MSI Optix MPG341CQR im Test: 34″-Ultrawide-Monitor mit 144 Hz lässt Gamer-Herzen höher schlagen

      MSI Optix MPG341CQR im Test: 34″-Ultrawide-Monitor mit 144 Hz lässt Gamer-Herzen höher schlagen

      Der Optix MPG341CQR ist einer dieser Monitore, die aktuell fast jeder Gamer haben will. Gekrümmtes 34″-Ultrawide-Display, 144 Hz, 1ms, HDR-Unterstützung, FreeSync und eine Auflösung von 3.440×1.440 Pixeln. Dazu ein stabiles Metall-Standbein, alle wichtigen Ergonomiefunktionen, das bewährte MSI-Gaming-OSD und ein Feature namens Night Vision. Was es damit auf sich hat und ob der Gaming-Monitor beim Zocken überzeugen kann, klärt der Test.

      Ultrawide-Gaming-Monitor mit 144 Hz und 1 ms

      Es gibt nicht viele 34″-Gaming-Monitore auf dem Markt, die mit einer hohen Bildwiederholrate und einer schnellen Reaktionszeit glänzen können. MSI setzt beim Optix MPG341CQR auf ein schnelles VA-Panel, das genau diese Eigenschaften bietet: 144 Hz, 1 ms und AMD FreeSync bei einer UWQHD-Auflösung. Der Gaming-Monitor bringt außerdem noch eine Menge anderer interessanter Features mit: HDR400, eine RGB-Beleuchtung auf Vorder- und Rückseite sowie eine smarte Webcam.

      Vor- und Nachteile von Ultrawide

      Für mich lösen Ultrawide-Monitore mit 144 Hz mittlerweile das absolute Haben-will-Gefühl aus. Sie bringen Vorteile mit, die insgesamt für ein besseres Spielerlebnis sorgen und ebenfalls für den Sieg auf dem virtuellen Schlachtfeld entscheidend sein können:

      • mit 144 Hz und 1 ms ausreichend schnell für Shooter
      • größeres Sichtfeld (Field-of-View) dank 21:9-Format
      • besonders hohe Immersion durch größeres Sichtfeld und Krümmung

      Bisher musste man bei Monitoren mit 21:9-Display oft Einschnitte machen, da sie mit 100 Hz und einer langsameren Reaktionszeit an die schnellen Displays im 16:9-Format nicht herangekommen sind. 240 Hz sind zwar aktuell immer noch dem 16:9-Format vorbehalten, allerdings dürfte das nur für die wenigsten Spieler einen Mehrwert bringen. Mit 144 Hz und 1 ms Reaktionszeit bildet der Optix MPG341CQR genau das richtige Maß für die meisten Gamer – und Spiele. Zwar sorgen im 16:9-Format gerenderte Zwischensequenzen immer wieder für etwas Missmut, können den Mehrwert, den Monitore im 21:9-Format unterm Strich bieten, jedoch nur bedingt schmälern. Knackpunkt ist somit nur noch der Preis. Der Optix MPG341CQR wandert für 990 Euro* über den Ladentisch. Das klingt zwar viel, ist im Vergleich mit den Wettbewerbern aber keinesfalls unattraktiv.

      In Menüs oder Zwischensequenzen müsst ihr euch häufig mit dem 16:9-Format abgeben

      Potente Hardware für hohe Framerates in UWQHD nötig

      Die wichtigste Frage bleibt aber immer noch: Macht Zocken am Optix MPG341CQR Spaß und wie laufen die unterschiedlichen Spiele? Zu allererst solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass ihr für die UWQHD-Auflösung potente Hardware mitbringen solltet, damit ein flüssiges Spielerlebnis überhaupt stattfinden kann und ihr von den 144 Hz profitiert. Am Redaktions-PC mit Ryzen 7 2700X, RTX 2080 und 16 GB RAM lief bspw. Far Cry 5 mit 3.440×1.440 Pixeln und hohen Details flüssig.
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      Butterweiches Gameplay auch ohne G-Sync Compatible

