Mit dem Vector RS bringen die schwedischen Gehäusespezialisten von Fractal Design ein neues E-ATX-Gaming-Case auf den Markt. Im verspielten Gehäuse mit typisch guter Verarbeitung bieten sich reichlich Erweiterungsmöglichkeiten. Dazu gibt es RGB-Beleuchtung und Komfortfunktionen, die auch Neulingen den PC-Eigenbau erleichtern. Die Vollausstattung des Vector RS Blackout Dark TG hat allerdings ihren Preis. Wir schauen uns im Test an, ob das Gehäuse sein Geld wert ist.
Mit ihrer mittlerweile legendären Define-Reihe setzen die Schweden normalerweise eher auf Understatement. Das bedeutet minimalistische, geradlinige Formensprache ohne Spielereien, die sich auch neben dem skandinavischen Designersofa sehen lassen kann. Aber damit ist es jetzt vorbei, denn das RS Vector Blackout Dark TG bricht mit vielen Fractal-Konventionen. Innen sieht jedoch alles nach dem Define-R6 aus. Ist es also nur ein weiterer Refresh mit RGB-Beleuchtung? Ein Blick auf die technischen Daten kann vielleicht Aufklärung verschaffen:
Technische Daten
Technische Daten des Fractal Design Vector RS |
|
3,5 und 2,5″ Universal-Slots | 6 |
Dedizierte 2.5″-Slots | 3 |
Expansion Slots | 7 + 2 vertikal |
Formfaktor Motherboard | E-ATX (bis zu 285 mm Breite), ATX, mATX, ITX |
Kompatible Netzteile | ATX |
Front Ports | 1 x USB 3.1 Gen 2 Type-C 2 x USB 3.0 Audio I/O |
Lüfter Slots gesamt | 9 (6+3 mit inkludiertem Rahmen) |
Front Lüfter | 2x 140 mm (Dynamic X2 GP-14 vorinstalliert), 3x 140mm (optional) oder 3x 120mm |
Lüfter oben | 3x 120/140 mm (optional) |
Lüfter Hinten | 1x 140 mm (Dynamic X2 GP-14 vorinstalliert) |
Lüfter unten | 2 x 120/140 mm |
Staubfilter | Untere Lüfter + Netzteil, Front, oberes Lüfterpanel (mit installiertem) |
Radiatoren vorne | 120/240/360 mm 140/280 mm |
Radiatoren oben | 120/240/360 mm 140/280/420 mm |
Radiatoren hinten | 120 mm |
Radiatoren unten | 120/240 mm 140 mm |
Netzteillänge maximal | 300 mm |
GPU-Länge maximal | Max 440 mm mit installierten Frontlüftern |
CPU Kühler max. Höhe | 185 mm |
Kabelmanagement | Gummierte Öffnungen für Kabelmanagement und Filzbänder |
Werkzeuglose Montage | Magnetische Glastür Thumbscrews an Expansion Slots, HDD und SSD brackets |
Seitenpanel | Links: Tempered Glass Rechts: Stahl |
Maße | 552 x 233 x 498 mm |
Gewicht | 12,64 kg |
Lieferumfang | Gehäuse, Bedienungsanleitung, Zubehör-Box, abnehmbares Top-Bracket/Mesh |
High-End-Case mit untypischem Design
Kantig und stylisch wirkt das mattschwarze Gehäuse der Dark TG (Tempered Glass) Blackout-Edition. Letzteres bedeutet, dass auch innen alle Teile in schwarz gehalten sind. Zudem ist die Glasscheibe des Gehäuses leicht abgedunkelt. Optisch wirkt es ein wenig wie das NZXT Phantom, überzeugt mich durch seine klare Formensprache allerdings mehr als dessen abgerundete Ecken.
