Lenovo ThinkPad E15 Gen2 – Intels Business-Tiger zeigt die Zähne

      Lenovo ThinkPad E15 Gen2 – Intels Business-Tiger zeigt die Zähne

      Lenovos ThinkPad ist unter den Windows-Notebooks ein echter Designklassiker. Die Office-Notebooks sind meist stabil, hochwertig und für den professionellen Alltag gewappnet. Mit Tiger Lake hält nun auch die neueste Prozessor-Generation von Intel Einzug. Selbst eine Nvidia-GPU ist mit an Bord und qualifiziert das ThinkPad E15 – zumindest auf dem Papier – für höhere Aufgaben. Wir haben das schnelle Arbeitstier unter die Lupe genommen.

      Lenovos ThinkPad-Reihe gibt es mittlerweile in allerlei Varianten. Das hier getestete E-Modell ist der günstige Einstieg in die ThinkPad-Welt. Es bietet nicht ganz so viele Anschlüsse wie die Topmodelle der X- und T-Serie, wartet aber dennoch mit einer hochwertigen Verarbeitung und den herausragenden Eingabegeräten seiner Geschwister auf. Wer mehr Anschlüsse braucht, aber das Sparschwein nicht zu sehr plündern möchte, kann sich die L-Reihe der ThinkPads ansehen. Sie bietet eine hohe Anzahl an Ports, aber besitzt dafür nur ein Kunststoffgehäuse. Das E15 kommt in der zweiten Generation hingegen mit der brandaktuellen ThunderBolt-4-Schnittstelle (nur Intel-Versionen) und einem Aluminiumdeckel daher.

      Die genauen technischen Daten meines Testgerätes findet ihr in der folgenden Tabelle.

      Technische Daten Lenovo ThinkPad E15
      Display 39 cm (15,6“) mattes IPS-Display mit LED Backlight im 16:9-Format, 250 Nits maximale Helligkeit
      Auflösung 1920x1080px (Full-HD), Pixeldichte von ca. 141 PPI, bzw. Pixel pro Zoll
      Prozessor Intel Core™ i7-1165G7 5 mit vier Kernen/acht Threads á 2,8 GHz (Tiger Lake 10nm)
      Turbo Boost bis zu 4,7 GHz
      12 MB Cache
      Grafik Dedizierte GPU: Nvidia GeForce MX450 2GB GDDR5 VRAM
      Integrierte GPU: Intel Iris Xe 128 MB VRAM
      Arbeitsspeicher 16 GB DDR4 3200 MHz (1 von 1 Steckplätzen belegt)
      (maximal erweiterbar auf 32GB)
      Festplatte 512 GB NVMe SSD (PCIe 3.0) 435 GB im Auslieferungszustand frei
      Netzwerk Bluetooth 5.1
      WiFi 6
      Wireless LAN 802.11 a/b/g/n/ac/ax
      Gigabit-LAN
      Anschlüsse 1x USB-C 3.2 Gen2 (ThunderBolt 4™ / USB4 / DisplayPort / Ladegerät)
      1x USB-A 3.2 Gen1
      1x USB-A 2.0
      1x HDMI 1.4b
      1x RJ45
      1x Combo Audio/Mic
      Akku Li-Ion Akku mit 45 Wh, Rapid Charge (80% in einer Stunde)
      Eingabegeräte hintergrundbeleuchtete Tastatur
      Touchpad mit drei Maustasten
      Trackpoint (UltraNav™)
      Sound Stereo-Lautsprecher (2x 2W), HARMAN-branded , Dolby Audio™
      Dual-Array-Mikrofon, integrierte Realtek® ALC3287 Soundkarte
      Kamera 720p Infrarot-Webcam mit physischem Verschluss
      Sicherheit Vorrichtung für Kensington-Schloss
      Betriebssystem Windows 10 Pro (64-Bit)
      Abmessungen 365 x 240 x 18,9 mm (BxTxH)
      Gewicht 1,7 Kilo
      Preis 1.149,00 Euro*

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      Lenovo ThinkPad E15 bei uns im Shop

      Lieferumfang

      Der Lieferumfang des Lenovo ThinkPad E15 hält keine großen Überraschungen parat: Neben dem Business-Notebook findet ihr lediglich noch das USB-C-Ladegerät und Papierkram in der Verpackung. Das Ladegerät ist nicht riesig, könnte aber für meinen Geschmack eine Ecke kleiner oder – wie bei Apple MacBooks oder Huawei MateBooks – im Stecker integriert sein. Andere 65W-Netzteile von Drittherstellern könnt ihr übrigens auch nutzen. USB-C macht es möglich. Nur bei der ersten Inbetriebnahme möchte das ThinkPad partout das mitgelieferte Netzteil haben – sonst lässt es sich nicht einschalten.

