MSI Infinite X Plus im Test: Leistungsstarker Komplett-PC für anspruchsvolle Gamer
  • CPU
  • GPU
  • RAM
  • Core i7-9700KF
  • RTX 2080 Super
  • 16 GB DDR4

MSI Infinite X Plus im Test: Leistungsstarker Komplett-PC für anspruchsvolle Gamer

Mit dem Infinite X Plus hat MSI einen Fertig-PC für Gamer im Angebot, die auf der Suche nach einem Komplett-PC mit maximaler Leistung sind. Mit Intel Core i7-9700KF, RTX 2080 Super und 16 GB RAM verspricht MSI, höchsten Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Kann der Gaming-PC im Gamer-Alltag überzeugen?

Das gefällt uns

  • sehr gute Gaming-Performance
  • angenehm kompaktes Format
  • einwandfreie Verarbeitung
  • nicht übermäßig laut unter Last
  • sinnvolle Anschlüsse an der Front
  • sehr schnelle M.2 NVMe SSD
  • einfach und gut aufrüstbar
  • effizientes Kühlkonzept

Das gefällt uns nicht

  • HDD nicht mehr zeitgemäß
  • viele langsame USB-2.0-Ports
  • relativ teuer

MSI Infinite X Plus maximal mit Core i9 und RTX 2080 Ti erhältlich

Du bist leidenschaftlicher Zocker, hast aber keine Ahnung von PC-Hardware? Dann könnte der MSI Infinite X Plus genau der richtige Gaming-PC für dich sein. Die rohe Ausstattung steht zumindest für reichlich Performance und sollte locker für 4K-Gaming und Ausflüge in die virtuelle Realität gewappnet sein.

Mit welcher Austattung der Infinite X Plus erhältlich ist, offenbart die technische Tabelle. Die getestete Ausführung ist fett markiert. Weitere Konfigurationen des Infinite X Plus werden mit Intel Core i7 und i9 sowie RTX 2070 (Super) und 2080 Super/Ti ausgeliefert. Spürbar mehr Leistung dürfte aber nur die Variante mit RTX 2080 Ti bringen. Die Version mit Intel Core i7-9900K, 16 GB RAM und RTX 2070 Super startet bei uns im Shop bei 2.094,82 Euro*. Für die leistungsfähigste Ausstattung mit 32 GB RAM und RTX 2080 Ti werden 3.171,99 Euro* fällig.

Übrigens: Wer es noch kompakter möchte, aber nicht auf Leistung verzichten will, sollte sich den MSI Trident X Plus (Test) anschauen.

Produkteigenschaften vom MSI Infinite X Plus (9SE-624EU)
Prozessor Intel® Core™ i7-9700KF / 8x 3,60 GHz / Turbo 4,90 GHz
Intel® Core™ i7-9700K / 8x 3,60 GHz / Turbo 4,90 GHz
Intel® Core™ i7-9900K / 8x 3,60 GHz / Turbo 5,00 GHz
AiO-Wasserkühlung
Grafik MSI GeForce RTX 2070 Armor 8G / 8 GB GDDR6
MSI GeForce RTX 2070 Super / 8 GB GDDR6
MSI GeForce RTX 2080 Super Ventus XS / 8 GB GDDR6
MSI GeForce RTX 2080 Ti Ventus 11G / 11 GB GDDR6
Arbeitsspeicher 16 GB (1x 16 GB) DDR4
32 GB (2x 16 GB) DDR4
Festplatte 256 / 512 / 1024 GB M.2 NVMe SSD
1 / 2 TB HDD
Netzwerk Wlan 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth 5.0
Gigabit Ethernet LAN
Anschlüsse Front:
1x Audioeingang
1x Mikrofoneingang
1x USB 3.1 Type-A
1x USB 3.1 Type-C
1x USB 2.0
Hinten:
1x USB 3.1 Type-A
1x USB 3.1 Type-C
4x USB 2.0 Type-A

1x HDMI
3x DisplayPort
1x DVI-D
1x SPDIF
1x PS/2
1x LAN

Audioanschlüsse (1x RS-Out, 1x CS-Out, 1-L-Out, 1x L-In, 1x Mic)
Netzteil 850 Watt
Betriebssystem Windows 10 Home 64 Bit
Abmessungen Midi-Tower
21 x 45 x 48,8 cm (B x T x H)
Gewicht 15,00 kg
Zum Shop: MSI Infinite X Plus

Auspacken, hinstellen, anschließen, fertig

Wie üblich bei einem Fertig-PC ist das Setup in wenigen Minuten erledigt. Auspacken, hinstellen, anschließen, fertig. Der Infinite X Plus ist innerhalb weniger Handgriffe einsatzbereit. Wer möchte, kann die linke Seitenverkleidung gegen ein dunkel getöntes Glasfenster austauschen. Im Vergleich zum Vorgänger (den Test zu diesem findet ihr hier) liegen nun sogar zwei unterschiedliche Abstandshalter bereit.

