Kaufberater: Die besten Gaming-Notebooks 2021

      Kaufberater: Die besten Gaming-Notebooks 2021

      Ihr seid auf der Suche nach einem aktuellen Gaming-Laptop, aber der Markt ist sehr unübersichtlich und der Kompromiss zwischen schnell und erschwinglich ist schwierig zu finden? Unser Überblick über aktuelle und empfehlenswerte Gaming-Notebooks hilft euch bei der Auswahl des richtigen Geräts.

      Zuletzt aktualisiert: Oktober 2021

      Wir haben uns unzählige Gaming-Laptops in Tests genauer angeschaut, vom günstigen Acer Nitro 5 bis zum teuren Razer Blade 15 Advanced Model. Während sich alle Geräte primär an Gamer richten, sind einige zusätzlich sehr empfehlenswert für Grafiker, Fotografen und Co. Die größten Unterschiede gibt es vor allem bei Leistung, Verarbeitung und Display.

      Worauf muss man bei einem Gaming-Notebook achten?

      Wenn ihr euch einen Gaming-Laptop kaufen wollt, dann solltet ihr euch zuerst ein paar Fragen stellen. Welche Spiele wollt ihr in welcher Auflösung spielen? Wie häufig müsst ihr das Gerät von A nach B schleppen? Wie viele Jahre wollt ihr das Gerät nutzen? Letztendlich ist der entscheidende Faktor aber natürlich das vorhandene Budget.

      Gigabyte AORUS 17 YA

      Leistung

      Empfehlenswert sind Intel Core i7-10750H oder i7-11800H sowie der AMD Ryzen 4800H/5800H. Mindestens 8 GB RAM, besser 16. Entscheidend ist letztendlich die Grafikkarte. Full HD: GeForce GTX 1650 (Ti) und GTX 1660 (Ti). WQHD: RTX 3060 oder RX 6600M. 4K-UHD: Mindestens RTX 3070 oder RTX 3080. Auflösung und Bildwiederholrate sollten zur Grafikkarte passen, grob kann man es so zusammenfassen:

      Auflösung Bildwiederholrate Grafikkarte
      FHD 144 Hz GTX 1660 Ti und besser
      FHD / WQHD 240 / 144 Hz RTX 3070 und besser
      FHD / 4K 300 / 120 Hz RTX 3080 und besser

      Das Problem? Mit der neuen RTX-3000-Generation hat sich Nvidia vom Max-Q-Label verabschiedet. Ab sofort kommt es daher nicht nur auf den Grafikchip an, sondern vor allem auf die TDP (also die Leistung in Watt), die der Grafikkarte zur Verfügung steht. In unseren Tests kam es daher schon vor, dass ein Gaming-Notebook mit RTX 3070 in Benchmarks besser abgeschnitten hat als ein Gaming-Notebook mit RTX 3080.

      Kühlung und Lautstärke

      Je flacher und kompakter ein Gaming-Notebook ist, desto weniger Platz bleibt für eine umfangreiche Kühllösung. Bei heißen Komponenten kann auch das Gehäuse unangenehm warm werden.

      Gigabyte AORUS 17 YA

      Unter Last werden fast alle Geräte unangenehm laut. Bei einigen kann ein hoher Pfeifton auftreten. Dann wird ein Headset beim Zocken unausweichlich.

      Akkulaufzeit

      Die Akkulaufzeit ist vernachlässigbar. Sie sinkt indirekt proportional zur Leistung. Im Akkumodus ist Spielen sowieso nicht möglich, da der Akku allein nicht die benötigte Spannung aufrechterhalten kann.

      Ratgeber: das passende Gaming-Notebook

      Notebook-Preise variieren innerhalb der Baureihe je nach Ausstattung deutlich

      Die Empfehlung einzelner Preisklassen ist schwierig, da sich Notebooks der gleichen Baureihe je nach Ausstattung preislich stark unterscheiden können. Notebooks wie das Acer Nitro 5 beginnen bei 800 Euro* für die Serienausstattung und enden bei 2.400 Euro* für die Top-Variante. Wir empfehlen euch deshalb die attraktivsten Ausstattungsvarianten in der Liste jeweils unter der Baureihe.

