WLAN Mesh Systeme sind gerade der heiße Scheiss auf dem Markt – Google, Netgear, AVM, Asus, TP-Link… Alles was einen Namen hat, hat mittlerweile mindestens ein Mesh System in der Pipeline oder schon auf dem Markt. Netgear hat gleich mehrere Systeme parat, eines davon habe ich mir mal näher angesehen. Das Netgear Orbi AC2200 (RBK40) ist dabei das mittlere System aus einem Lineup mit insgesamt drei Ausführungen.
Die technischen Daten des RBK40 einmal in aller Kürze:
- WLAN Standard(s): 802.11ac, 802.11n, 802.11a, 802.11b/g,
- WLAN Übertragungsraten:
- Gesamtdatenrate: bis zu 2.200 Mbit/s
- Datenrate 2.4 GHz: bis zu 400 Mbit/s
- Datenrate 5 GHz: 2x bis zu 866 Mbit/s
- Reichweite: bis zu 250 m²
- WLAN Technologie: WLAN Mesh
- Triband-WLAN: MU-MIMO, Beamforming
- Verschlüsselung: WPA/WPA2, WPA-PSK/WPA2-PSK
- Anschlüsse Gesamt: 7x Gbit LAN, 1x Gbit WAN
- Davon am Router: 3x Gbit LAN, 1x Gbit WAN
- Davon am Satelliten: 4x Gbit LAN
Neben dem RBK40 gibt es noch das RBK30 und RBK50. Beim günstigeren RBK30 ist der gleiche Router (RBS40) wie im RBK40 Set enthalten, lediglich die Satelliten unterscheiden sich und bieten etwas weniger Reichweite. Im RBK50 ist dann auch der Router ein anderer und das System liefert neben höherer Reichweite auch eine gesteigerte Gesamt-Bandbreite von bis zu 3.000 MBit/s – derzeit das einzige Mesh System mit einer so hohen theoretischen Bandbreite.
Auf den ersten Blick denkt man hier zunächst an ein klassisches WLAN-Netzwerk, das eben aus einem Router und einem Satelliten besteht. Ganz so einfach ist das allerdings nicht. Während bei einem Router-Repeater Setup der Repeater lediglich das vorhandene Signal aufgreift und selbst erneut aussendet, arbeiten im Mesh Netzwerk alle Komponenten direkt zusammen. Eine ausführlichere Erklärung findet ihr hier.
Durch diese Zusammenarbeit der Komponenten ergeben sich viele Vorteile: Eine homogenere Abdeckung, höhere Datenraten, bessere Lastverteilung und eine stabilere Verbindung bei mobilen Endgeräten. In aller Kürze: Das Mesh Netzwerk übernimmt dabei nahezu alle Aufgaben vom einfachen Netzwerkaufbau bis hin zur Aushandlung, welches Gerät sich mit welchem Meshpoint verbindet. Normalerweise entscheidet das Endgerät selbst, was langsame und nicht immer zuverlässige Netzwechsel zur Folge hat. Auch entscheidet das Mesh Netzwerk, über welchen Standard das Endgerät sich verbindet, um die Last gleichmäßig zu verteilen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Router und Satellit hier direkt miteinander kommunizieren, der sogenannte Backhaul. Es besteht also ein separater Kanal zwischen den beiden Geräten, der nur dazu dient, die Daten intern weiter zu geben. Darüber läuft auch die QoS, die dafür sorgt, dass wichtige Daten höher priorisiert werden. So werden beispielsweise Live-TV-Inhalte höher priorisiert als der einfache Webseiten-Aufruf, damit es beim Streaming nicht zu Unterbrechungen kommt.
Für die Endgeräte stehen pro Router und Satellit bis zu zwei weitere Kanäle zur Verfügung.
In der Theorie bedeutet das, dass das System Lastintensive Anwendungen und Geräte auf die schnellen 5GHz Kanäle legen kann, während unkritischere Geräte – beispielsweise ein lediglich auf Facebook stöberndes Smartphone – auf das 2,4GHz Band ausgelagert werden kann. All das passiert im Hintergrund, ohne das der Nutzer eingreifen muss.