Wer Platz hat, kann mit den größeren Abstandshaltern für mehr Frischluft im Gehäuse und insbesondere für die Grafikkarte sorgen. Da durch die größere Öffnung aber ebenfalls mehr Staub ins Gehäuse gelangen kann, ist die Nutzung des Seitenteils aus Glas nicht optimal gelöst. Hier würde ich mir bei der nächsten Version ein Seitenteil aus Glas wünschen, dass an der Stelle der GPU perforiert ist und an den Seiten mit dem Gehäuse abschließt.

Positiv ist dagegen der passende magnetische Staubfilter für die Öffnung an der Unterseite, der wie beim Vorgänger im Lieferumfang enthalten ist.

Nach oben

Kantiges Design und einwandfreie Verarbeitung

Beim Design hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel getan. Das ist jedoch nicht verkehrt, da jener hier durchaus überzeugen konnte. Das Design bleibt damit kantig, asymmetrisch und größtenteils mattschwarz. Hinter der Hochglanzfläche auf der Vorderseite verbirgt sich die hauseigene RGB-Beleuchtung „Mystic Light“. Das DVD-Laufwerk ist relativ unauffällig oben an der Vorderseite verkleidet. Die relevanten Anschlüsse inkl. USB-Typ-C liegen gut erreichbar direkt darunter.

Bei der Verarbeitung macht MSI mit dem Infinite X Plus alles richtig. Selbst der Haltegriff an der Oberseite ist nicht mehr scharfkantig und stabil genug, um den Gaming-PC problemlos zu tragen. Insgesamt macht das Gehäuse einen stabilen Eindruck. Lediglich die Verkleidung an der Vorderseite und Teile der Oberseite bestehen aus Kunststoff. Aufpassen muss man nur, wenn man den Komplett-PC vorne von unten anhebt, denn dort biegt sich der Kunststoff beim Anheben spürbar.

Ein bunter Anschluss-Mix

Für den Gamer-Alltag bietet der MSI Infinite X Plus eine Vielzahl an unterschiedlichen Anschlüssen. An der Vorderseite befinden sich mit USB 3.1 Type-A, USB 3.1 Type-C und USB 2.0 insgesamt drei USB-Ports sowie zwei Klinkenanschlüssen für Kopfhörer und Mikrofon. Das sollte im Normalfall ausreichen.

Auf der Rückseite sind alle wichtigen Anhschlüsse vorhanden. Achtet darauf, dass ihm beim Anschließen der Monitore die Ports an der Grafikkarte und nicht am Mainboard verwendet. Etwas Unverständnis rufen im Jahr 2020 allerdings vier verbaute USB-2.0-Anschlüsse hervor. Hier hätte MSI bei einem Gaming-PC dieser Preisklasse auch auf modernere und schnellere USB-Ports setzen können.

Nach oben

Vorinstallierte Software ist nicht aufdringlich

Der Infinite X wird mit Windows 10 Home ausgeliefert. Ab Werk sind diverse Programme installiert, darunter das MSI Dragon Center, AudioDirector for MSI, der MSI App Player, Music Maker Jam, PhotoDirector 10 Essential for MSI und andere Sachen, die sich zum Glück alle deinstallieren lassen.

Trotz der vielen vorinstallierten Apps ist es angenehm, dass die Taskleiste überraschend sauber bleibt und man nicht nach jedem Bootvorgang von kleinen Pop-Up-Fenstern belästigt wird, die bei Komplett-PCs oftmals penetrant um Aufmerksamkeit buhlen. Selbst die MSI-Programme starten nicht automatisch mit Windows und sind demnach auch nicht in der Taskleiste sichtbar. Eine vorinstallierte Norton Security Scan App gibt es allerdings trotzdem.

Im MSI Dragon Center könnt ihr alle notwendigen Einstellungen vornehmen. Unter den Optionen befinden sich verschiedene Leistungsprofile, ein komplexes Hardware-Monitoring, der Gaming LAN Manager und die Steuerung der RGB-Beleuchtung „Mystic Light“. Außerdem stehen verschiedene Bildschirm-Modi zur Auswahl bereit.

Schnelle M.2 NVMe SSD, HDD nicht mehr zeitgemäß

Im Testsample ist Windows auf einer schnellen Western Digital SN730 NVMe SSD mit einem TB Speicher installiert. Die SN730 arbeitet auf einem ähnlichen Niveau wie die Samsung EVO 970 und ist damit eine der schnellsten M.2 NVMe SSDs mit PCIe-Gen3-x4-Schnittstelle. Im Benchmark erreicht die SSD erwartungsgemäß sehr gute Werte und lässt abgesehen von der Samsung EVO 970 Plus alle SSDs hinter sich. Ab Werk sind übrigens ca. 900 GB frei.

