Im Test: Acer Aspire V-Nitro 2017 – Eine HDD zum abgewöhnen

      Im Test: Acer Aspire V-Nitro 2017 – Eine HDD zum abgewöhnen

      Die Acer Aspire V-Nitro Serie ist nicht neu auf dem Markt, dafür aber sehr beliebt, sodass Acer hier ein jährliches Update eingeführt hat. Die erste Reihe aus 2015 haben wir uns hier bereits angesehen, nun, rund zwei Jahre später, ist es Zeit für eine Wiederholung. Optisch hat sich nicht viel verändert, dafür warten unter der Haube jetzt Intels 7. Generation samt DDR4 RAM und GeForce GTX10-Series-GPU auf ihren Einsatz.

      Natürlich habe ich mir auch wieder beide Modelle geschnappt  – die Grundausstattung ist bei beiden identisch, das 17“ Modell (VN7-793G-767M) hat lediglich ein paar mehr Extras, als das 15“ Modell (VN7-593G-73HP). Schauen wir uns daher erstmal die technischen Daten an:

      • Display VN7-593G-73HP: 39,6 cm (15,6″) Acer ComfyView™ Full-HD IPS Display mit LED-Backlight (matt)
      • Display VN7-793G-767M: 43,9 cm (17,3″) Acer ComfyView™ Full-HD IPS Display mit LED-Backlight (matt)
      • Auflösung: 1.920 x 1.080 (Full HD), 16:9
      • Prozessor: Intel® Core™ i7-7700HQ Prozessor der siebten Generation (4x 2,80 GHz, bis zu 3,8 GHz Intel Turbo Boost, 6 MB 3rd Level Cache)
      • Grafik: NVIDIA® GeForce® GTX 1060 mit 6 GB GDDR5 VRAM
      • Arbeitsspeicher: 8 GB DDR4
      • Speicherlösung: 1.000 GB Festplatte
      • Netzwerk: Gigabit-LAN, Wireless-LAN 802.11ac/a/b/g/n, 2,4 GHz & 5 GHz, 2×2 MU-MIMO
      • Anschlüsse: HDMI, 1x USB 3.1 (Typ-C Gen. 2, Thunderbolt 3), 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Audio, 1x SD Card
      • Eingabegeräte: hintergrundbeleuchtete Tastatur mit Nummernblock, Multi-Gesture-Touchpad mit integriertem Fingerprint-Reader
      • Sound: 4 Stereo-Lautsprecher, Optimized Dolby® Audio Premium® Sound Enhancement
      • Akku: Li-Polymer Akku (4 Zellen / 4450 mAh), bis zu 6 Stunden Akkulaufzeit
      • Abmessungen / Gewicht: 391 x 266 x 24,9/22,5 mm (B x T x H) / 2,6 kg
      • Betriebssystem: Microsoft® Windows® 10 Home (64-Bit)
      • Besonderheiten (nur VN7-793G-767M): integrierte Tobii Eye Tracking Camera, zur Blickerfassung in ausgewählten Spielen

      An Ausstattung hat Acer hier nicht gespart – abgesehen von einem Punkt. Dem Speicher. Lediglich eine HDD steckt in den beiden Geräten, eine SSD müsste nachgerüstet werden. Dafür steht dann allerdings auch direkt ein M.2 Slot nach PCIe 3.0 x4 Standard zur Verfügung – selbst eine Samsung SSD 960 PRO kann also voll ausgenutzt werden.

      Wie ihr eine SSD nachrüsten könnt, haben wir für euch bereits in Videos festgehalten:


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      Einen ersten Eindruck findet ihr auch in unserem Hands-On:


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      Hinsichtlich Haptik und Verarbeitung hat sich bei den beiden nicht viel getan. Das Gehäuse besteht weiterhin aus geriffeltem Kunststoff. Durch die Form erscheinen beide recht schlank und leicht, obwohl beides nicht so ganz zutrifft. Während das 15“ Modell 2,6Kg auf die Waage bringt, ist das 17,3“ Modell mit 3,1Kg sogar noch schwerer. Mit knapp 2,8cm ist das 17,3“ Modell auch nicht unbedingt schlank – für Notebooks mit dieser Ausstattung gehen aber sowohl Gewicht als auch Abmessungen in Ordnung. Neu ist aber gegenüber der ersten Version: Die Gehäuse unterscheiden sich nicht mehr in der Auswahl und Platzierung der Anschlüsse. Lediglich die Status-LEDs sitzen an unterschiedlichen Positionen.