Soweit die Theorie und das Versprechen von Netgear, schauen wir uns nun an, wie das Ganze in der Praxis funktioniert. Aufgebaut habe ich das System in meiner Wohnung – rund 120m² plus Terrasse wollen mit WLAN versorgt werden. Bislang hat das eine Fritz!Box 7490 übernommen, für den Test wurde deren WLAN aber komplett deaktiviert. Das sich die Wohnung über zwei Etagen verteilt, die Fritz!Box dabei in der oberen steht, gab es gerade in der unteren öfter mal Probleme mit dem Empfang. Während die Abdeckung im Schlafzimmer noch ok war, herrschte in Küche und Bad oft schon Funkstille. Gleiches trifft auf die Terrasse zu. Hier war das Problem aber vor allem, dass unser Netzwerk durch benachbarte WLAN-Netzwerke gestört wird. Ich war daher skeptisch, ob das Netgear Orbi System all diese „Problemzonen“ auf einmal lösen kann. Zumal es sich „nur“ um ein System mit zwei Komponenten handelt, während die Konkurrenz meist auf drei Satelliten bzw. Meshpoints setzt.
Installation
Zu Anfang steht wie immer die Einrichtung. Die ist denkbar einfach: Alles auspacken, LAN Kabel an den Router, Strom an Router und Satellit, App installieren, Anweisungen folgen. Wirklich viel zu erzählen gibt es daher eigentlich auch schon nicht. Die Wahl der Standorte ist wohl die größte Hürde bei der Einrichtung, denn alles andere übernimmt die Netgear Orbi App Schritt für Schritt. Wer will kann aber auch den PC oder das Notebook nutzen und die Einrichtung per Browser durchführen. Da ich die App eh testen wollte, habe ich mich für diesen Weg entschieden. Alle nötigen Kabel sind natürlich im Lieferumfang enthalten.
Bei der Platzwahl ist wichtig, dass der oder die Satelliten über das Haus bzw. die Wohnung verteilt werden, dabei aber noch nah genug am Router stehen um mit diesem kommunizieren zu können. Der Router kam in meinem Fall an den Ort, an dem sich auch die Fritz!Box befindet, der Satellit kam ins Wohnzimmer, um Streaming-Player, Fernseher, Xbox und Notebooks mit schnellem WLAN zu versorgen.
Im Anschluss dann die App gestartet und den Anweisungen gefolgt. Erster kleiner Minuspunkt: Die App ist nur auf Englisch verfügbar. Wer dessen nicht mächtig ist, könnte hier also Probleme bekommen. Schon die Infos im Google Play Store zeugen von Google Translate statt „echter“ Übersetzung. Per Browser ist die Einrichtung dann aber auch auf Deutsch möglich. Letztendlich verläuft die Einrichtung auch ohne weitere Auffälligkeiten. Netzwerkname, Passwort zum System, bevorzugte Einstellungen, all das kann während der geführten Einrichtung angepasst werden. Allerdings: Der Login ist standardmäßig „Admin“ und kann auch nicht geändert werden. Sicherheitstechnisch ist das bedenklich, schließlich stellt der korrekte Nutzername normalerweise schon die erste, wenn auch nicht besonders große, Hürde dar.
Ansonsten macht es Netgear hinsichtlich der Sicherheit aber genau richtig: Admin Passwort und WLAN-Passwort müssen geändert werden, sonst geht die Einrichtung nicht weiter. Einige Hersteller vernachlässigen diesen Punkt noch immer und die Nutzer sind dann oft mit Standardpasswörtern und -logins unterwegs.
Verarbeitung, Haptik, Optik
Zur Optik muss sich jeder seine Meinung bilden, ich finde die Orbi abgesehen davon dass sie weiß sind gar nicht so hässlich. Schwarz würde mir allerdings noch besser gefallen ;). Ansonsten fügen sie sich sicher in die meisten Haushalte unauffällig ein.
Für Statusanzeigen haben Router und Satelliten einen LED-Ring auf der Oberseite verbaut. Während der Einrichtung sehr praktisch um den Status zu prüfen, im Alltag schalten die LED dann komplett ab, sofern es eben keinen neuen Status zu vermelden gibt.
Netgear sagt zum Gehäuse: „Alle Orbis kommen mit einem hochwertigen matt-finish / rubber-finish Gehäuse, dass in der Produktion mit das Teuerste ist, was aus technischen Gründen um einen Router verbaut werden kann.“.
Das ganze in Nicht-Marketing-Sprech: Die Gehäuse bestehen komplett aus Kunststoff und erscheinen auf den ersten Eindruck ein wenig billig – vor allem da die Geräte auch noch recht leicht sind und hohl erscheinen. Das tut der Funktionalität keinen Abbruch und hat auch einfach mit der Antennenpositionierung und dem Design zu tun, der erste Eindruck ernüchtert aber erstmal kurz. Letztendlich stellt man die Orbi aber nach der Ersteinrichtung einmal an ihren Platz und fasst sie sehr wahrscheinlich bis zum nächsten Umzug sowieso nicht mehr an. Daher ist der Punkt verschmerzbar.