Trotz meiner Ablehnung von RGB-Beleuchtung gefällt mir Fractals Implementierung hier sehr gut: Dezent zieht sich ein RGB-Strich über den oberen und vorderen Teil des Gehäuses und amplifiziert somit die gewählte Formensprache. Auf ein pulsierendes Rot gestellt, erinnert es fast an einen Kanal glutrote Lava. Selbst wenn euer Motherboard keine Unterstützung für RGB liefert, kann der beigelegte ARGB-Controller Abhilfe schaffen. Etwas schade ist, dass man bei der Front nur auf Kunststoff setzt. Optisch wirkt der Metall-Look zwar sehr hochwertig, aber dieses Gefühl von Luxus ist spätestens beim Anfassen passé.
Mit 12,64 Kg gehört das Vector RS dennoch eher zu den schwereren Vertretern seiner Zunft. Das ist unter anderem der starken Verglasung geschuldet. Nicht nur an der Seite, sondern auch am Oberteil liefert euch ein solide gefertigtes Glaspanel einen Einblick ins Innenleben. Unorthodox ist die Position des Frontpanels, dieses befindet sich seitlich auf der rechten Oberseite des Gehäuses. In ihm sind zwei USB-Anschlüsse, ein USB-C-Port und das Audio-Panel untergebracht.
Die eckigen Füße des Vectors kommen im Alu-Look daher und fügen sich gut in die Designsprache des Gehäuses ein. So nehmen sie etwa den Formenverlauf der Lufteinlässe auf und schließen mit einer dezenten Zierleiste am Kinn des Vectors ab. Ich persönlich finde das sehr gelungen. Einziges Manko ist hier dann nur wieder die Verwendung von Kunststoff. Allerdings werdet ihr – im Gegensatz zur Front – wohl kaum ständig die Finger an den Füßen des Gehäuses haben.
Im Innenraum setzt Fractal auf Konstanz. Das kann man gut oder schlecht finden, denn das Fractal Design R6 ist im Grunde genommen identisch aufgebaut. Dafür gehört es immerhin zu den besten Midi-Towern auf dem Markt. Das bedeutet auch, dass ein großer Teil des Gehäuses für den herausnehmbaren Festplattenkäfig reserviert ist. Wenn ihr nur mit m.2-SSDs arbeitet, dann schaut auch mal auf das Define S2, welches wir hier im Test hatten. Dafür liefert der gewonnene Platz beim Herausnehmen des Festplattenkäfigs des Vectors dann auch massig Raum für Radiatoren.
Sehr gute Verarbeitung
Fractal-typisch ist die Dämmung wieder über jeden Zweifel erhaben. Das verbaute Metall ist dick und solide gefertigt, Spaltmaße halten sich in Grenzen und alles schließt bündig ab. Auch die Schalldichtungsmatten sind hervorragend verklebt und dick verarbeitet. Das Glaspanel ist ebenfalls dick und dämmt sehr gut. Wenn ihr euch nicht direkt neben dem Gehäuse befindet und im Inneren keinen Düsenjet betreibt, bleibt das Vector RS somit auch unter Last flüsterweise. Für Freunde von Wasserkühlungen bietet sich die Möglichkeit den Festplattenkäfig zu entfernen und im oberen Teil einen monströsen 420mm-Radiator zu verbauen. Vorn kann sich ein dicker 360er-Radiator voll ausleben.
Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Anbringung des Glaspanels: Ich bin allgemein ein großer Freund von Türschanieren, die ihr hier – wie auch bei anderen Fractal-Gehäusen – vergeblich sucht. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn die Glastür schließt mit ihrem magnetischen Einrastmechanismus gut mit dem Rest des Gehäuses ab. Trotzdem wäre es schön gewesen, wenn sie einem beim Öffnen des Vector RS nicht immer entgegen fällt.
Der Innenraum ist generell sehr geräumig. Die Kabeldurchführungen zum Mainboard sitzen auf einer leicht angewinkelten Fläche, was das Handling erleichtert. Mit den vielen Laufwerksoptionen, Schlitzen und Löchern wirkt das Innere bei genauer Betrachtung ein wenig wie ein Schweizer Käse. Durch einheitliches, mattes Schwarz wird der luftige Aufbau allerdings gut kaschiert. Wer sich gegen die 3,5-Zoll-Schächte entscheidet und die Käfige ausbaut, hat trotzdem noch vier Plätze zur Verfügung. Die zwei unteren im Netzteilschacht und zwei weitere senkrecht auf der Rückseite des umgedrehten Käfigs. Entkoppeln lassen sich alle mit den beiligenden Gumminoppen. Unten und an der Front hat Fractal zudem Staubgitter installiert, die euren Innenraum sauber halten.
