das Alienware 51m ist eines der leistungsstärksten Notebooks und schlägt mit Desktop-Prozessor in die gleiche Kerbe wie das MSI GT76 Titan (Test). Jetzt verabreicht Alienware dem Monster-Notebook eine weitere Leistungsspritze. Mit den neuen CPUs der Intel Core S-Serie (10. Gen) knackt das Notebook erstmals die für Spiele relevante Single Core Performance von 5 GHz. Außerdem sind Desktop-CPUs mit bis zu 10 Kernen verfügbar.

      Des Weiteren will Alienware das Kühlkonzept namens Cyro-Tech mittels Wabengittern oberhalb der Tastatur, größeren Lüftern und einer Vapor Chamber (Dampfkammer) optimiert haben. Erstmals stehen Käufern zudem Grafikkarten der AMD-Radeon-RX-Serie zur Auswahl. Beim Display stehen ab sofort ein 4K-UHD-Panel sowie FHD-Displays mit bis zu 300 Hz Bildwiederholrate zu Wahl. Die RGB-Beleuchtung der Tastatur mit 1,7 mm Tastenhub und N-Key-Rollover-Technologie ist obligatorisch.

      Alienware m15 und m17 mit NVIDIA GeForce und AMD Radeon GPUs

      Die beiden Gaming-Notebooks Alienware m15 und m17 bekommen ebenfalls ein Upgrade spendiert. Neben den neuen Intel Core CPUs der H-Serie (10. Gen) stehen auch hier unterschiedliche Display-Optionen zur Wahl, auf die Alienware in der Pressemitteilung allerdings nicht genauer eingeht. Das Kühlkonzept Cyro-Tech soll bei den Gaming-Laptops ebenfalls für niedrigere Temperaturen beim Zocken sorgen.

      Beide Notebooks sollen sich mit NVIDIA-GeForce- oder AMD-Radeon-GPUs ausstatten lassen. Beim m17 ist maximal eine GeForce RTX 2080 Super möglich. Dazu kommen bis zu 32 GB DDR4 RAM, ein „fully fledged“ SD-Kartenleser sowie Thunderbolt 3 mit Schnellladefunktion via Power Delivery. Als Farben stehen Dark Side of the Moon und Lunar Light zur Verfügung.

      Wassergekühlte Grafikkarte im Alienware Aurora

      Der Aurora ist die Speerspitze der Gaming-PCs von Alienware. Um die Temperaturen und Lautstärke des Fertig-PCs zu verringern, ist die neue NVIDIA GeForce RTX 2080 Super erstmals in Verbindung mit einer Wasserkühlung erhältlich. Laut Alienware werden die Temperatur um fast 20 Prozent und der Geräuschpegel um nahezu 70 Prozent reduziert.

      Dell Alienware Aurora

      Ebenfalls neu sind die Intel-Core-i9-CPUs der K-Serie und 10. Generation, DDR4 RAM des Typs HyperX FURY XMP und ein Netzteil mit satten 1000 Watt Leistung. Neuerdings gehört zum Lieferumfang zusätzlich ein Ring mit einstellbarer AlienFX-Beleuchtungszone, mit dem ihr euren Schreibtisch mit bunten Lichtern in Szene setzen könnt.

      Dell G3 15 mit 300-Hz-Display

      Die beiden günstigen 15″-Gaming-Notebooks von Dell bekommen ebenfalls die neuen Intel CPUs der 10. Generation, zudem stehen schnellere Displays zur Auswahl. Sowohl das G3 15 als auch das G5 15 sind ab Werk mit 144-Hz-Monitor ausgestattet. Für das G5 15 ist optional ein FHD-Display mit 300 Hz Bildwiederholrate im Angebot.

      Verfügbarkeit und Preise

      Das Alienware m15 und m17 sind ab dem 21. Mai bestellbar. Die Startpreise liegen bei 1.699 Euro für das m15 sowie 1.799 Euro für das m17. Dell G3 15 und G5 15 sind ab dem 26. Mai erhältlich und zu Preisen ab 899 beziehungsweise 999 Euro verfügbar. Das Alienware Area-51m kommt am 23. Juni in den Handel und das Alienware Aurora ab Ende Juli. Die jeweiligen Preise werden zum Markstart bekanntgegeben.

      Zum Shop: Dell Gaming-Notebooks

      Quelle & Bilder: Dell

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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