Auseinander gefallen sind sie im Test auch nicht, es klappert nichts und die Spaltmaße sind gleichmäßig, soweit also keine Patzer seitens Netgear.
Netgear Orbi App
Bei der Einrichtung habe ich sie schon angesprochen. Neben der Funktion als Installationsanleitung ist die App ansonsten aber ziemlich… nutzlos.
Sie kann den Status der Geräte anzeigen, was meistens ein paar Sekunden dauert – wenn die Infos denn geladen werden. Auch die Logins und die WLAN-Einstellungen zur SSID und Schlüssel lassen sich ändern und neue Satelliten können hinzugefügt werden, das war es dann aber auch schon. Übrigens wird der WLAN-Schlüssel nach dem Login in die App immer im Klartext angezeigt. Warum auch immer.
Browser Konfiguration
Neben der App kann die Konfiguration auch über den Browser erfolgen. Hier gibt es dann auch weit mehr Konfigurationsmöglichkeiten als in der App. Firmware-Update können hier gemacht, neue Satelliten hinzugefügt und die WLAN-Config komplett angepasst werden. Erreichbar ist es unter Orbilogin.com, wenn man mit dem WLAN des Orbi verbunden ist. Falls man per Kabel verbunden ist tut es aber auch die IP-Adresse des Routers.
Dazu gibt es noch Features wie die Zugriffssteuerung, Kindersicherung und Zeit- oder Volumenkontingente für einzelne Nutzer bzw. Geräte. Optisch ist das Menü Netgear-Typisch etwas altbacken und das wenige vorhandene „Design“ ist nur spärlich darauf angepasst, was es denn anzeigen soll. So gibt es statt fester Statusanzeigen dann Lauftexte, weil die Beschriftung nicht in den dafür vorgesehen Bereich passt. Tja nun.
Davon ab ist das Menü aber übersichtlich und einfach gestaltet. In der erweiterten Ansicht lassen sich allerlei Feinheiten des Netzwerks einrichten, auch der Betriebsmodus kann zwischen Router und Access Point gewechselt werden. In meinem Fall habe ich die Betriebsart als Access Point gewählt, um mein Netzwerk für den Test nicht komplett umbauen zu müssen. Im Access Point Betriebsmodus sind dann einige Optionen wie die Kindersicherung oder zeitbasierte Zugriffssteuerung ausgeblendet.
Performance
Nach der Einrichtung ein erster kurzer Rundgang durch die Wohnung um die Abdeckung auszuprobieren und siehe da: Auch in der Küche und auf der Terrasse ist nun voller WLAN-Empfang. Alle verbundenen Geräte bestätigten eine hervorragende Verbindung, ein anschließender erster Speedtest bestätigte das dann auch: Meine 50Mbit VDSL-Leitung kann nun auch per WLAN voll und vor allem Stabil ausgelastet werden. Die Fritz!Box zeigte hier noch deutliche Schwankungen.
Also ab ans Notebook und dort den WLAN Speed etwas genauer unter die Lupe genommen. Als Testgerät habe ich das Microsoft Surface Book genutzt, das die aktuellen WLAN-Standards unterstützt. Effektiv konnte ich hier eine Durchschnittliche Transferrate von knapp 30MB/s messen, zeitweise schoss es auf über 45MB/s hoch oder brach auch mal auf 20MB/s ein. Aber zum Vergleich: Über die Fritz!Box war oft schon bei 8MB/s Schluss. Der größte Vorteil allerdings liegt darin, dass ich diese Datenraten auch erreicht habe, als parallel noch auf dem TV die Netflix App gerade einen Film in 1080p gestreamt hat. Weder gab es dabei Abbrüche beim Streaming, noch Einbrüche in der Datenübertragung. Surfen per Smartphone war ebenfalls noch mühelos möglich. All das hätte die Fritz!Box wohl schon überfordert, da nur ein 5GHz Kanal zur Verfügung steht.
Der Wechsel zwischen den Meshpoints ist nicht zu bemerken. Nehme ich das Smartphone, starte ein Video auf YouTube und gehe damit vom Wohnzimmer in die Küche – erzwinge also zwischendurch durch die Entfernung einen Netzwechsel – läuft das Video ohne Unterbrechung durch. Ich hatte schon vorher mit WiFi-Roaming, Repeatern, etc. herumexperimentiert, aber so richtig seamless wie jetzt war es nie.