      Lenovo ThinkPad E15 Netzteil 65W USB-C

      Bereits bei der Verpackung des ThinkPad L14 schien Lenovo noch auf etwas mehr Plastikverpackung zu setzen, das E15 schlägt leider in dieselbe Kerbe. Die Kunststoffhalter des Laptops sorgen zwar für einen gutes Ankommen beim Käufer, stehen aber nicht gerade für eine schöne Umweltbilanz. Kein Weltuntergang, aber beim günstigen IdeaPad Flex 5 wurde das noch besser gelöst.

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      Design und Eingabegeräte: Erprobtes Design mit sehr guter Verarbeitung

      ThinkPads sind echte Design-Ikonen. Als minimalistische, schwarzgraue Kiste hat die Laptop-Reihe unser Bild von Windows-Notebooks nachhaltig geprägt. Seit den frühen 90ern kommen sie in einem ähnlichen Design in Büroetagen und im Home-Office zum Einsatz. Zwar wurde Formensprache mit der Zeit leicht modernisiert und auch die Modellvielfalt nahm ordentlich zu, doch im Großen und Ganzen bleiben ThinkPads schlichtweg ThinkPads: Der unverwechselbare rote TrackPoint in der Mitte der Tastatur erinnert in (fast) allen Modellen an den Urahnen von 1992. Die etablierten Designelemente, samt einer meist sehr guten Verarbeitung sorgten bis heute für wenig Wünsche nach Veränderung.

      Lenovo ThinkPad E15 Logo Design NavPoint Außen

      Mittlerweile nennt sich der rote Gummi-Trackpoint „UltraNav“ und findet sich auch in den Logos des Thinkpads. Auf dem Display-Deckel leuchtet er im Punkt auf dem „i“ gar als Status-LED. Im Gegensatz zum L14 kommt beim ThinkPad LE15 ein durchgehendes Scharnier zum Einsatz. Es hält den Bildschirm jederzeit gut in Position, ist aber dafür etwas schwerfällig zu verstellen. Zum Öffnen des E15 werden also beide Hände benötigt.

      Lenovo ThinkPad E15 Seite Scharnier aufgeklappt

      Auf dem Gehäusedeckel kommt ein hochwertig anmutendes Aluminium zum Einsatz, ansonsten dominiert Kunststoff. Alle Materialen sind in einem matten Schwarzton gehalten und fassen sich sehr gut an. Leider ist gerade der Laptop-Deckel sehr anfällig für Fettspuren aller Art. Mit einem Putztuch könnt ihr diese aber auch wieder schnell beseitigen. Wie seine Vorfahren ist auch das ThinkPad E15 wieder enorm verwindungssteif. Hier knarzt selbst bei rauerer Handhabe nichts und größere Spaltmaße sucht man vergebens. Damit sollte es im wortwörtlichen Normalfall selbst einen Sturz aus Tischhöhe überstehen können.

      Lenovo ThinkPad E15 Logo Lenovo Design Außen

      Ein zusätzlicher Aluakzent ist das Lenovo-Logo auf dem hinteren Teil des Deckels. Fun Fact: ThinkPads wurden früher vom amerikanischen Unternehmen „IBM“ gefertigt. Die Marke „ThinkPad“ war aber so erfolgreich und bekannt, dass Lenovo sie bei der Übernahme der PC-Sparte IBMs 2004 fast unverändert beibehielt.

      Lenovo ThinkPad E15 Display Ränder

      Mit einem Gewicht von 1,7 Kilogramm und sehr schmalen Displayrändern passt das E15 auch in kleinere Taschen und Rücksäcke. Damit sollte es unterwegs nicht groß stören.

      Lenovo ThinkPad E15 Tastatur Totale

      Jedes Notebook das speziell für die Arbeit genutzt wird, braucht vor allem eines: Richtig gute Eingabegeräte. Das ThinkPad E15 liefert hier voll ab. Denn die Tastatur besitzt ein Vollformat, samt Nummernblock und zwei Enter-Tasten. Damit könnt ihr eure Excel-Formeln wunderbar schnell und locker eintippen. Das Tippgefühl gefällt dabei mit einem eher Laptop-untypischen Hub und taktilen Feedback. So macht sich eher der Eindruck breit, dass man an einer sehr guten Desktop-Tastatur sitzt.

      Die Tasten sitzen auch bei heftigerem Tippen passgenau im Gehäuse und nichts wackelt – was bei einem hohen Tastenhub im mobilen Formfaktor alles andere als selbstverständlich ist. Stattdessen schreibt es sich sehr präzise, der Tastenabstand stimmt und die Tastatur biegt sich selbst bei heftigerem Druck nur minimal durch. Verständlich, dass Lenovo mittlerweile sogar Desktop-Varianten der hervorragenden ThinkPad-Keyboards herausbringt.