      Razer Blade 15 Advanced Model 2020 Gaming

      Außerdem müsst ihr beachten, dass die Aussagen der Tests über Leistung, Akkulaufzeit, Display, Emissionen und Temperaturentwicklung nicht immer für die ganze Serie gelten müssen. Ein Notebook mit RTX 3080 wird bspw. unter Last deutlich wärmer als das gleiche Notebook mit GTX 1660 Ti. Design und Verarbeitung sind über die Baureihe normalerweise identisch. Zu Laptops ohne oder mit sehr kleiner 256-GB-SSD würden wir auch in der Einstiegsklasse nicht mehr raten.

      Gaming-Notebooks ab 500 bis 1000 Euro

      Wer möchte, kann zuerst in der B-Ware-Abteilung vorbeischauen und hier nach gebrauchten Schnäppchen Ausschau halten. Schon für vergleichbar wenig Geld gibt es aber auch neue Einsteiger-Gaming-Notebooks, die zudem Aufrüst-Potential mitbringen.

      Acer Nitro 5 2020: 120-Hz-Gamer mit schneller SSD ist leicht aufrüstbar

      Aktuelle Spiele spielbar in: Full HD – hohe bis sehr hohe Details (RTX 3050 / RTX 3060)
      Preis: ab 799 Euro*
      Empfehlenswerte Varianten:  AN515-55-57GF / AN515-55-521K

      Das Acer Nitro 5 gibt es zum Modelljahr 2021 ab 799 Euro* mit aktueller Hardware. Die günstigeren Versionen mit älterer Hardware sind nicht mehr verfügbar, in unserem Test konnte aber schon das 2020er-Modell überzeugen. Mit GeForce RTX 3050, Core i5-10300H, 512-GB-SSD und 144-Hz-Display ist das Einstiegsmodell des Nitro 5 aktuell sogar noch besser für Full-HD-Gaming bei mittleren bis hohen Details gerüstet. Mit 8 GB RAM bleibt die Serienkonfiguration zwar etwas unterbesetzt, zum Glück aber auch leicht aufrüstbar (Video). Varianten mit 16 GB RAM stehen zudem ebenfalls zur Verfügung und liegen immer noch bei unter 1.000 Euro (Zum Test: Acer Nitro 5 2021).

      Das gefällt uns

      • gute Verarbeitung
      • schnelle und große SSD
      • viele Anschlüsse
      • mattes 144-Hz-Display
      • weder laut noch heiß unter Last
      • gute Eingabegeräte
      • guter Sound
      • Gehäuse lässt sich öffnen
      • freie Ports (2,5″-HDD/SSD, RAM, NVMe SSD)

      Das gefällt uns nicht

        • kontrastarmes Display
        • Farbtreue des Displays
        • teilweise nur mit 8 GB RAM
        • moderate Gaming-Leistung (RTX 3050)

      Zum Shop: Acer Nitro 5

      HP Pavilion 15 2020: Einwandfreier AMD-Gamer mit gutem Display und solider Performance

      HP Pavilion 15

      Aktuelle Spiele spielbar in: Full HD – hohe Details (GTX 1660 Ti / RTX 3050 Ti)
      Preis: ab 819 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: 15-ec2156ng / 15-ec1777ng / 15-ec1169ng

      Das HP Pavilion 15 ist aktuell ab 819 Euro* mit GTX 1650, 8 GB RAM und AMD Ryzen 5 4600H erhältlich. Wir hatten das 2020er Modell im Test, das vor allem mit sehr guter Verarbeitung und mit vielen Anschlüssen überzeugt hat. Ebenfalls gut: Das Display ist hell, farbtreu und unterstützt 144 Hz Bildwiederholrate. Die Leistung reicht für Full HD bei mittleren bis hohen Details auf jeden Fall aus, wir raten jedoch trotzdem zur Version mit GTX 1660 Ti oder RTX 3050 Ti und 16 GB RAM. Die meisten Ausstattungsvarianten sind mit und ohne Windows zu haben (Zum Test: HP Pavilion 15 2020).