Etwas schade ist die verbaute 1-TB-HDD. Im Jahr 2020 wäre zumindest eine 2,5″-SATA-SSD als zweites Speichermedium angebracht. Die ist als Version mit einem TB nur unwesentlich teurer als eine HDD und dem Gesamtpreis deutlich angemessener. Zudem arbeiten SSDs im Alltag – im Gegensatz zu HDDs – auch geräuschlos. Zum Lagern von Dateien ist die HDD natürlich trotzdem geeignet. Spiele und Programme solltet ihr allerdings auf der schnellen SSD installieren.

Nach oben

Viel Leistung ermöglicht flüssiges 4K-UHD-Gaming

Mit dem Intel Core i7-9700KF und der GeForce RTX 2080 Super ist der MSI Infinite X Plus sehr gut ausgestattet. Zwar wirken die 16 GB RAM wie schon beim Vorgänger angesichts der übrigen High-End-Hardware etwas schmächtig, trotzdem eignet sich der Gaming-PC damit sehr gut zum Zocken. Selbst aktuelle AAA-Titel laufen in 4K-UHD und dritthöchstem Detaillevel – nicht immer zu verwechseln mit mittleren Details – größtenteils mit mehr als 60 FPS im Durchschnitt.

Ausnahmen bilden die beiden anspruchsvollen Titel Assassin’s Creed Odyssey und das neue Ghost Recon Breakpoint. Letzteres schummelt bei den Detailgraden allerdings auch rigoros, da auf „mittel“ noch „hoch“, „sehr hoch“, „ULTRA“ und „Ultimativ“ folgen. Was für ein Quatsch, aber nicht untypisch für Ubisoft. Auf dem mittleren Detaillevel dürften jedenfalls auch hier locker um die 60 FPS möglich sein. In Assassin’s Creed Odyssey ist der Infinite X Plus mit durchschnittlich 55 FPS immerhin unser neuer Spitzenreiter in der Datenbank.

Wer einen WQHD-Monitor mit 144-Hz sein Eigen nennt, profitiert mit dem Gaming-PC zudem von der höheren Bildwiederholungsrate des Monitors, insofern nicht immer mit maximalen Details gespielt wird. Dann erreicht der Infinite X Plus locker zwischen 80 und 100 FPS in den meisten Spielen. In CS:GO, Fortnite und Konsorten sind mit reduzierten Details problemlos bis zu 300 FPS möglich. Auch im Photoshop-Benchmark liefert der Infinite X Plus sehr gute Werte ab.

Die Version mit RTX 2080 Super bewegt sich übrigens auf einem ähnlichen Leistungsniveau wie der getestete Vorgänger mit GTX 1080 Ti. Wer diesen besitzt und nach mehr Leistung sucht, sollte also zur Variante mit RTX 2080 Ti greifen. Sie bietet ca. 30% mehr Grafik-Leistung. Ein noch größerer Leistungssprung erwartet uns allerdings bald mit der Ampere-Generation von Nvidia in diesem Herbst.

SSDs und RAM aufrüstbar

Der MSI Infinite X Plus lässt sich relativ leicht an beiden Seiten öffnen, man muss dazu lediglich jeweils drei Schrauben an der Rückseite lösen. Bedingt durch die Verkleidung aus Kunststoff im Inneren und die vertikale Montage der Grafikkarte ist der untere Teil des Mainboards nur schwer einsehbar. Dort versteckt sich allerdings noch ein freier PCIe-Steckplatz. Wer bspw. noch eine Soundkarte nachrüsten möchte, muss die GPU allerdings horizontal einbauen, da sie sich sonst mit der zusätzlichen Karte in die Quere kommt. Außerdem müsst ihr die Verkleidung im Inneren demontieren, die für die getrennten Kühlkammern verantwortlich ist.


Das Mainboard bietet vier RAM-Steckplätze, von denen nur einer mit einem 16-GB-Modul belegt ist. Zwei 8-GB-Module im Dual-Channel hätten den Prozessor aber wohl etwas schneller laufen lassen. Dafür lassen sich hier – mit drei weiteren DIMMs – dementsprechend bis zu 64 GB installieren. Ein freier M.2-Steckplatz für eine zusätzliche NVMe-SSD ist ebenfalls vorhanden. Auf der Rückseite kann zudem eine 2,5″-SSD nachgerüstet werden, falls der werkseitig verbaute Speicherplatz knapp wird. Obwohl ebenfalls Platz für eine weitere 3,5″-HDD da ist, bietet das Mainboard nur zwei SATA-Anschlüsse, die beide bereits genutzt werden. Der eine ist fest für die optionale 2,5″-SSD vorinstalliert, der andere führt zur verbauten 3,5″-HDD. Eine weitere HDD ist also nicht nachrüstbar.