      Lenovo ThinkPad E15 Logo Lenovo Touchpad

      Auch das Touchpad überzeugt durch präzise und direkte Eingaben. Es ist leicht nach links versetzt, was vor allem Rechtshänder begrüßen dürften und verfügt über ungewöhnlich am oberen Ende positionierte Maustasten. Diese reihen sich in die ThinkPad-Tradition mit ein: Denn der Lenovo-Laptop verfügt über zwei integrierte Mäuse.

      Lenovo ThinkPad E15 Logo Lenovo NavPoint

      Die oberen Maustasten sind für den roten TrackPoint gedacht. Wie immer, wenn ich ein ThinkPad vor mir habe, probiere ich eine Weile die Steuerung per Trackpoint (aka „UltraNav“) aus – und wie immer, gebe ich nach fünf Minuten kläglich auf. Für ThinkPad-Freunde der ersten Stunde und UltraNav-Akrobaten ist es dennoch ein schöner Zusatz. Das Touchpad hat praktischerweise auch noch Maustasten integriert. Diese bieten einen guten Druckpunkt und wirken ebenfalls hochwertig verarbeitet.

      Lenovo ThinkPad E15 Fingerprint Reader Power Button

      Für eine sichere Anmeldung ohne Passworteingabe stehen auch ein fixer Fingerabdruckleser im Power-Button bereit. Sehr viel cooler ist meiner Meinung nach aber die Anmeldung via Windows-Hello-Erkennung. Diese erfolgt über die 720p-Infrarot-Webcam. Einfach das ThinkPad E15 aufklappen und ihr seid direkt angemeldet. Dank Infrarottechnik funktioniert das sogar im Dunkeln.

      Lenovo ThinkPad E15 Windows Hello Kamera

      Die Webcam ist nicht der Hit, verfügt mit Windows Hello aber über ein sehr praktisches Anmelde-Feature

      Unter „Anmeldeoptionen“ könnt ihr eure Sicherung der Wahl einrichten. Ansonsten ist die Webcam leider nicht sonderlich toll. Sie reicht zwar für Zoom-Meetings und verfügt über einen praktischen physischen Verschluss, aber Aufnahmen wirken auf ihr sehr verwaschen.

      Die Eingabegeräte des ThinkPad E15 machen dem großen Namen der legendären Laptop-Reihe alle Ehre. Die Tastatur ist für Vielschreiber bestens ausgestattet und macht im Alltag einfach Spaß. Einzig der Trackpoint und die besondere Position seiner Maustasten erfordern etwas Eingewöhnung. Aber hierfür steht eben auch noch eine „normale“ Maus mit Touchpad-Bedienung bereit. Diese ist ausreichend dimensioniert und präzise in ihren Eingaben.

      Anschlüsse – Drei Mal USB und sonst so?

      Das ThinkPad L14 begeisterte mich seinerzeit mit einer hohen Anschlussvielfalt, das ThinkPad E15 kommt hingegen etwas spartanischer daher. Logisch, ist es doch der Einstieg in die ThinkPad-Familie. USB-Anschlüsse der neuesten Generation stehen trotzdem als USB-C- und -A-Variante bereit. Erstere bietet sogar eine ThunderBolt 4™-Funktion. Diese gehört zu den Neuerungen der zweiten E15-Generation und bleibt den Intel-Prozessoren vorbehalten. Damit könnt ihr Daten rasend schnell übertragen, ein Display verbinden und das E15 aufladen. Sogar das Anschließen einer externen Grafikeinheit ist hierüber möglich.

      Ihr seht also: Verhältnismäßig wenige Anschlüsse bedeuten nicht wenig Anschlussvielfalt. Lenovo hat sich hier für den Ansatz Qualität über Quantität entschieden. Für traditionellere Fernseher und Monitore ist auch noch ein HDMI-1.4-Port verbaut. Dieser kann Inhalte bis 4K und 30Hz übertragen. Für 4K-Monitore mit höheren Bildwiederholraten müsst ihr also USB-C nutzen. Ein kombinierter Klinkenanschluss für Kopfhörer und Mikrofon steht ebenfalls parat.

      Lenovo ThinkPad E15 Anschlüsse links

      Auf der rechten Seite des ThinkPad E15 befinden sich nur die LAN-Buchse und ein älterer USB-2.0-Anschluss. Letzterer könnte lediglich zum Anschluss von diversen MIDI-Geräten oder Audio-Controllern dienen, da solche teilweise noch ein USB-2.0-Protokoll benötigen. Für alle anderen dient er höchstens zum Anschluss einer Maus oder eines Headsets. Ein weiterer USB-3.0-Port oder gar ein SD-Kartenleser wären wünschenswerte Beigaben für ein professionell orientiertes Notebook gewesen.

      Lenovo ThinkPad E15 Anschlüsse Rechts

      Insgesamt ist die Anschlussvielfalt gut, kommt allerdings nicht an Lenovos professionellere ThinkPad-Serien (L, T & X) heran. Dafür bekommt ihr auch im E15 die moderne Intel-Technologie ThunderBolt 4™. Diese bringt euch über den USB-C-Anschluss einen Haufen Möglichkeiten und kann des Weiteren für eine praktische Docking-Station genutzt werden.