Fractal verbaut drei hauseigene Dynamic-X2-GP-14-Lüfter, die für sich genommen eher zu den leiseren Vertretern ihrer Art gehören. Wir haben sie im Test bis 1.000 RPM hochdrehen sehen, wobei sie stets laufruhig blieben. Dank der Blackout-Edition sind sie komplett in Schwarz gehalten und Fractal-typisch ist die Verarbeitung sehr gut.
Fractal Gehäuse bei uns im Shop
Solide Thumbscrews und gutes Kabelmanagement mit kleinen Macken
Fractal setzt beim Einbau erneut auf seine bewährten Thumbscrews, die ihr aber auch mit Schraubenzieher nutzen könnt. Sie sind massiv gefertigt und leicht angerauht, was die Befestigung per Hand nochmals erleichtert. Auch an filzbehaftete Kabelbänder hat Fractal erneut gedacht. Ihr merkt schon, „erneut“ und „wieder“ werdet ihr in diesem Test öfter hören, denn der Innenraum des Vector RS ist baugleich zum Define R6 von Fractal. Zwar wurde von Fractal beteuert, dass es sich um eine komplette Neuentwicklung handeln soll, aber selbst nach intensiven Recherchen können wir keinen Unterschied zum Schwestermodell im Innenraum feststellen.
Wie bei diesem sind auch wieder massig Kabelbinder beigelegt. Leider sind die bereits verbauten billig wirkenden Drahtkabelhalter umständlich herauszubekommen. Hier hat es bei unserem Testmodell der Vormonteur wohl etwas zu gut gemeint. Die Abstandshalter für das Mainboard sind bereits verschraubt und das Kabelmanagement durch die ebenfalls bewährten Gummilöcher lässt euch viel Gestaltungsraum.
Wer gerne seinen Grafikkartenlüfter paradiert, der kann die GPU auch per Riser-Kabel senkrecht aufstellen. Das geht dann aber zumeist auf Kosten des Airflows, da die GPU ihre Abluft Richtung Glasscheibe abführt.
Dafür nimmt das Case euer Mainboard ohne Vorbereitungen auf und ihr habt auch mit einem E-ATX-Board keine Platzprobleme. Die gut positionierten Kabeldurchführungen verhindern hier ungelenke Verlegung mit zu engen Radien.
Ganz ohne Werkzeug geht die Montage zwar nicht von der Hand, aber dennoch merkt man, dass Fractal es euch leicht machen möchte. Lediglich die Schrauben fürs Motherboard und die 2,5-Zoll-SSDs benötigen zwingend einen Schraubenzieher. Die 2,5-Zoll-Laufwerke lassen sich dafür sehr leicht auf der Rückseite des Mainboard-Trays einclippen. Der ebenfalls verdeckt im Case angebrachte Fan-Controller benötigt einen SATA-Stromanschluss, hier kann einfach der Kabelstrang für die SSDs weiter nach oben geführt werden. Die Lüfter müsst ihr bei der Erstmontage allerdings noch einzeln an diesen anschließen.
Vector RS: Leistung & Temperatur
Das Unboxing des Gehäuses geht unkompliziert und schnell von der Hand. Der Einbau läuft ebenfalls ohne größere Schwierigkeiten. Durch den „Netzteil-Schlitten“ lässt sich dieses einfach in den dafür vorgesehenen Schacht schieben und verunstaltet mit seinem Kabelsalat weder den Airflow noch den optischen Eindruck des Innenraums. Wie Eingangs erwähnt, bietet euch das Gehäuse beim Zusammenbau einige Möglichkeiten: So könnt ihr etwa den Glasdeckel an der Oberseite gegen ein Mesh-Modell tauschen, welches auch bereits mit im Karton ist. Das sorgt für ca. zwei bis vier Grad bessere Temperaturen.