      Zuerst die schlechte Nachricht: G-Sync Compatible ist der Monitor nicht. Zwar lässt sich die Option in der Nvidia Systemsteuerung aktivieren, jedoch wird das Gerät als nicht G-Sync-kompatibel angezeigt. Die G-Sync Pendulum Demo (Download) offenbart, dass bei aktiviertem G-Sync und simulierten 60 FPS trotzdem sichtbares Tearing auftritt – und es somit nicht funktioniert. Die gute Nachricht: Die flüssige Spielerfahrung beeinflusst das nicht, denn Ghosting oder Tearing treten nicht auf. Voraussetzung ist, dass die Framerate ausreichend hoch ist.

      Mit den Pendulum-Demo von Nvidia lässt sich testen, ob G-Sync (compatible) funktioniert

      Eine adaptive Synchronisation ist in meinen Augen demnach nicht zwingend notwendig. Auch Far Cry 5 und Forza Horizon 4 machen an dem Optix MPG341CQR verdammt viel Spaß und laufen flüssig und sauber über den Bildschirm. In beiden Spielen profitiert ihr von dem größeren Sichtfeld, denn die Immersion ist viel höher als an einem Monitor mit 16:9-Format. In Shootern bringt euch das breitere Format sogar einen strategischen Vorteil, denn ihr seht einfach mehr. Die Wahrnehmung in den Augenwinkeln benötigt allerdings etwas Übung. Ein noch größeres Sichtfeld bieten nur Monitore mit 32:10-Format.

      Ultrawide-Monitore bieten mit dem breiteren Sichtfeld Vorteile in Spielen

      Night Vision: Sam Fisher für den Notfall

      Der Optix MPG341CQR bringt zudem ein Feature namens Night Vision mit. Dabei handelt es sich um eine etwas abgewandelte Form des Black Tuners von MSI. Statt jedoch einzelne dunkle Bereiche des Bildschirms aufzuhellen, wird das gesamte Bild mit einem Blau-Grauschleier überzogen. Dieser erinnert tatsächlich etwas an ein Nachtsichtgerät und hellt dunkle Bereiche auf. In der Einstellung „A.I.“ bringt die Funktion ein etwas kontrastreicheres und natürlicheres Bild.

      Meines Erachtens ist das Feature nur für sehr spezielle Einsatzszenarien wirklich nützlich. Wenn in einem kompetitiven Shooter das Bild generell sehr dunkel ist und ihr Mitspieler schneller erkennen oder Camper in dunklen Ecken hervorheben wollt, dann kann es sich tatsächlich als spielerischer Vorteil erweisen. In Singleplayer-Titeln, RPGs und Co. würde ich das Feature aber auf „A.I.“ belassen, da die Atmosphäre sonst darunter leidet. Am Ende bleibt die Entscheidung aber euch überlassen.

      FreeSync nur unter 50 FPS wirklich spürbar

      Mit einer Radeon-GPU könnt ihr FreeSync aktiveren. Ich habe einige Spiele mit einer RX Vega 64 und ansonsten gleichem Setup getestet. Alles, was mit 70 und mehr FPS läuft, wird flüssig dargestellt. Hier sorgt aktiviertes FreeSync für keinen spürbaren Unterschied. Die RX Vega 64 ist ca. 30% langsamer als die RTX 2080, daher werden etwas weniger FPS erreicht. Trotzdem sind Forza Horizon 4 und Far Cry 5 in UWQHD mit hohem Detaillevel gut und flüssig spielbar. Auch The Division 2 läuft mit 40-45 FPS noch flüssig. Hier macht sich FreeSync insbesondere bei weniger als 50 FPS bemerkbar.

      Generell ist Zocken an dem Optix MPG341CQR – die richtige Hardware vorausgesetzt – aber ein Fest. Da ist es dann egal, ob AMD- oder NVIDIA-Grafikkarte. Hauptsache viel Leistung.