      Das gefällt uns

      • schlichtes Design
      • gute Full-HD-Performance
      • schnelle und große SSD
      • sehr viele Anschlüsse
      • mattes, helles und farbtreues Display
      • weder laut noch heiß unter Last
      • Gehäuse lässt sich leicht öffnen
      • freie Ports (2,5″-HDD/SSD)

      Das gefällt uns nicht

        • teilweise nur mit 8 GB RAM
        • moderate Gaming-Leistung (GTX 1650)

      Zum Shop: HP Pavilion 15

      Gaming-Notebooks ab 500 Euro bei uns im Shop

      Gaming-Notebooks von 1.000 bis 1.500 Euro

      Für ungefähr 1.000 bis 1.500 Euro gibt es mehr Leistung. Außerdem sind die matten IPS-Displays häufig heller und bieten eine höhere Farbtreue. Einige Laptops bringen zudem deutlich höherwertige Aluminium-Gehäuse mit.

      XMG Core 15: Schlichtes Performance-Paket setzt auf 165 Hz und gutes Kühlsystem

      Aktuelle Spiele spielbar in: WQHD – mittlere bis hohe Details (RTX 2060 / RTX 3060)
      Preis: ab 989 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: E21tpw

      Das schlichte XMG Core 15 ist schon für 989 Euro* mit Ryzen 5 4600H, 16 GB RAM und RTX 2060 zu haben. Das 2021er Testgerät war mit Core i7-11800H und RTX 3060 noch besser aufgestellt und hat Hannes zudem mit flotter SSD und schnellem WQHD-Display beeindruckt. Ihr solltet also am besten gleich zur Version mit RTX 3060 greifen, damit ihr von 165 Hz Bildwiederholrate profitiert und für die Zukunft gerüstet seid (Zum Test: XMG Core 15 2021).

      Das gefällt uns

      • umfangreicher Lieferumfang
      • gute Verarbeitung
      • schlichtes Design
      • schnelle SSD
      • viele Anschlüsse
      • schnelles 165-Hz-Display
      • gute Eingabegeräte
      • freie Ports (NVMe SSD)

      Das gefällt uns nicht

        • Display-Ausleuchtung nicht optimal
        • laut unter Last

      Zum Shop: Schenker XMG Core 15

      Gaming-Notebooks von 1.000 bis 1.500 Euro bei uns im Shop

      Gaming-Notebooks zwischen 1.500 und 2.000 Euro

      Das nächste Segment startet bei ungefähr 1.500 Euro. Damit ist ein schnelles WQHD-Display Pflicht. Passend dazu setzen Gaming-Notebooks vermehrt auf eine RTX 3070 und bringen dank schnellen Achtkern-Prozessoren genügend Leistung für WQHD-Gaming bei sehr hohen Details mit. So profitiert ihr dank hohen Framerates überhaupt erst richtig von den schnellen Displays.

      OMEN 15: Schlichtes Allround-Talent mit Ryzen 7 und 1660 Ti macht Vieles richtig

      OMEN 15 2020 Gaming-Notebook Gaming

      Aktuelle Spiele spielbar in: WQHD – hohe bis sehr hohe Details (RTX 3070)
      Preis: ab 1.499 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: 15-ek1079ng / 15-en1179ng / 15-en1267ng

      Das OMEN 15 2020 hat mich im Test sehr positiv überrascht. 1.299 Euro wurden zum Testzeitpunkt für Ryzen 5 4600H, 16 GB RAM und GTX 1660 Ti veranschlagt, ohne Windows waren es sogar nochmal 100 Euro weniger. Aktuell ist das sehr gute Gaming-Notebook wegen Lieferengpässen bei uns leider nur in einer Konfiguration für knapp 1500 Euro* zu haben. Dafür gibt es aber auch bessere Hardware: Mit RTX 3060, AMD Ryzen 7 5800H, 16 GB RAM und einem FHD-Display mit 144 Hz stehen vielen Details und einer hohen Framerate bei nativer Auflösung nichts mehr im Weg. Dazu kommen die Vorteile der Serie: Schlichtes Design, sehr viele und aktuelle Anschlüsse, hohe Wartungsfreundlichkeit und eine sehr gute Verarbeitung. Für mich ist das OMEN 15 eines der besten Gaming-Notebooks der letzten zwei Jahre (Zum Test: OMEN 15 2020).