Um es kurz zu machen: Der Airflow ist für ein dermaßen leises Gehäuse wirklich sehr gut. Zwar gibt es deutlich kühlere Alternativen, doch werden diese mit einer weitaus höheren Geräuschkulisse erkauft. Die Temperaturen des Vector RS liegen ziemlich genau auf einem Niveau mit dem Fractal Design Define S2 und – oh, Wunder – dem Fractal Design R6. Wir haben jeweils folgende Hardware genutzt:
- CPU: Intel Core i7-7820x
- Mainboard: Gigabyte X299-UD4 Pro
- RAM: 32GB HyperX Fury DDR4 2133
- GPU: GeForce RTX 2060 von Zotac
- CPU-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 3
- Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 750W
- M.2 SSD: 480GB Kingston KC1000 PCIe
- SATA SSD: 1.2TB Intel DC S3520
Im Idle haben wir 30°C bei der RTX 2060 und die CPU wird vom Dark Rock Pro 3 auf 26°C runtergekühlt. Nach 45 Minuten Stresstest, den alle Gehäuse bei uns mit der gleichen Hardware durchlaufen, lesen wir die Chiptemperaturen aus. Ob das Gehäuse offen, mit Mesh oder dem Cover betrieben wird, hat wenig Auswirkungen auf die Grafikkarte, die mit 66°C bis 67°C läuft. Die CPU ist allerdings abhängig von der Frischluftzufuhr der Gehäusedecke. Offen messen wir 60°C, mit Mesh sind es 66°C und mit Deckel kommen wir auf 70°C für die Package-Temperatur. Insgesamt sind die Werte im Rahmen, das heißt aber auch, dass es nicht überragend kühl ist.
Fazit
Das Fractal Vector RS liefert im Test überzeugende Ergebnisse hinsichtlich seiner Kühlfähigkeiten ab. Allerdings ist die Schalldämmung der echte Selling-Point des Gehäuses. Leise und gut verarbeitet kommt es daher. Auch der Zusammenbau gestaltet sich aufgrund der sehr guten Einteilung und Kabelführung hervorragend. Zwar bin ich nicht der beste Kabelverleger, doch zur Vorderseite hin überzeugt die Aufgeräumtheit des Gehäuses und wird durch die beiden Sichtfenster schön in Szene gesetzt. Der Innenraum ist dabei geräumig und bringt auch größere Hardware problemlos unter.
Dazu könnt ihr das Gehäuse auf alle möglichen Arten und Anwendungsszenarien spezialisieren und anpassen. Ihr wollt statt eines Festplattenkäfigs Platz für Radiatoren oder einen möglichst cleanen Innenraum? Dann verschafft euch Freiheit, indem ihr den Käfig einfach rausnehmt! Oder sollen es stattdessen Radiatoren für Wasserkühlungen sein? Dann baut das obere Sichtfenster schlichtweg aus und ersetzt es durch ein Mesh-Gitter. Fast alles ist möglich, wenn es um das Vector RS geht.
Im Inneren kommen dann auch noch sehr viele Laufwerke unter: 6x 3,5 Zoll und 3x 2,5 Zoll sollten für alle Eventualitäten ausreichen. Auf einen 5,25-Zoll-Laufwerksschacht müsst ihr allerdings verzichten. Mit seinen vielen Komfortfunktionen nimmt es sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Bastlern viel Arbeit ab. Die verbauten Lüfter sind von gewohnter Fractal-Qualität und arbeiten dabei angemessen laufruhig. Der Airflow ist bereits im Auslieferungszustand gut, kann aber durch den Ausbau des oberen Teils noch verbessert werden. Staubfilter an allen Ausgängen sorgen zudem für einen sauberen Innenraum.