      Helligkeit und Farbtreue des VA-Panels sind gut

      Mit der Diagonale von 34″ und der UWQHD-Auflösung kommt der Optix MPG341CQR auf eine Punktdichte von knapp 110 PPI. Zum Vergleich: Full HD auf einem 24″-Monitor resultiert in einer Punktdichte von ca. 92 PPI und 4K-UHD auf 32″ sind ungefähr 138 PPI. Der Optix MPG341CQR liegt also nicht ganz mittig dazwischen. Inhalte werden schön scharf dargestellt und zum Zocken ist die Auflösung die goldene Mitte. Ausreichend scharf, aber nicht so abartig rechenintensiv wie 4K-UHD.

      Die seitlichen Blickwinkel sind stabil

      Die Blickwinkel des Displays sind mit 178° sehr stabil. Die Ausleuchtung des Displays ist gleichmäßig. Be deaktiviertem HDR liegt die Helligkeit im Mittel bei knapp 280 cd/m². Die Mitte ist mit 303 cd/m² die hellste Stelle des Displays. Bei der Farbabdeckung leistet sich der Optix MPG341CQR auch keine Schwächen. Sie liegt mit 100% sRGB, 80% AdobeRGB und 76% NTSC genau im erwarteten Rahmen des VA-Panels und auf dem Level von IPS-Panels. Das kalibrierte Farbprofil gibt es hier als Download.

      Der Optix MPG341CQR unterstützt HDR400. Das ist zwar nur die HDR-Einstiegsklasse, damit könnt ihr jedoch immerhin HDR-Inhalte konsumieren. Ihr müsst dafür in Windows und OSD jeweils HDR aktivieren. In Assassin’s Creed Odyssey macht auch HDR400 schon einen ordentlichen Unterschied – wie die Bilder zeigen.

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      Technische Daten

      Technische Daten vom MSI Optix MPG341CQR
      Paneltyp 34″ (86,4 cm) VA-Panel
      21:9 Format mit LED-Hintergrundbeleuchtung
      1800R-Krümmung, Anti-Glare
      Auflösung 3.440 x 1.440 Pixel, UWQHD-Auflösung
      Blickwinkel 178° horizontal / 178° vertikal
      Aktualisierungsrate 144 Hz
      Reaktionszeit 1 ms (Grey to Grey)
      Kontrast 3.000:1 (statisch)
      Helligkeit 400,00 cd/m²
      Adaptive Synchronisation FreeSync
      Ergonomiefunktionen Neigung: -5 bis +15°
      Höhenverstellung: 10 cm
      Schwenkwinkel: 30° links/rechts
      Videoanschlüsse 2x HDMI 2.0
      1x DisplayPort 1.4
      1x USB Type-C (DisplayPort)
      Sonstige Anschlüsse Strom
      3x USB 3.1 Gen1 (1x up, 2x down)
      3x Klinke (Mikrofon, Kopfhörer und 2in1)
      Kensington Lock
      Energieeffizienzklasse C
      Besonderheiten Curved (1800R)
      Anti Flicker- und Less-Blue-Light-Technik
      MSI Gaming OSD
      SteelSeries GameSense (Vorderseite)
      Mystic Light (Rückseite)
      VESA 100×100
      HDR400
      Smarte Webcam
      Abmessungen 81 x 56,3 x 34,2 cm
      Gewicht 9,7 kg (mit Standfuß)
      Preis 989,00 €*
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      Umfangreicher Lieferumfang, schnelle Montage

      Der Lieferumfang vom Optix MPG341CQR ist mehr als üppig. Neben allen wichtigen Kabeln packt MSI sogar noch ein Mouse Bungee und eine Webcam-Halterung mit in den Karton. Viel unnötiges Papier ist ebenso dabei wie Kunststoff, denn alles ist separat in Plastiktüten verpackt.