      Die Verarbeitung ist bei beiden ebenfalls sehr gut. Zwar besteht das Gehäuse fast vollständig aus Kunststoff, dieser ist aber leicht gummiert und fühlt sich dadurch angenehm hochwertig an. Außerdem liegen sie dadurch beim Transport sicher in der Hand. Ansonsten knarzt und wackelt nichts. Die Tastatureinfassung besteht aus gebürstetem Aluminium. Einzig die Touchpads sind gewöhnungsbedürftig, da sie ein leichtes Spiel haben und bei leichten Berührungen schon nachgeben und ein wenig locker erscheinen.

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      Wo wir dann auch schon bei den Eingabegeräten wären. Die Tastatur ist jeweils im „island-Style“ gehalten – die Tasten stehen also vereinzelt für sich. Der Tastenhub ist nicht besonders hoch, der Druckpunkt recht weich. Das Schreibgefühl ist dadurch erstmal recht gewöhnungsbedürftig. Dennoch lässt sich damit nach kurzer Zeit gut schreiben und man bekommt ein Gefühl für die Tastatur. Das Layout bedarf wie immer etwas Eingewöhnung, wer allerdings schon vorher ein Acer Notebook hatte wird sich sofort zurechtfinden. Einzige Ausnahme: Der Power-Button sitzt jetzt rechts oben in der Tastatur – dort, wo sonst die Entfernen-Taste sitzt. Ich habe mittlerweile aufgehört zu zählen, wie oft ich das Notebook in den Standby geschickt habe, statt etwas zu löschen. Die Positionierung direkt in der Tastatur finde ich mehr als unglücklich. Was aber einige freuen dürfte: Die Tastatur ist sehr leise, bei normalem Tippen hört man fast gar nichts. Die rote Beleuchtung ist außerdem ziemlich praktisch.

      Beim Touchpad ist das etwas anders. Wie schon erwähnt scheint das Touchpad etwas locker zu sitzen – in beiden Modellen übrigens gleichermaßen. Da es sich um ein Clickpad handelt, ist das wohl normal. Soll heißen: Mausklicks können überall ausgeführt werden, sowohl durch einfaches Berühren, oder durch Drücken. Die linke und rechte Maustaste sind direkt im Touchpad integriert, ebenso gibt es oben links einen Windows Hello kompatiblen Fingerprint-Reader.

      Display

      Beide Modelle kommen prinzipiell mit dem gleichen Display, nur in verschiedenen Größen. Beide Panels sind matt und lösen mit 1920×1080 Pixeln auf. Die Blickwinkel sind daher auch vergleichbar und beide Panels scheinen identisch kalibriert zu sein. Farben wirken natürlich, der Kontrast könnte aber etwas höher sein. Die Blickwinkel sind groß genug, um auch mal zu zweit oder zu dritt davor zu sitzen. Farbinvertierungen gibt es nicht, bei sehr steilen Winkeln dunkeln beide Displays aber leicht ab.

      Nicht so schön sind die ziemlich dicken Rahmen um das Display herum – das wirkt irgendwie etwas aus der Zeit gefallen, ist aber wahrscheinlich auch einfach nötig, um die Technik im Gehäuse unterzubringen.

      Software

      Vorinstalliert ist Windows 10, alternativ gibt es aber auch Modelle ohne Microsoft Betriebssystem. Wer vor hat sich ein solches zuzulegen sollte bedenken, dass Microsoft die passenden Treiber für die verwendete Intel Kaby Lake Architektur nur noch für Windows 10 anbietet – wer also noch Windows 7 nutzen will, muss gegebenenfalls mit Einschränkungen, vor allem bei der Performance und Stabilität, rechnen.

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      Ansonsten ist Acer sich treu geblieben und sichert sich weiterhin den Sieg wenn es um die Menge an vorinstallierter Software gibt. Schon auf dem Desktop begrüßen einen gleich sechs Verlinkungen zu Netflix, Booking.com und weiteren Shopping Portalen. Dazu gibt es dann das obligatorisch nervtötende Norton Internet Security oder wie auch immer es sich mittlerweile nennt. Das blökt erstmal rum es will Updates und legt danach das ganze System mit einem „Hintergrundcheck“ der HDD lahm. Keine 5 Minuten nach dem ersten Systemstart und ohne, dass irgendetwas installiert wurde.