Insgesamt hinterlässt das Vector RS einen tollen Eindruck dank der vielen Möglichkeiten, die sich PC-Bauern bieten. Es ist gut verarbeitet, einsteigerfreundlich und leistet sich kaum Schnitzer. Einziges echtes Manko ist der Preis von knapp 180 Euro – denn das Fractal Design Define R6 bekommt ihr derzeit bereits für etwa 25 Euro weniger*. Ist die RGB-Beleuchtung ein KO-Kriterium, dann schaut euch auch das Define S2 an. Zwar bekommt ihr hier mehr Lüfter mit umfassender LED-Beleuchtung und eine Rundum-Verglasung geboten, müsst aber auch knapp 50 Euro tiefer in die Tasche greifen. Mit dem Vector RS füllt Fractal somit die Lücke zwischen dem Define R6 und dem Define S2 in der RGB-Version. In Anbetracht dessen ist das neue Vector RS eine gelungene Fortsetzung der Define-Reihe von Fractal, die weiterhin meine Empfehlung für schallgedämmte Gehäuse darstellt.
Fractal Gehäuse bei uns im Shop
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*Stand: 08.01.2020
Fractal Design Vector RS Blackout Dark TG – jetzt seid ihr dran
Unser Testmodell sucht ein neues Zuhause. Ihr wollt ihm dieses geben? Dann schreibt uns hier einfach bis zum 19.01.2020 einen Kommentar und erzählt uns, was für ein System ihr im Fractal Design Vector RS Blackout Dark TG bei euch daheim erstellen wollt. Einziger Haken: Ihr müsst uns innerhalb von zwei Wochen eine Produktbewertung mit mindestens 300 Worten im Shop hinterlassen.
Der Tester wurde ausgelost und hat das Gehäuse bereits erhalten. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.
Hallo Notebooksbilliger Team,
ich würde das Fractal Design Vector RS Blackout Dark TG sehr gerne testen.
Momentan besitze ich ein Pure Base 600 von be quiet!. Dieses ist mir allerdings etwas zu klein und man kann hat ja leider nur eine seitliche Glaswand und nicht zusätzlich die Oberseite. Dieser Look gefällt mir wirklich sehr.
Ich will in das System vorerst mal mein altes System verbauen, da ich mit dem Aufrüsten noch etwas warten will. Zum zocken reicht es ja trotzdem ;):
Mainboard: MSI X370 M7 ACK
Arbeitsspeicher: 16GB G.Skill Value
CPU: Amd Ryzen 5 1600
CPU Kühler: CoolerMaster MasterLiquid Lite 240
GPU: ASUS Strix RX 580 TOP (8GB)
PSU: Seasonic SS-650KM3
Systemplatte: Samsung 960 Evo 250 GB (M.2 SSD)
Arbeitsplatte: Samsung 840 Pro 120 GB (SATA SSD)
HDD als Datengrab: 2x Seagate Barracuda (ST1000DM003) 1 TB
2x LED-Stripe (werde ich allerdings einfarbig in weißblau halten, da ich nicht so auf die Discobeleuchtung stehe)
Hallo liebes NBB Blog,
als technikbegeisterter Produkttester mit EIGENEN YOUTUBE-Kanal + BLOG nehme ich regelmäßig interessante Produkte vor.
Gerne möchte ich das tolle Gehäuse von Fractal Design näher unter die Lupe nehmen um zu sehen ob die Verarbeitung wirklich so gut ist. Da ich sowieso vor hatte einen neuen Ryzen 5 Rechner für Gaming und Videoschnitt zusammenzustellen, wäre das Gehäuse ein sehr schönes Zuhause. Natürlich erstelle ich dazu ein Youtube-Video und verlinke in den NBB Blog, damit die Interessten auch gleich zuschlagen können. Ich freue mich schon auf den Test. Lg Michael-Tec
Hallo Zusammen,
Ich habe einen älteren Intel i7 Gaming-Rechner, den ich dieses Jahr nach und nach aufrüsten möchten.
Ein neues Gehäuse in dem schönen Design wäre natürlich schon mal ein guter Anfang.