      Display – Gute Blickwinkel und Ausleuchtung treffen auf eine geringe Farbraumabdeckung

      Rein subjektiv wirken die Farben auf dem IPS-Display des ThinkPad E15 lebendig und natürlich, ohne dabei zu übertreiben. Besonders die Blickwinkel sind aus allen Positionen hervorragend. Egal, ob seitlich oder von oben/unten auf den Bildschirm blickt. Gemeinsamen Netflix-Sessions mit mehreren Personen steht damit nichts im Wege.

      Lenovo ThinkPad E15 Display

      Trotz des guten ersten Eindrucks wollten wir euch natürlich auch objektive Ergebnisse bieten. Mit dem Spyder X Elite haben wir das E15 deswegen eingemessen und kalibriert. Bei der anfänglichen Farbraummessung machte sich gleich einmal Ernüchterung breit: Der essenzielle sRGB-Farbraum wird nur im Ansatz abgedeckt. Von weiteren, professionellen Farbräumen (AdobeRGB, DCI-P3, NTSC) ganz zu schweigen. Eine Kalibrierung ändert hieran nicht viel da das Display nicht in der Lage ist mehr Farben darzustellen.

      Eine Verwendung des ThinkPad E15 für die professionelle Bildbearbeitung fällt damit leider aus – die Chance, dass Farbnuancen nicht korrekt abgebildet werden und eure Bilder nach dem Bearbeiten anders aussehen als gewollt, ist schlichtweg zu groß. Ist also Bild- oder Videobearbeitung eure Hauptaufgabe, dann solltet ihr einen externen Monitor anschließen.

      Trotzdem bleibt der gute subjektive Eindruck des Bildschirms bestehen – und er kommt nicht von ungefähr. Denn die Farbtreue der Standardfarben ist beim ThinkPad E15 bereits im Auslieferungszustand sehr gut.

      Die Ausleuchtung ist ebenfalls auf einem guten Niveau und fällt nur bei 50% Helligkeit leicht ab. Farben werden ebenfalls über das gesamte Display ohne große Schwankungen wiedergegeben.

      Auch das gewünschte Standard-Gamma von 2,2 wird ohne Kalibrierung bereits perfekt getroffen.

      Der Weißpunkt liegt auch bei den gewünschten 6500K. Diese hervorragende Genauigkeit bei wichtigen Werten deutet auf eine Werkskalibrierung seitens Lenovos hin. Sie sorgt für eine passende Wiedergabe von Medien und den meisten Fotos. Ottonormalverbraucher*innen erfreuen sich somit an einem subjektiv richtig guten Display.

      Lenovo ThinkPad E15 Spyder X Elite Weißpunkt Kontrast UnkalibriertZwar wird das IPS-Panel mit durchschnittlich 254,13 nits nur mäßig hell, kann aber durch seine matte Beschichtung noch einiges an Sichtbarkeit herausholen. Nur der gemessene Kontrast enttäuscht mit knapp 360:1. Habt ihr nicht gerade die pralle Sonne im Rücken, solltet ihr Bildschirminhalte aber auch im Freien noch gut erkennen können.

      Seid ihr also Normalanwender, die nur gelegentlich Fotos bearbeiten wollen und hauptsächlich Medieninhalten konsumieren, dann ist das Display des Lenovo ThinkPad E15 absolut zu gebrauchen. Für aufwändigere Bildbearbeitung solltet ihr aber einen externen Bildschirm anschließen.

      Software: Keine Bloatware

      Oftmals kommen Windows-Notebooks mit allerlei unnützer Software daher. Das ThinkPad E15 ist eine positive Ausnahme. Nur McAfee AntiVirus nervt gelegentlich mit Werbung für den Kauf einer Vollversion. Mittlerweile ist der Microsoft-eigene Windows Defender aber so gut, dass ihr mit ihm bereits gut über die Runden kommt. Unter „Programme & Funktionen“ könnt ihr McAfee loswerden.

      Lenovo ThinkPad E15 Werbung

      Ansonsten ist noch Lenovo Vantage mit an Bord. Die Software zeigt euch zwar zuweilen Werbeeinblendungen, wenn ihr sie startet, aber ansonsten ist sie ganz nützlich: Sie scannt automatisch nach BIOS- oder anderweitigen Treiber-Updates für euer ThinkPad E15. Auch Leistungs- und Energieprofile kann man mit ihr etwas feinfühliger kalibrieren, als mit den Windows-eigenen Energieoptionen.Lenovo ThinkPad E15 vantage

      Im Vergleich zu vielen Konkurrenten erspart euch das E15 somit die meisten nervigen Werbeanzeigen und bleibt dank Vantage auf absehbare Zeit up-to-date.