      Es ist also wie immer erstmal Aufräumen angesagt, um den ganzen Kram los zu werden. Immerhin hat man sich von den separaten, alles überlagernden alternativen Startmenüs und Pop-Up-Overlays verabschiedet. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber wenn man dann denkt, man ist endlich fertig mit Aufräumen, meldet sich nach einem Windows Update dann der Windows Store und installiert ungefragt die „Acer Collection“ – eine Ansammlung von „App-Empfehlungen“ durch Acer. Die enthält dann unter anderem so Geheimtipps wie „Facebook“, „Instagram“ oder „Netflix“. Schön, wenn man endlich mal ein paar unbekannte Underdog-Apps vorgeschlagen bekommt.

      Ansonsten ist es eben Windows 10, alle nötigen Treiber und Tools sind vorinstalliert und funktionieren ab Werk. Und neben all den nervigen Tools sind sogar ein paar nützliche installiert.

      Performance

      Weiter geht’s mit der Leistung. Bevor wir zu den Spielen, Benchmarks und Co. kommen erstmal die gefühlte Performance im Alltag. Hier liegt nämlich der größte Kritikpunkt bei den beiden Testgeräten. Da Acer bei den Modellen auf eine SSD verzichtet hat, ist der Alltag ziemlich schleppend. Eigentlich einfache Tasks scheinen eine Ewigkeit zu dauern und die Festplatte ist relativ schnell ausgelastet, was zu weiteren Wartezeiten führt. Trotz aktuellem Core i Prozessor samt 8GB RAM muss man ständig auf die HDD warten. Das nervt auf Dauer. Daher: Nehmt ein Modell mit SSD. Oder rüstet direkt eine SSD nach.

      Davon ab ist aber Leistung satt vorhanden. Spiele in 1080p sind kein Problem für die Kombination aus Core i7 und GeForce GTX 1060. Aktuelle AAA Titel wie For Honor, Ghost Recon: Wildlands, aber auch etwas ältere Titel wie Risen 3, Rise of the Tomb Raider und Crysis 3 laufen problemlos in hohen Details bei FullHD Auflösung.

      Das zeigt vor allem ziemlich gut, wie performant die mobilen Grafikkarten mittlerweile geworden sind. Die GTX1060 leistet sich keine Schwächen, in keinem Spiel konnte ich sie mit der nativen Auflösung des Notebook-Displays in die Knie zwingen. Erst in höheren Auflösungen wird es dann eng. 2160p läuft noch in manchen Titeln, während 4K nur selten problemlos läuft.

      Die Ladezeiten für größere Spiele sind allerdings teilweise wirklich am Limit des Zumutbaren. Während World of Warcraft startet, kann man gemütlich einen Kaffee holen, aufs Klo, und über die Ladezeiten meckern – und muss dennoch noch etwas warten. Gefühlt zumindest.

      In den synthetischen Benchmarks gibt’s ansonsten auch keine Überraschungen, die Werte liegen im erwarteten Bereich.

      Emissionen

      Bei Notebooks immer noch ein Thema, denn die Abwärme der Komponenten muss natürlich irgendwo hin. Hier gibt es dann natürlich Unterschiede zwischen den beiden Modellen, denn im größeren 17“ Modell ist auch mehr Platz für das Kühlsystem. Große Unterschiede gibt es aber nicht – die Temperaturentwicklung ist identisch, lediglich die Geräuschkulisse variiert zwischen den beiden.

      V 17 Nitro VN7-593G-73HP

      Die 15“ Version macht den Anfang. Im Idle, also im einfachen Desktop-Betrieb mit ein wenig Surfen, Musik hören oder ähnlichem ist die meiste Zeit nichts zu hören. Einzig das Dust-Defender System schlägt alle drei Stunden kurz an, um das Kühlsystem zu reinigen. Ansonsten scheint das System größtenteils passiv gekühlt zu werden, und wenn ein Lüfter angeht, dann auf geringer Drehzahl und kaum hörbar.

      Unter erhöhter Last, beispielsweise unsere Benchmarks, ist das Kühlsystem dann schon zu hören. Mit etwas Musik nebenbei geht es aber recht schnell im allgemeinen Büroalltag unter.

      Werden aber CPU und Grafikkarte gefordert, wie es beim Spielen der Fall ist, hört man das System sehr deutlich. Zum Lüfterrauschen gesellt sich ein leises, aber hochfrequentes, Pfeifen, das auch mit aufgedrehten Boxen noch hörbar ist. Hier empfiehlt sich dann ein gut schallisoliertes Headset.

