Koffer-Hoffer: Von Abgefahren bis zum neuen Hinterngeweih

Koffer-Hoffer: Von Abgefahren bis zum neuen Hinterngeweih

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Sommerzeit, Reisezeit, Kofferzeit. Um das lästige Kofferrollen zu vermeiden und beide Hände für Pokémon Go oder andere Aktivitäten frei zu halten, präsentiert sich eine einfache und billige Lösung. Sie hat nur einen gewaltigen Pferdefuß. Die andere Kofferlösung könnte hingegen Flughafengebäude in Scooter-Plätze verwandeln und lädt zur wilden Raserei ein. Falls man sie dort überhaupt benutzen darf.


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Die Sommerloch-Saison beginnt offiziell mit der ersten Nessie-News. Die haben wir schon etwas länger hinter uns und wir befinden uns im Moment im Stadium der abwegigen Ideen. Die erste nennt sich My Hitch und ist eine kleine Ergänzung, mit der man einen Rollkoffer hinter sich herzieht. Das sieht, man kann es nicht anders sagen, nur wenig elegant aus. Für 18 US-Dollar könnte die Koffer-Hinterteil-Verbindung trotzdem seine Verbreitung finden und zu spontanen Fremdschämen führen.


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Ebenfalls skurril ist der motorisierte Koffer, auf dem man mit knapp 13 km/h durch die Gegend pesen kann. Die Reichweite des Modobag, der in unbewegten Momenten auch als Sitz dienen kann, beträgt immerhin rund 9,5 km und der Akku soll in einer Stunde wieder auf 100 Prozent geladen sein, in einer Viertelstunde auf 80 Prozent. Die Seite CNTraveller bezeichnet den Modobag denn auch als Mario Kart auf Koffern. Wann sehen wir die ersten Rennen auf Flughäfen? Im Januar 2017 soll es schon so weit sein, wenn die Indiegogo-Kampagne Erfolg hat. Und es sieht ganz danach aus. Weitere Eigenschaften: Der Koffer lässt sich über zwei USB-Ports als Powerbank verwenden. Optional gibt es für 70 Dollar ein Tracking-Add-on, das den Modobag um einen SIM-Karten-Slot und GPS erweitert. Über eine Android- oder iPhone-App lässt sich das Gepäckstück dann jederzeit orten. Kosten soll der Spaß rund 1200 US-Dollar, für Early Birds knapp 1000 Dollar.

Bild-Quelle Teaser: Indiegogo

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