      Pro

      • schickes Design
      • sehr gute Verarbeitung
      • hochwertige Haptik
      • viel Leistung
      • schnelle SSD
      • farbtreues und helles 144-Hz-Display
      • vielfältige und viele Anschlüsse
      • wartungsfreundlich
      • NVMe SSD nachrüstbar
      • lange Akkulaufzeit
      • gutes Preis-Leistungsverhältnis

      Contra

      • viel Bloat-/ Scareware vorinstalliert
      • AMD-Version ohne TB3
      • ungleichmäßige Displayausleuchtung

      MSI GP76 Leopard: Dezenter 17″-Gamer lässt dank RTX 3070 mit 140 Watt TDP die Muskeln spielen

      Aktuelle Spiele spielbar in: WQHD – hohe bis sehr hohe Details (RTX 3070)
      Preis: ab 1.899 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: 10UE-038

      Das MSI GP76 Leopard hat im aktuellen Test mit dezenter Optik und einem wartungsfreundlichen Gehäuse geglänzt. Highlight ist aber die GeForce RTX 3070, die im Maximalmodus mit 140 Watt befeuert wird. Dank der hohen Wattzahl bietet das Gaming-Notebook teilweise sogar mehr Grafikleistung als vergleichbare Geräte mit RTX 3080, die mit niedrigerer TDP auskommen müssen. Eine zweite NVMe-SSD lässt sich zudem problemlos nachrüsten (Zum Test: MSI GP76 Leopard 2021).

      Das gefällt uns

      • schlichtes Design
      • gute Verarbeitung
      • schnelle SSD
      • hohe Leistung
      • viele Anschlüsse
      • schnelles 144-Hz-Display
      • gute Eingabegeräte
      • freie Ports (NVMe SSD)

      Das gefällt uns nicht

        • kleine SSD
        • laut unter Last
        • nur FHD-Display

      Zum Shop: MSI GP76 Leopard

      Gigabyte AERO 15 OLED: Schnittiger 4K-OLED-Gamer setzt auf viele Anschlüsse, HDR und flache Bauweise

      Gigabyte Aero 15 OLED XA

      Aktuelle Spiele spielbar in: WQHD – mittlere Details (RTX 3060), UHD – mittlere bis hohe Details (RTX 3070 / 3080)
      Preis: ab 1.799 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: XA-7DE2130SH, YA-7DE5450SP, SA-7DE5130SH

      Zugegeben: Unser Test vom Gigabyte Aero 15 OLED ist aus dem Jahr 2019 und damit nicht mehr ganz aktuell. Das Gaming-Notebook hat aber so einen guten Eindruck hinterlassen, dass ich es auch weiterhin bedenkenlos empfehlen kann. Hauptaugenmerk bleibt auch im Modelljahr 2021 nämlich das fantastische 4K-UHD-OLED-Display, das mit RTX 3060/3070/3080 endlich die passenden Grafikkarten zur Seite gestellt bekommt. Sehr viele Anschlüsse hat das 2 cm flache, schicke und auch nur 2 kg schwere Gerät ebenfalls (Zum Test: Gigabyte AERO 15 OLED).

      Das gefällt uns

      • schickes Design
      • sehr gute Verarbeitung
      • schnelle SSD
      • sehr viel Leistung
      • sehr viele Anschlüsse
      • schneller UHS-II-Kartenleser
      • sehr farbtreues, helles und scharfes OLED-HDR-Display
      • Gehäuse lässt sich öffnen
      • wenig Bloatware installiert
      • relativ kompakt
      • freie Ports (NVMe SSD)

      Das gefällt uns nicht

        • spiegelndes Display
        • schwammiges Tastenfeedback
        • flacher Sound
        • ungünstige Webcam-Position
        • leichtes Throttling unter Last
        • hörbar unter Last