      Viel Zubehör, aber auch viel Plastik

      Lieferumfang MSI Optix MPG341CQR:

      • Optix MPG341CQR Panel
      • Standbein
      • DisplayPort-Kabel
      • HDMI-Kabel
      • Upstream USB-Kabel
      • 2in1-Klinkenkabel
      • Netzkabel
      • Mouse Bungee
      • Webcamhalterung
      • Abdeckung für die Rückseite
      • Bedienungsanleitung und Zettelei

      Die Montage geht einfach von der Hand: Das Standbein wird mit Hilfe einer Flügelschraube mit dem Standfuß verschraubt. Danach hebt ihr das Panel von oben in die Halterung. Als letztes könnt ihr die Halterung mit der beiliegenden Verkleidung abdecken. Das war es auch schon. Der Optix MPG341CQR lässt sich auf mit einer passenden Halterung (VESA 100x100mm) an einer Wand befestigen.

      Auffälliges Design mit Mystic Light und SteelSeries GameSense

      Beim Design orientiert sich der MPG341CQR stark an der Optix-Reihe von MSI. Schmale schwarze Rahmen, RGB-Beleuchtung auf der Rückseite und der Mix von matten und glänzenden schwarzen Flächen und Kunststoff mit gebürsteter Alu-Optik. Auf der unteren Blende befinden sich wie beim Optix MPG27CQ (Test) fünf RGB-Leisten (SteelSeries GameSense). Via „SteelSeries Engine 3„-Software könnt ihr diese LEDs anpassen und ihnen eine Spiel-spezifische Funktion zuweisen. Dafür müsst ihr innerhalb des Programms unter Engine Apps das gewünschte Spiel auswählen. Im Test vom MPG27CQ sind wir darauf schon mal genauer eingegangen.

      Funktionale, aber sicherlich für die meisten überflüssige RGB-Beleuchtung auf der Vorderseite

      Der MPG341CQR hat an der Vorderseite ebenfalls eine Kamera auf der unteren Blende. Laut MSI unterstützt die smarte Kamera sogar AI-Features. Wirklich nützlich dürfte sie für die meisten Nutzer jedoch nicht sein, denn mit der Gesichtserkennung kann man lediglich automatisch zwischen einzelnen Profilen des OSDs wechseln. Abhängig davon, wer vor dem Bildschirm sitzt. Ich würde meinen Gaming-PC und -Monitor jedoch weder gerne teilen wollen noch das Feature nutzen. Kameras an Monitoren sind ja auch immer so eine Sache.

      Dezentere RGB-Beleuchtung auf der Rückseite

      Stabiles Standbein mit drei Ergonomiefunktionen

      Der Gaming-Monitor macht einen stabilen Eindruck. Nach Erschütterungen fängt sich der Optix MPG341CQR zudem schnell wieder, denn das Standbein ist aus Metall und schön robust. Das ist erfreulich und bei einem Monitor dieser Größe nicht immer die Regel. Zudem könnt ihr das Panel gut an eure favorisierte Sitzposition anpassen, denn es lässt sich von -5° bis +15° neigen, 10 cm in der Höhe verstellen und 30° nach rechts oder links schwenken. Damit sind alle wichtigen Ergonomiefunktionen mit von der Partie.

      Bei der Verarbeitung leistet sich MSI ebenfalls keine Blöße. Alles wirkt sehr stabil, die Spaltmaße sind gleichmäßig und schön schmal. Man merkt, dass der MPG341CQR zur Oberklasse der MSI-Gaming-Monitore gehört.

      Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Kritik

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      Moderne Anschlüsse und USB-Hub

      Die Video-Anschlüsse des Optix MPG341CQR befinden sich nach unten ausgerichtet auf der Rückseite. Hier könnt ihr auf 2x HDMI 2.0 und 1x DisplayPort 1.4 sowie Strom, Upstream-USB- und 2in1-Klinkenanschluss zurückgreifen. Zudem gibt es einen USB-Type-C-Anschluss mit DisplayPort-Unterstützung. Zudem gibt es noch zwei USB-Type-A-Anschlüsse und einen Mikrofon- und Headset-Anschluss auf der linken Seite.