Die Grafikkarte ist zwar aktuell noch eine der schnellsten GPUs auf dem Markt, würde sich in mehreren Jahren aber ebenfalls einfach austauschen lassen. Da die Metallverkleidung eine passgenaue Ausbuchtung für die verbaute RTX 2080 Super besitzt, müsst ihr bei größeren Grafikkarten notgedrungen auf das Glasfenster ausweichen. Vertikal passen GPUs bis ca. 34cm Länge in das Gehäuse, was auch in Zukunft ausreichend Platz sein dürfte.

Nach oben

Leise und kühl unter last

Der Infinite X Plus verfügt über eine AiO-Wasserkühlung mit einem 120mm-Lüfter für die CPU. Außerdem ist an der Vorderseite ein kleiner 80mm-Lüfter verbaut, der frische Luft in das Gehäuse leitet. Dafür ist ebenfalls die Grafikkarte zuständig, deren zwei Axiallüfter dank der vertikalen Montage ebenfalls frische Luft direkt in das Gehäuse ziehen. An der Oberseite sitzt noch ein weiterer Lüfter mit 120 mm Durchmesser.

Positiv anzumerken ist einerseits, dass die Lüfter alle mit kleinen Gummiringen entkoppelt sind. Außerdem setzt MSI bei der Grafikkarte auf eine GeForce RTX 2080 Super Ventus XS, die es so auch im Handel zu kaufen gibt. Neben dem Vorteil der besseren Kompatibilität bietet die GPU zwei ordentlich dimensionierte Axial-Lüfter, die auch unter Last keine unangenehme Lautstärke entwickeln.

Generell ist der Infinite X Plus im Alltag kein aufdringlicher Zeitgenosse. Zwar ist von der Pumpe der Wasserkühlung ein leichtes Brummen zu vernehmen und im Leerlauf könnte der Gaming-PC noch einen Tick leiser sein, dafür wird er unter Last aber auch nur minimal lauter. Unterm Schreibtisch ist er so oder so leise genug, um euch beim Zocken nicht abzulenken.

Ich habe mir ebenfalls das Temperaturverhalten beim Zocken von The Division 2 in 4K-UHD und mittleren Details angeschaut. Ergebnis: Das Kühlsystem ist nicht nur leise, sondern auch effizient. Der Prozessor bleibt unter Last mit unter 50°C erstaunlich kühl. Das gleiche gilt für die RTX 2080 Super, die mit durchschnittlich ca. 60°C ebenfalls keinen Anlass zur Sorge gibt.

Fazit: MSI Infinite X Plus

Mit dem MSI Infinite X Plus machen Gamer, die auf der Suche nach einem leistungsstarken und schnell einsatzbereiten Gaming-PC sind, absolut nichts verkehrt. Das Design ist stimmig, die Verarbeitung sehr gut. Mit dem Core i7-9700KF und der RTX 2080 Super bekommt ihr zudem eine Menge Leistung, mit der ihr aktuelle AAA-Spiele selbst in 4K-UHD bei mittleren Details flüssig spielen könnt.

Dank AiO-Wasserkühlung und der RTX 2080 Super im Retail-Design mit zwei Axial-Lüftern fällt der Infinite X Plus auch unter Last nicht unangenehm auf. Die Temperaturen bewegen sich parallel dazu ebenfalls auf einem sehr guten Niveau. Wer möchte, kann den Komplett-PC zudem noch problemlos aufrüsten. Konkret lassen sich eine M2. NVMe SSD, eine SATA-SSD und eine Erweiterungskarte via PCIe nachrüsten. Auf dem Mainboard sind ebenfalls noch drei freie RAM-Bänke vorhanden, wobei 32 GB dem Gaming-PC ab Werk auch gut gestanden hätten.

Auch bei den Anschlüssen und der Software gibt es keinen großen Grund zur Kritik. Weniger Bloatware ist zwar immer wünschenswert, beim Testmodell ist diese aber immerhin nicht sehr aufdringlich. Statt der fünf USB-2.0-Anschlüsse hätte ich mir allerdings mehr aktuelle USB-3.X-Ports gewünscht.

Alles in allem seid ihr mit dem MSI Infinite X Plus mit der getesteten Ausstattung für die nächsten Jahre zweifellos sehr gut gerüstet. Falls ihr euch allerdings doch lieber selbst einen Gaming-PC zusammenbauen möchtet, dann solltet ihr euch unseren Kaufberater für Selbstbau-PCs anschauen.

Zum Shop: MSI Infinite X Plus

Nach oben

*Preise mit Stand vom 17. August 2020

Veröffentlicht von Alexander

Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

Das könnte dich auch interessieren