Was dann noch genau für weitere Komponenten verbaut werden, kann ich derzeit noch gar nicht genau sagen.
Natürlich eine gute Grafikkarte und ausreichen Speicher.
Vielleicht kappt es ja und ich kann schon mal lostesten.
Vielen Dank
Tina&Co.
Ich mag die Gehäuse von Fractal einfach. Sie sind von der Gestaltung her genau mein Stil. Schlicht, funktional aber immer mit dezenten Highlights. Selbst der RGB-Streifen bei diesem Vector RS gefällt mir sehr gut auf Grund seiner Zurückhaltung, obwohl ich genauso RGB an Gehäusen nicht leiden kann. Und aus meiner Erfahrung heraus unterstützt Fractal jede Art von Setup optimal. Möchte ich ein Silent-Modell, kann ich die Dämmung integrieren. Soll das System hingegen rein auf Leistung getrimmt werden, sind jede Menge Lüfterplätze und eine gute Luftzirkulation ohne große Änderungen möglich.
Das Vector RS wäre bei mir die Basis für ein Silent-Setup. In den letzten Jahren legte ich darauf nie besonderes Augenmerk, doch nun möchte ich trotz Gaming es gerne mal flüsterleise haben. Mit der diesjährigen Veröffentlichung neuer AMD-Hardware würde ich dieses Projekt mal angehen.
Ich würde sehr gerne das Produkt testen und anschließend die Berichte über das Produkt und meine Testerfahrung verfassen.
Ich würde das Gehäuse gern testen, weil ich ohnehin den Umbau meines PC‘s in Erwägung ziehe.
Natürlich schreibe ich gern einen sinnvollen Testbericht. Ehrensache.
Also wo soll ich anfangen? Ich könnte hier einen halben Roman schreiben, aber ich versuche mich mal kurz zu fassen.
Aufgewachsen mit Selbstbau-PCs in Mini-\Midi-\Big-Towern in den 90ern. (Oh man)
Erste Case-Moddings auf LAN-Partys. (Immer auf Perfomance und Gewicht gesetzt)
Zwischenzeitig jahrelang nur Laptop und fertige Workstations genutzt. (Praktisch aber langweilig)
Seit knapp einem halben Jahr wieder am PC basteln. Aktuell mit kleiner Wasserkühlung.
Als nächstes Upgrade folgt die Grafikkarte in den nächsten Wochen. Ich begeistere mich aber eher für schlichte Designs.
Seit kurzen besitze ich eine mechanische Tastatur mit RGB-Beleuchtung. Diese ist aber nur im „Zocker-Mode“ bund, sonst sehr neutral.
Dazu habe ich mir eine Logitech G502 gegönnt, die entsprechend in den selben Farben dezent leuchtet.
Das Gehäuse passt optisch sehr gut zu meiner anderen Peripherie. Aber was ich besonsers gut finde, ist die Flexibitilät.
Ich möchte gerne meinen PC als „Allrounder“ verwenden. Das heißt ich möchte gerne 3-5 HDDs sowie eine System-SSD einbauen.
Zusätzlich möchte ich aber auch meine kleine Wasserkühlung behalten. Zwischen SuperSilent und optimal belüftet kann ich mich noch nicht entscheiden.
Aber hier bietet sich ja die Option beides einmal auszuprobieren.
Außerdem liebe ich „aufgeräumte“ Gehäuse und hatte noch nie eines aus Glas.
Ich habe reichlich Ideen und Anwendungsfälle, bastele wieder sehr gerne an PCs und würde mich riesig freuen, wenn ich dieses Schmuckstück testen dürfte.
Ich würde dieses Gerät gern testen, um anderen Usern von notebooksbilliger die Chance zu geben, einen Testbericht von einem User zu erfahren. Das finde ich immer besser und objektiver, als alles andere.
Ich würde mit dem Gehäuse meinen PC gerne aufwerten und im Anschluss über meine Testerfahrung berichten.