      Leistung: Modern, effizient und ein riesen Sprung in der Single-Core-Performance

      Für ein Office-Notebook ist das ThinkPad E15 geradezu übermotorisiert. Denn neben einer dedizierten Nvidia-Grafikeinheit, kommt Intels aktueller Core i7 zum Einsatz. Der Prozessor vom Typ „Tiger Lake“ ist der größte Entwicklungsschritt des amerikanischen CPU-Giganten seit knapp einem halben Jahrzehnt. In ihm vereinigen sich Intels alte Stärke – hohe Taktraten – und nun auch ein moderner Fertigungsprozess, den wir hier näher für euch erläutert haben.

      Lenovo ThinkPad E15 Tiger Lake 1165G7 Nvidia Mx450

      In der Praxis sollte der Core i7-1165G7 also nicht nur rasend schnell rechnen, sondern dabei auch noch besonders sparsam sein.

      In Cinebench R15 und R20 lässt der Laptop-Prozessor sogar das derzeitige Desktop-Spitzenmodell i9-10900K hinter sich – zumindest im Single-Core-Benchmark. Diese brachiale Leistung bei gleichzeitiger Effizienz ist auf eine sehr gute Optimierung seitens Intels zurückzuführen. Beobachten wir das Taktverhalten der CPU, so entdecken wir nämlich eine Eigenart von Intels neuestem Prozessor: Ein besonders gut selektierter Kern boostet bis zum Limit von 4,7 GHz und wird zwischenzeitlich von den „schwächeren“ Kernen in Erholungsphasen zum Abkühlen geschickt. Damit kann Tiger Lake fast durchgehend seinen hohen Maximal-Boost halten.

      Und in der Praxis? Hier starten Apps und Programme immer flüssig und schnell. Auch der Wechsel zwischen intensiven Anwendungen klappt reibungslos. Das dürfte auch mit dem schnellen 16 GB Arbeitsspeicher und seiner Taktung mit 3200 Mhz zu tun haben. Leider ist der verbaute RAM nur im Single-Channel angebunden. Ein Dual-Channel-Betrieb würde die CPU deutlich beschleunigen, ist aber aufgrund des verbauten Mainboards nicht möglich. Mehr zur möglichen Arbeitsspeicheraufrüstung erfahrt ihr unter Aufrüsten. Im Photoshop-Benchmark kam das E15 dennoch auf sehr gute Werte. Allgemein steht Bild- und Videobearbeitung nicht viel im Weg.

      Lenovo ThinkPad E15 Puget Systems Photohop-Benchmark 2018

      Die verbaute Grafikkarte von Nvidia qualifiziert das E15 sogar für leichtes Gaming. Soll heißen: Wenn ihr gerne Klassiker wie Half Life 2, Skyrim oder aktuelle (eher anspruchslose) Titel wie Fortnite oder Valorant zockt, dann geht das gut. Bei Letzteren solltet ihr die Details aber meist auf „Mittel“ herunterdrehen, um über 60 Bilder die Sekunde zu erhalten. Zum Spaß habe ich einfach mal Far Cry 5 auf dem ThinkPad E15 installiert. Auf niedrigen Einstellungen lief der ältere Triple-A-Titel mit spielbaren Bildraten von 41 Bildern die Sekunde in Full-HD. Einbrüche unter 30 Bilder kamen zwar gelegentlich vor, waren aber nicht die Regel. Die Framedrops dürften an den limitierten 2 GB Videospeicher der MX450 liegen, die in modernen Spielen schnell voll sind. Obwohl die integrierte Intel Iris Xe nicht viel langsamer als das Nvidia-Modell ist, wird sie von mageren 128 MB Videospeicher zusätzlich eingebremst. Insgesamt bietet das ThinkPad also eine erstaunlich gute Gaming-Leistung. Ältere Titel laufen sehr gut und viele aktuelle AAA-Games könnt ihr auf niedrigen Einstellungen zocken.

      Lenovo ThinkPad E15 SSD Samsung

      Die SSD des ThinkPads fällt im Vergleich zum teureren Schwestermodell ThinkPad L14 leider etwas ab. Zwar ist auch im E15 Markenware von Samsung verbaut, doch ist diese deutlich langsamer angebunden, als via PCIe-3.0 möglich wären. Versteht mich nicht falsch, im Alltag ist die Samsung-SSD trotzdem sehr schnell und Programme öffnen sich ohne jede Verzögerung. Nur wenn ihr riesige Dateimengen hin- und herschiebt, werdet ihr die langsamere Geschwindigkeit im Vergleich zum Schwestermodell überhaupt bemerken. Im Auslieferungszustand stehen euch auf der SSD zudem solide 435GB an freiem Speicher zur Verfügung.