      Zum Shop: Gigabyte AERO 15 OLED

      Gaming-Notebooks bis 2000 Euro bei uns im Shop

      Gaming-Notebooks über 2.000 Euro

      Wer nach richtig viel Leistung, bester Verarbeitung und Full-Alu-Bodys sucht, aber keinen Kompromiss bei der Mobilität eingehen möchte, wird in diesem Preissegment fündig. Hier gibt es Gaming-Laptops mit 4K-UHD-OLED-Displays oder FHD-IPS-Displays mit 300 Hz im schmalen Formfaktor. Um diese Displays anständig zu befeuern, ist viel Leistung notwendig. Bedingt durch die hohe Leistung auf engstem Raum ist das Temperaturmanagement allerdings ebenfalls ein wichtiges Thema, das nicht jeder Laptop gekonnt meistert.

      Razer Blade 15 Advanced 2020: Minimalistischer Performer mit 4K-OLED-Display und Touch

      Razer Blade 15 Advanced Model 2020

      Aktuelle Spiele spielbar in: 4K-UHD – mittlere bis hohe Details (RTX 3070 / RTX 3080)
      Preis: ab 2.799 Euro*
      Empfehlenswerte Ausstattungen: Razer Blade 15 Advanced Model QHD

      Das Razer Blade 15 Advanced ist im neuen Modelljahr nicht nur mit unterschiedlich potenter Hardware, sondern auch mit neuen Display-Optionen erhältlich: FHD mit bis zu 360 Hz, WQHD mit bis zu 240 Hz, 4K-UHD(-OLED) mit 60 Hz. Das OLED-Display unterstützt zudem Touch-Eingaben, wodurch das Gaming-Notebook auch als mobiles Arbeitstier geeignet ist. Dabei bleibt es eines der besten, aber auch teuersten Geräte auf dem Markt. Es ist nicht nur angenehm minmalistisch und kompakt, sondern auch einwandfrei verarbeitet und mit Full-Alu-Body sehr stabil. Trotzdem lässt es sich leicht öffnen. Die Schwächen? Das OLED-Display spiegelt und bei starker dauerhafter Belastung wird es sehr warm. Es ist zudem verdammt teuer (Zum Test: Razer Blade 15 Advanced Model).

      Das gefällt uns

      • schlichtes Design
      • sehr gute Verarbeitung
      • schnelle SSD
      • sehr viel Leistung
      • sehr farbtreues, helles und scharfes OLED-Display
      • Gehäuse lässt sich öffnen
      • wenig Bloatware installiert
      • gutes Temperaturmanagement
      • relativ kompakt
      • keine Bloatware
      • Gehäuse lässt sich leicht öffnen

      Das gefällt uns nicht

        • Variante mit OLED-Display spiegelt
        • leichtes Throttling unter Last
        • wenig Aufrüstmöglichkeiten
        • relativ teuer

      Zum Shop: Razer Blade 15 Advanced Model 2020

      Gaming-Notebooks ab 2000 Euro bei uns im Shop

      Mit den aufgelisteten Gaming-Laptops macht ihr beim Kauf nichts verkehrt. Natürlich gibt es da draußen auch noch viele andere Notebooks mit ordentlich Leistung, die eine Empfehlung verdient haben, es aber aufgrund von Lieferengpässen und Co. nicht in die Liste geschafft haben. Diese Auflistung erhebt also keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle von uns getesteten Gaming-Notebooks findet ihr hier.

      Eine interessantes, wenngleich sehr exklusives Konzept verbirgt sich zudem hinter dem kryptischen Namen OMEN X 2S 15-dg0070ng (Test). Das 4.000-Euro-Gaming-Notebook setzt neben potenter Hardware auf zwei Displays. Ein 15,6″-4K-Display und ein 6″-Display über der Tastatur, auf dem relevante Inhalte parallel angezeigt werden können. Wie nützlich dieses zweite Display wirklich ist, hängt sehr vom jeweiligen Einsatzzweck ab. Ein ähnliches Konzept verfolgt ASUS mit dem ASUS Zephyrus Duo (Test).

      Habt ihr Fragen zu oder Erfahrungen mit den einzelnen Geräten gemacht? Dann ab damit in die Kommentare.

      Gaming-Laptops bei uns im Shop

      *Stand: Oktober 2021

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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