Das wäre ein cooles Gehäuse für ein Hackintosh:
ASUS ROG Strix Z390-E Gaming Mainboard Sockel 1151
Core i7-8700K (schade das AMD noch zu kompliziert / inkompatibel ist)
Crucial Ballistix Sport LT BLS4K16G4D240FSC Desktop Gaming Speicher Kit (64 GB – Wenn schon …)
2 x 2GB SSD von Samsung
Netzteil + Lüfter: Was am energieeffizientesten ist …
TP-Link Archer T9E 802.11AC AC1900 für die Kompatibilität
XFX AMD Radeon RX580 GTS XXX Edition Grafikkarte (oder was größeres, was kompatibel ist)
Beleuchtung: Würde ich mich beraten lassen. Weisstöne reichen. Bin kein „bunt“-Mensch.
Ich würde mich sehr über den Test dieses Produktes freuen. Für mich ist bei einem Test wichtig, die Vor-aber auch eventuellen Nachteile eines Produkts herauszufinden. Wie ist es verpackt, wie lässt es sich aufstellen, wie ist die Handhabung, wie die Verarbeitung. Das würde ich gern bei diesem Produkt testen und darüber gern berichten.
Ich würde das Gehäuse gerne mit meinem Fractal Design Define R5 vergleichen und denke, dass es ein würdiges Upgrade wäre.
Außerdem bin ich gespannt, wie sich meine Corsair AIO dort verbauen lässt.
Hi, ich hab ein be quiet! Dark Base 900 in meinem einen Rechner, ein No-Name-Gehäuse in dem anderen. Am be quiet! Dark Base 900 hat sich die Front-Tür als äußerst unpraktisch erwiesen, denn wenn man z.B. diverse HDs über ein USB 3 Panel anschließt, muss diese immer offen bleiben: innen verstaubt alles und man rennt ständig gegen die Tür (die zudem dann auch noch regelmäßig auseinanderfällt und dann muss man sie wieder zusammenfummeln; innen ist der Tower super und der Einbau war wirklich leicht!). Dennoch würde ich lediglich das No-Name-Gehäuse gegen das Fractal Design Vector RS Blackout Dark TG austauschen. Dann hab ich drei Gehäuse zum Vergleich :-). Ach ja: ich hab KEINEN eigenen Youtube-Kanal und schreib auch keine positiven Bewertungen nur weil ich ein Produkt gratis bekomme. Wenn etwas qualitativ nicht überzeugt, schreibe ich das auch so auf.
Habe jetzt doch schon heute die Grafikkarte (XFX Radeon RX 580 GTS XXX Edition) bestellt. Wenn sie diese Woche noch ankommt, würde ich mal vorsichtshalber bis Montag mit dem Einbau warten. Hätte richtig Lust sie direkt dieses Gehäuse einzubauen 😉
Ich würde sehr gerne das Produkt testen und anschließend die Berichte über das Produkt und meine Testerfahrung verfassen.
Ich würde erst einmal mein altes System verbauen, das aus den folgenden Komponenten besteht:
3,17 GHz Dual Core E8500
MSI P43 Neo
ATI Radeon 5770 Hawk
bequiet 550 Watt
2x HDD
1x SSD
8GB Corsair DDR2
Zwar alles schon ein bisschen in die Tage gekommen, aber für meine Bedürfnisse noch völlig ausreichend.
Hallo!
Ich würde in dem Gehäuse eine AsRock Z370 Extreme 4 mit einem i5 8600k mit 16 Gb G.Skill Ripjaws V (3000MHz,CL 15) verbauen. Auf dem Board befinden sich 2 m.2 SSd’s und im Gehäuse suche ich mir ein Plätzchen für meine drei 2,5 Zoll SATA-SSD’s. Gekühlt wird die CPU durch eine NZXT X62 Kraken. Als Grafikkarte kommt eine RTX 2080 GameRock Premium von Palit zum Einsatz. Das Gehäuse würde ich mit Hilfe des ARGB-Controllers mit ein paar zusätzlichen ARGB-Stripes und Lüftern aufhübschen.
Liebe Grüße ans Team!