      Das ThinkPad E15 bietet – in der getesteten Version – eine Leistung, die es in sich hat. Sie ist hoch genug, um Bild- und Videobearbeitung auszuführen. Auch CAD-Programme oder Programmieranwendungen sollten kein Problem sein. Als Kirsche auf dem Kuchen fungiert die integrierte Nvidia-GPU, mit der ihr sogar die meisten aktuellen Spiele auf niedrigen Einstellungen zocken könnt. Nur die SSD könnte für meinen Geschmack etwas schneller sein, lässt sich aber austauschen. Die guten Eingabegeräte runden das Gesamtpaket ThinkPad E15 ab.

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      Akku: Tiger-Lake lässt aufhorchen

      Intels moderner Tiger-Lake-Prozessor wird im ThinkPad E15 zum Marathonläufer. Etwa acht bis neun Stunden hielt das Office-Notebook durch, bevor es wieder an die Steckdose musste. Dafür habe ich das Energieprofil „Ausbalanciert“ gewählt und die Helligkeit auf 70% festgesetzt – was in den meisten Umgebungen dank des matten Bildschirms ausreicht. Für den Akkutest habe ich mich auf Multitasking im Browser & Microsoft Office beschränkt. Ab und zu war auch YouTube mit drin. Die gelegentliche Nutzung von Adobe Photoshop drückte die Akkulaufzeit auf sechs bis sieben Stunden, was noch immer ein sehr guter Wert ist.

      Lenovo ThinkPad E15 Frontal Filler

      Die Akkulaufzeit des Lenovos könnt ihr durch intensive Tasks wie Rendering oder Gaming aber noch beträchtlich drücken. Gerade dann, wenn ihr das Leistungsprofil „Beste Leistung“ aktiviert. Dennoch sollten die meisten Anwender bereits mit „Ausbalanciert“ auskommen und können sich somit über eine sehr gute Laufzeit freuen, die für den vollen Arbeitstag ausreichend ist. Sollte der Akku doch mal leer sein, kommt euch Rapid-Charge zur Hilfe: Durch die Schnellladetechnik könnt ihr 80% Kapazität in einer Stunde zurückgewinnen.

      Emissionen: Großteils leise und kühl

      Der Lüfter des Lenovo-Laptops ist im Alltag selten zu hören. Wenn ihr das ThinkPad E15 für aufwändigere Anwendungen nutzt, springt er an und rauscht im Hintergrund leicht vor sich hin. Unangenehm hochfrequent wird er aber nie. Nur unter absoluter Volllast drängt er sich etwas in den Vordergrund. Kein Wunder, denn der Tiger-Lake-Prozessor und die Nvidia-GPU dürfen sich im absoluten Power Limit bis zu 64W genehmigen. Mit so viel Abwärme muss ein einzelner Lüfter erstmal fertig werden. In unserem AIDA64-Foltertest werden alle Komponenten des Laptops 30 Minuten lang maximal belastet. Ein Szenario, dass in der Realität niemals vorkommt, aber euch vor unangenehmen Überraschungen bewahren soll. Während des Stresstests entlud sich der Akku übrigens trotz Netzanschluss minimal. Von Rendering oder Gaming mit niedrigem Akkustand würde ich euch deswegen abraten.

      Lenovo ThinkPad E15 Deckel ThinkPad Logo

      Obwohl der einzelne Lüfter ordentlich zu tun hat, macht er seine Sache im Normalbetrieb richtig gut. Im Leerlauf liegen die Temperaturen konstant zwischen 37 bis 40 Grad. Unter Last boosten die vier 10nm-Kerne auf bis zu 4,7 GHz. Bei längerem Dauerstress drosselte sich die Taktrate allerdings auf etwa 1 GHz auf allen Kernen. Auch AIDA meldete uns ein stärkeres Throttling des Prozessors.

      Die höchstmöglichen CPU-Temperaturen lagen anfangs bei 100 Grad auf einem Kern, was einen erstmal erschrecken lässt. Doch der Prozessor taktet früh genug herunter und fängt sich bei adäquaten Temperaturen von ca. 80 Grad. Als Taktungeheuer mit moderner und sehr kleiner Transistorgröße (10nm-SuperFIN-Verfahren), liegen bei Intels Tiger Lake viel mehr Transistoren auf einer Fläche zusammen. So gibt es auch weniger Raum (bzw. Fläche zwischen und auf den Transistoren) für die Wärmeabfuhr. Durch das konservative Heruntertakten sollte die Langlebigkeit trotzdem gegeben sein. Allerdings kann sich so etwas nur in einem Langzeittest zeigen.

      Lenovo ThinkPad E15 Deckel Lenovo Logo Filler

      Wie sieht es mit der Wärme am Gehäuse aus? Ein positiver Nebeneffekt der Kunststoffunterseite ist erstmal deren Wärmeleitung. Viele Laptops mit vollständigem Aluminiumgehäuse werden so dermaßen heiß, dass ein Schoßbetrieb unmöglich wird. Das ThinkPad E15 wird zwar warm, aber nie unangenehm heiß. Lediglich die Tastatur wärmt sich im absoluten Stresstest etwas zu sehr auf. Tippen wird nie zum Problem, aber an heißen Sommertagen, könnte einen das noch zusätzlich ins Schwitzen bringen.