      V 17 Nitro VN7-793G-767M

      Etwas mehr Platz für das Kühlsystem, aber wie viel bringt das? Nicht viel, um genau zu sein. Bei geringer bis mittlerer Last ist wie beim kleineren Vertreter nichts zu hören. Sobald die Last steigt, steigt aber auch der Geräuschpegel. Die Lüfter sind sehr deutlich hörbar, einzig das Pfeifen ist nicht so laut wie beim kleinen Bruder, wodurch der Geräuschpegel angenehmer zu ertragen ist.

      Unter sehr hoher Last bekommt man das System allerdings auch schon an seine Grenzen. Fast 100°C erreicht die CPU binnen weniger Minuten, diese Temperatur bleibt dann auch bestehen über die gesamte Dauer des Burn-In-Tests. Hier muss man aber ganz klar erwähnen, dass dieser Extremtest nicht mit der Realität vergleichbar ist, denn ein zu 100% ausgelastetes System ist eher selten. Vielmehr soll der Test zeigen, wie viele Reserven das System eventuell noch hat – oder auch nicht.

      Das Gehäuse des Notebooks erwärmt sich partiell auch sehr stark. Über der Tastatur haben wir stellenweise bis zu 55°C gemessen – der Nachteil von Aluminium-Bauteilen.

      Tobii Eye Tracking

      Das größere Modell bringt wie erwähnt die Tobii Eye Tracking Hardware mit. Dafür sitzen in der Zierleiste zwischen Displays und Gehäuse mehrere Infrarot-Sensoren, die die Augenbewegungen tracken können. Das soll zu einem intensiveren Spielerlebnis führen.

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      Die Demo zur Einrichtung ist da schon recht eindrucksvoll: Nur mit den Augen kann man sich in einem Cockpit umsehen und Ziele anvisieren. Etwas ungewohnt ist das aber dennoch, denn aus Gewohnheit bewegt man eher den Kopf als die Augen, die Bewegung kann das System aber nicht immer sauber erkennen.

      Die Liste an unterstützten Spielen ist nicht unbedingt kurz, aktuelle Top-Titel sind aber nicht so viele dabei. Da unter anderem aber The Division und Ghost Recon: Wildlands kompatibel sind, konnte ich es auch Ingame ausprobieren.

      Im ersten Moment ist es maximal ungewohnt – zeitweise kämpft man mit der Maus gegen die Bewegungen aus dem Eye Tracking an, weil es einfach so ungewohnt ist. Blickt man sich um, wandert auch der Bildausschnitt und der Character im Spiel sieht sich ebenfalls um. Das mit dem Zielen durch Eye Tracking klappte bei mir noch nicht so wirklich, aber wahrscheinlich ist das nur eine Gewöhnungssache.

      Technisch auf jeden Fall eine feine Sache und es bleibt spannend, was die Game-Studios und Hersteller noch so daraus machen. Für mich im Moment aber mehr Spielerei als wirklich nützlich, auch nach etwas längerer Spielzeit. Abgesehen von einem Feature: Dynamic Lightning macht wirklich Spaß, weil sich die Beleuchtung dem Blickfeld und dem Fokus anpasst.

      Fazit

      Insgesamt hat Acer seine V Nitro Serie nicht groß verändert, sondern nur hier und da etwas Feinschliff gemacht, dazu gibt es ein Update der Hardware und mit dem Tobii Eye Tracking auch gänzlich neue Features.

      Die Leistung entspricht letztlich dem, was man von einem Gerät für über 1000 Euro erwarten würde: Alle Spiele die ich damit getestet habe liefen einwandfrei flüssig bei nativer Displayauflösung. Will man ein externes Display betreiben, sollte man es aber nicht übertreiben – mehr als 1440p Auflösung sind bei den allermeisten Titeln nicht drin.

      Einzig ein Punkt hat sich eher zum schlechteren gewandelt: Das Kühlsystem. Während die Modelle aus 2015 selbst unter Last noch angenehm ruhig für Gaming-Notebooks waren, sind die aktuellen Modelle wieder deutlich lauter geworden und können sich nicht mehr von der Masse absetzen.

      Wer es also in erster Linie auf Leistung abgesehen hat, kann bedenkenlos zugreifen. Und eine SSD nachrüsten. Geräuschempfindliche Nutzer dagegen sollten sich wohl eher nach einer Alternative umsehen.

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