Roy
Ich würde das Fractal Design Vector RS Blackout Dark TG mit folgenden Komponenten nutzen:
AMD Ryzen 7 1700 Prozessor mit Wraith-Spire-LED-Kühler
Corsair Vengeance LPX 16GB (2x8GB) DDR4 3200MHz
MSI B350 GAMING PLUS Mainboard
Samsung SSD 500GB
Western Digital 2TB HDD
Netzteil bequiet 550Watt
MSI GEFORCE RTX 2080 Ventus 8G Grafikkarte
Eine tolles Gehäuse um die stattliche Sammlung gebrauchter, aber längst nicht veralteter Teile einzubauen!
Bei mir würde das Fractal Design Vector RS Gehäuse mein Corsair Obsidian 750D ersetzen. Mein Corsair Gehäuse ist ein BIg Tower und mittlerweile finde ich es zu Groß. Weiter Komponenten Asus Strix Z370 Gaming F Mainboard mit i7 8700k und 32 GB Corsair Vengeance LPX RAM. Sowie einer RTX 2080 von Zotac.
Habe letztes Jahr Komponenten aufgerüstet nur mein Gehäuse ist gleich geblieben. Gigabyte AB350 Gaming 3 Mainboard mit Ryzen 2600 und 16GB ADATA XPG Spectrix D40 RGB mit 3000 Mhz. Sowohl ich als auch meine Komponenten würden sich auf eine neues Gehäuse freuen.
Bin gelegenheits Zockerin und meine PC Komponenten sind noch in dem alten Case von meinem Freund. Das ist ein Thermaltake Mambo, welches er sich 2008 gekauft hatte. Ein Gehäuse Upgrade wäre super und ich will mit dem Fractal Design Vektor RS PC Hardware mäßig im Jahr 2020 ankommen.
Und Kommentar Nummer 3 zur Ergänzung. Ich Amateur habe heute die beschriebene neue Grafikkarte eingebaut, dabei festgestellt, dass mein Netzteil nur einen anstatt zwei 6-Pin Anschlüsse hat. Nun kommt hinzu, dass ein neues Netzteil wahrscheinlich nicht mehr in mein Gehäuse passt.
Also wenn das kein idealer Zeitpunkt für einen Test wäre, dann weiß ich auch nicht mehr weiter Hilfe! Bitte rettet mich
Ich weiß noch keine konkrete Hardware, würde mir damit aber gerne ein System zum Streamen und Arbeiten bauen. Finde das Design sehr genial, aber nicht zu auffällig, so dass es perfekt fürs Wohnzimmer wäre.
Da ein Silent Setup rein und schon müsste ich nicht mehr für jede Kleinigkeit an den PC in meinem Büro 😀
Hallo Notebooksbilliger.de-Blog,
ich würde das Gehäuse sehr gerne testen, da ich gerade dabei bin meinen Rechner aufzurüsten: mit neuer, stärkerer Grafikkarte und entsprechend größerem Netzteil. Mein altes Gehäuse ist jedoch ziemlich eng, da es nur ein kleiner Tower ist, sodass das Fractal Design-Gehäuse nicht nur eine optische Aufwertung oben drauf gäbe, sondern auch das Upgraden meiner Hardware erleichtern würde. Sehr interessant finde ich zudem die Möglichkeit nicht nur die 3 bereits verbauten Lüfter zu nutzen, sondern mit bis zu 6 erweitern zu können, sodass man sich einen richtig guten Gaming-Tower bauen kann. Auch die magnetische Glastür stelle ich mir in der Handhabung gut vor, da man deutlich schneller zum Wechseln und Sauber machen an die einzelnen Teile kommt. Daher würde ich mich sehr freuen, das Gehäuse zu testen und mich selbst von Fractal Design zu überzeugen.
Liebe Grüße Alina
Hallo,
könnte das Gehäuse gut für meinen kommenden PC gebrauchen:
Ryzen 5 3600
16Gb Ram
Gtx 1050 ti (habe ich noch da wird aber dann ersetzt)
Gruß