      Lenovo ThinkPad E15 bei uns im Shop

      Aufrüsten: Potenzial für deutlich mehr Speicher, nur ein Slot für RAM

      Als Mitglied der professionell gedachten ThinkPad-Serie lässt sich auch das E15 gut aufrüsten. Das Öffnen des Gehäuses gestaltet sich über acht Kreuzschrauben sehr einfach.

      Lenovo ThinkPad E15 Gen 2 Unterseite

      Ein Gitarrenplektrum oder Spudger würde ich zum Aufhebeln der Unterseite aber definitiv noch empfehlen. Die verwendeten Schrauben bleiben mit dem Gehäuse verbunden und fliegen darum nicht unnötig durch die Gegend.

      Lenovo ThinkPad E15 Unterseite offen

      Der 3200-MHz-DDR4-Arbeitsspeicher sitzt unter einem Kühlkörper versteckt. Durch diesen wird die Abwärme eures Arbeitsspeichers auf das Gehäuse übertragen und somit besser abgeführt. Leider gibt es nur einen RAM-Steckplatz, was den Dual-Channel-Betrieb im E15 effektiv verhindert und auch die maximale RAM-Bestückung einschränkt. Achtet beim Kauf eines Ersatzmoduls am besten auf gleiche Taktraten und Timings und den SO-DIMM-Formfaktor.

      Lenovo ThinkPad E15 RAM Upgrade

      Der Arbeitsspeicher sitzt etwas versteckt unter einem Kühlkörper

      Auch die WiFi-Karte lässt sich wechseln. Sie sitzt in einem PCIe-M.2-Steckplatz mit kurzem 2230-Formfaktor.

      Lenovo ThinkPad E15 WiFi Upgrade

      Die WiFi-Karte kann zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht werden

      Sehr cool, ist der freie M.2-Steckplatz für eine größere 2280er-PCIe-SSD. Damit könnt ihr das ThinkPad E15 kostengünstig mit verdammt schnellem Speicher aufrüsten.

      Lenovo ThinkPad E15 SSD Upgrade

      Ein zusätzlicher Steckplatz für eine M.2-SSD steht bereit

      Löblich ist auch die Befestigung von Lüfter und Kühlkörpern: Denn nichts ist verklebt und lassen sich somit einfach abschrauben und reinigen. Auch das Auftragen von Wärmeleitpaste kann von versierten Heimanwendern selbst erledigt werden. Das sollte aber erst nach Ablauf der Garantie erfolgen – und geschieht wie immer auf eigene Verantwortung und Gefahr.

      Somit lässt sich das Lenovo ThinkPad E15 sehr gut aufrüsten und bietet fast jede Erweiterungsmöglichkeit, die moderne Laptops derzeit mitbringen können. Lediglich der einzelne RAM-Slot wirkt wie verschenktes Potenzial, da er den schnelleren Dual-Channel-Betrieb verhindert und die maximale Erweiterung des Arbeitsspeichers einschränkt.

      Sound – Erstaunlich solide

      Notebook-Lautsprecher sind nicht unbedingt etwas für audiophile Nutzer. Trotzdem prangen auf ihnen Labels die HiFi-Sound suggerieren. „Dolby“, „THX“ oder „Harman“ sind die Regel. Auch das ThinkPad E15 wirbt mit Harman, verzichtet aber Business-Like auf einen nervigen Aufkleber und verfrachtet das Audio-Emblem auf die Unterseite.

      Lenovo ThinkPad E15 Harman Audio

      Die Firma Harman ist unter anderem auch für meine Monitor-Lautsprecher von JBL Professional verantwortlich. Dementsprechend bin ich womöglich etwas voreingenommen – aber auch hoffnungsvoll, dass der Klang hier nicht komplett missraten ist.

      Lenovo ThinkPad E15 Lautsprecher

      Für ein 15-Zoll-Gerät ist die Lautstärke des ThinkPad E15 eher mittelmäßig. Sie sollte reichen, um einen kleineren Raum von 15 bis 20 Quadratmetern zu beschallen. „Harman“, bzw. Lenovo haben sich zum Glück für den Ansatz Qualität über Quantität entschieden. Damit wird das ThinkPad zwar nicht laut, übersteuert allerdings auch bei hohen Tönen kaum. Selbst ein minimales Bassfundament deutet sich an. Der Klang ist insgesamt aufgeräumt und stellt keinen Frequenzbereich extrem in den Vordergrund. Stimmen in Serien, Filmen und Games sind gut verständlich. Sogar ein leichtes Stereobild deutet sich an.

