Doom Eternal: polnisches Team stellt sich der 1000FPS Herausforderung

      Doom Eternal: polnisches Team stellt sich der 1000FPS Herausforderung

      In der Theorie kann Doom Eternal mit 1000FPS laufen, zumindest wenn man die richtige Hardware und flüssigen Stickstoff hat.

      Zur aktuellen QuakeCon at Home zeigt das politische Team x-kom, wie sie mit einem hochgezüchteten Computer, Doom Eternal und viel flüssigem Stickstoff ihre Hardware an die Grenze des Machbaren bringen. Das Video ist allein schon wegen der Musik aus dem Doom Eternal Soundtrack sehenswert.


      DATENSCHUTZHINWEIS: Dieses Video ist im erweiterten Datenschutzmodus von YouTube eingebunden. Durch den Klick auf das Wiedergabesymbol willige ich darin ein, dass eine Verbindung zu Google hergestellt wird und personenbezogene Daten an Google übertragen werden, die dieser Anbieter zur Analyse des Nutzerverhaltens oder zu Marketing-Zwecken nutzt. Weitere Infos hier.

      Die 1000 FPS werden zwar nur erreicht, wenn der Doom Slayer auf eine schwarze Wand starrt, aber auch während des normalen Gameplays scheinen 500 FPS keine große Herausforderung zu sein.

      Wenn ihr das Experiment zu Hause nachstellen wollt, hilft euch vielleicht die von Team x-kon verwendete Hardware.

      • CPU: Intel Core i7 9700K @ 6.6GHz
      • Motherboard: ASUS Maximus XI APEX
      • GPU: ASUS RTX2080Ti Strix @ 2.4GHz
      • RAM: HyperX Predator 4000MHz CL19 2x8GB
      • SSD: Samsung 512GB M.2 NVMe Evo Plus
      • Netzteil: Be Quiet 1200W Straight Power

      Doom Eternal ist ein Meisterwerk und mehr FPS sind in jedem Spiel wünschenswert. Aber würdet ihr sagen, dass die 1000FPS-Challenge geknackt wurde oder hinterlässt die schwarze Wand einen faden Beigeschmack?

      Gaming bei uns im Shop

      Quelle & Bilder: Bethesda Polska (YouTube) via wccftech & Slayer Club

      Veröffentlicht von Sascha

      Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

      Das könnte dich auch interessieren