      Viele Anschlüsse mitsamt USB-Typ-C (kein Thunderbolt 3)

      Die seitlichen Anschlüsse könnt ihr nur nutzen, wenn ihr die entsprechenden Anschlüsse auf der Rückseite mit eurem PC verbunden habt.

      Vorbildliches OSD und einwandfreie Steuerung

      MSI setzt beim Optix MPG341CQR auf das bewährte Gaming-OSD. Das ist nicht nur ganz hübsch, sondern auch schön übersichtlich und gut strukturiert. Es zeigt euch die wichtigsten Funktionen direkt oberhalb der restlichen Einstellungen in einer Liste an. Die Features sind einfach auffindbar und generell klappt die Navigation mit dem einfach ertastbaren 5-Wege-Joystick auf der rechten Seite einwandfrei. Links auf der Unterseite befindet sich sogar noch eine zusätzliche Makro-Taste.

      Falls euch die Einstellungen via Joystick zu umständlich sind, könnt ihr das ganz bequem via MSI-Software machen. Die Oberfläche ist ca. 20 MB groß und lässt sich hier herunterladen. Sie bietet den vollen Funktionsumfang und ihr könnt zusätzlich eigene Profile anlegen und speichern.

      Fazit: MSI Optix MPG341CQR

      Ist der MSI Optix MPG341CQR ein geiler Monitor? Auf jeden Fall. Wer sein Gaming-Setup zu Hause mit einem schnellen 144Hz-Ultrawide-Monitor aufrüsten möchte und nicht zwanghaft G-Sync (compatible) benötigt, kann sorgenfrei zum MSI Optix MPG341CQR greifen. Mit der hohen Immersion und dem großen Sichtfeld machen an dem Monitor einfach alle Spiele richtig Laune. Dazu kommt ein stabiles Standbein mit vielen Ergonomiefunktionen, der umfangreiche Lieferumfang mit kleinen Goodies wie der Webcam-Halterung oder dem Mouse Bungee sowie viele Anschlüsse inklusive USB-Typ-C. Einen positiven Eindruck hinterlässt ebenfalls das moderne und strukturierte OSD und die gute Bedienung via 5-Wege-Joystick.

      Wirkliche Fehltritte leistet sich der Monitor nicht, aber ein paar Features sind in meinen Augen zumindest überflüssig. Dazu gehört insbesondere die smarte Webcam, die wohl für die wenigsten Nutzer einen Mehrwert bieten dürfte. Das gilt auch für die RGB-Beleuchtung auf der Vorderseite. Diese erfüllt zwar via Software in einigen Spielen wie CS:GO einen Zweck. Die meisten Gamer werden während des Spiels jedoch kaum unter das helle und relativ farbtreue VA-Panel (80% AdobeRGB) schauen.

      Schick, schnell und sehr empfehlenswert: MSI Optix MPG341CQR

      Die HDR-Unterstützung ist gerne gesehen, bildet mit HDR400 jedoch nur den Einstieg in die kontrastreiche HDR-Welt. Es gibt also noch Verbesserungspotential, wobei schon HDR400 die Darstellung in Spielen wie Assassin’s Creed Odyssey deutlich ansehnlicher macht.

      Sind 990 Euro* eine Menge Geld? Ja – und hier muss jeder wie beim Design des Optix MPG341CQR selbst entscheiden, ob er damit leben kann und es den Preis wert ist. In meinen Augen ist der Optix MPG341CQR vor allem angesichts vergleichbarer Monitore aber ein richtig gutes Angebot zu einem fairen Preis.

      MSI Optix MPG341CQR bei notebooksbilliger.de

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      *Stand: 11/2019
      Walpaper: Pixabay

      Veröffentlicht von Alexander

      Die Leidenschaft fürs Zocken wurde bereits in den frühen 90ern mit Bubble Bobble am Sega Master System II geweckt. Spielt mittlerweile hauptsächlich am PC und hätte gerne viel mehr Zeit, um sich seinem ständig wachsenden Pile of Shame zu widmen.

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