      Rein physikalisch können derart kleine Lautsprecher (auf eine normale Hörentfernung) keinen überragenden Klang produzieren. Harman/Lenovo haben dennoch das meiste herausgeholt und eine halbwegs neutrale Abstimmung gewählt. Musik solltet ihr darauf nicht produzieren, aber für die gelegentliche Netflix-Serie oder ein YouTube-Video reicht es locker aus.

      Lenovo ThinkPad E15 Lautsprecher offen

      Der Klinkenanschluss des ThinkPad E15 ist für 99% aller Kopfhörer gut geeignet. Nur mit spannungshungrigen Modellen hat er Probleme. Für die bedarf es eines externen Kopfhörerverstärkers.

      Das ThinkPad E15 verfügt über gute Audioqualitäten, die über dem Niveau der meisten Office-Konkurrenten liegen. Selbst vor teureren Notebooks mit mehr Lautsprechern muss sich die neutrale Abstimmung nicht verstecken.

      Fazit Lenovo ThinkPad E15

      Mit dem ThinkPad E15 bekommt ihr ein ausgesprochen schnelles Office-Notebook, dass das Potenzial für mehr hat. Denn mit dedizierter Nvidia-Grafik und neuestem Intel Core-i7 1165G7 könnt ihr damit auch locker Rendering und einfaches Gaming betreiben. Optisch und haptisch geht Lenovo mit dem E15 keine Experimente ein und orientiert sich an den traditionellen Tugenden der ThinkPad-Reihe: Die sehr gute Verarbeitung und hohe Belastbarkeit machen es damit zum idealen Arbeitsgerät.

      Lenovo ThinkPad E15 Geschlossen Deckel

      Der Bildschirm bietet bereits im Werkszustand eine hohe Farbtreue der Standardfarben, sollte aber aufgrund seiner eher geringen Farbraumabdeckung nicht für die fortgeschrittene Foto- und Videobearbeitung genutzt werden. Dafür überzeugen die Blickwinkel, der Kontrast und der Gamma-Wert. Gerade als Alltagsbegleiter macht sich das IPS-Display des ThinkPads somit sehr gut.

      Lenovo ThinkPad E15 Logo Intel 11th Gen Tiger Lake 1165G7 MX450

      Dank des hochmodernen Tiger-Lake-Prozessors stimmt auch die Akkulaufzeit. Im Normalbetrieb kommt ihr meist locker über einen Arbeitstag. Die Lautstärke und Wärmeentwicklung sind dabei nie ein Problem. Nur in unserem Stresstest kam die 10-nm-CPU etwas ins Schwitzen. Die Oberfläche des ThinkPad E15 wärmte sich dabei ebenfalls etwas auf, blieb aber noch im Rahmen. Um die Tastatur herum wurde es für meinen Geschmack aber etwas zu warm.

      Lenovo ThinkPad E15 Tastatur Tasten Close Up KeyboardApropos Tastatur: Mit den Eingabegeräten des ThinkPad E15 werdet ihr eure Freude haben. Der hohe Tastenhub und das Full-Size-Design geben einem beim Tippen fast das Gefühl an einem Desktop zu sitzen. Die Tastenanschläge sind allesamt knackig und sollten selbst absolute Vielschreiber zufriedenstellen. Das Touchpad fällt kaum ab und bietet eine sehr responsive Handhabung. Der klassische UltraNav-Point steckt natürlich ebenfalls mit im Gehäuse. Er bietet ThinkPad-Veteranen der ersten Stunde die Möglichkeit auf die klassische Bedienung zu setzen.

      Einzig anschlussseitig wäre etwas mehr drin gewesen, aber Lenovo verbaut immerhin USB-C mit ThunderBolt 4™. Damit könnt ihr das ThinkPad bei Bedarf mit einer eGPU kombinieren. Auch sonst profitiert ihr über die Schnittstelle von fixen Übertragungsraten und könnt zudem ein weiteres Display anschließen.

      Lenovo ThinkPad E15 Frontal Schlussbild

      Das ThinkPad E15 leistet sich somit keine gravierenden Schwächen und ist im (Arbeits-)Alltag ein idealer Begleiter. Trotz seines 15-Zoll-Formfaktors bleibt es erfreulich leicht, ist dabei hochwertig und sehr schnell. Falls ihr also momentan nach einem performanten und gleichzeitig ausdauernden Notebook fürs Home-Office sucht, dann seid ihr beim ThinkPad E15 genau richtig.

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      Veröffentlicht von Clemens

      Großer Film- und Serien-Fan, der von Antonioni bis Tarkowski (fast) alles gesehen hat, was Kino und Fernsehen hergeben. Durch Super Nintendo und PS1 fand er Mitte der 90er seine Leidenschaft für PC- und Konsolenspiele. Zockt mittlerweile vornehmlich am selbstgebauten Gaming-PC und gelegentlich auch auf der PlayStation.

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