Ein Ersatz für meine Gbit Verkabelung, die die wichtigsten Geräte wie das NAS, PC, Receiver, etc. Verbindung wird es aber wohl noch nicht. Zwar nähert sich WLAN so langsam dem verkabelten Netzwerk hinsichtlich der Geschwindigkeit an, eine echte Gigabit-Anbindung mit etwa 120MB/s ist dann aber doch noch um einiges schneller und belastbarer.
Erweiterung?
Mit der Zeit können sich die Anforderungen ändern. Das hat auch Netgear begriffen und so können einzelne Satelliten nachgekauft und das System so Schritt für Schritt erweitert werden. Bis zu drei Satelliten unterstützt der Netgear Orbi RBK40 Router – ein einzelner Satellit schlägt mit etwa 200 Euro zu Buche. Kein günstiger Spaß.
Fazit
Alles in allem bin ich ziemlich zufrieden mit dem System und kann zumindest hinsichtlich der Performance keine Schwachstellen finden. Bei größeren Gebäuden oder Wohnungen lohnt sie die Anschaffung auf jeden Fall, vor allem wenn man bislang mit toten Winkeln in der WLAN-Versorgung zu kämpfen hat. Auch für Anspruchsvolle Nutzer, die mehrere Datenintensive Geräte parallel nutzen müssen ist ein solches Mesh System eine Überlegung wert.
Punktabzug gibt es für das etwas billig wirkende Gehäuse der Geräte und die nur auf Englisch verfügbare App, die neben der Einrichtung keinen wirklich Mehrwert bietet.
Der Preis ist dann natürlich so ein Haken – bei derzeit 329 Euro gehts los für das kleinste RBK30 Set. So wirklich lohnt sich das allerdings nicht, denn schon für 20 Euro mehr gibt es das wesentlich leistungsfähigere RBK40 Set. Wer noch einmal 50 Euro drauflegt bekommt mit dem RBK50 das stärkste System. Die Satelliten liegen je nach Modell bei 200 (RBS40) oder 250 (RBS50) Euro. Den kleinsten Satelliten RBS30 gibt es derzeit nicht einzeln. Günstig ist das System damit nicht unbedingt, vor allem wenn man bedenkt, dass noch kein Modem integriert ist. Das braucht man also auch noch extra. Andererseits: Ein einzelner leistungsfähiger WLAN-Router mit einem Repeater ist in der Regel auch nicht viel günstiger.
Die Bewerbungsphase ist beendet und die Gewinner wurden ausgewählt. Alle Gewinner wurden soeben per E-Mail benachrichtigt.
Allen anderen wünschen wir viel Glück beim nächsten Mal!
Tester gesucht
Netgear war so freundlich und hat uns jeweils drei Orbi RBK30 und RBK40 Systeme zur Verfügung gestellt. Diese dürfen wir nun unter euch verlosen – im Gegenzug dafür erwarten wir von euch eine Bewertung des Artikels im Shop, nachdem ihr das System ausprobieren konntet.
Was ihr dafür tun müsst? Hinterlasst uns einen Kommentar, in dem ihr einen Vorteil des Mesh WLAN erwähnt. Außerdem sollte euer Kommentar das gewünschte System – also RBK30 oder RBK40 – beinhalten.
Unter allen Kommentaren suchen wir dann die insgesamt sechs Gewinner aus.
Viel Glück!
Ein Vorteil ist der automatische Wechsel meiner WLAN Geräte mit dem besten Mesh Gerät.
Keine Reduzierung der Datenrate durch einen Repeater mehr und der nahtlose Wechsel zwischen den Access Points sind überzeugende Argumente für so ein Mesh-System. Interessieren würde mich das RBK40-System. 🙂
Für mich der überzeugendste Vorteil die deutliche Verbesserung von WLAN-Abdeckung durch mehrere AccessPoints, die höhere Geschwindiegkeit durch mehrere Kanäle und die „Regie“ des MESH-Systems und die nahtlosen Wechsel zwischen den AccessPoints.
Mich würde das RKB40-System interessieren, da wir ein sehr großes Haus mit zwei Wohnungen und einen großen Garten haben, die alle mit einem WLAN abgedeckt werden. Das MESH-System würde helfen, Lücken in der Versorgung zu vermeiden.
Für mich ist der größte Vorteil die bessere WLAN Abdeckung bei uns im Haus. Ich würde mich über das RBK 30 System freuen.
Liebes NBB Team,
von einem Mesh Netzwerk verspreche ich mir eine deutlich bessere Wlan-Abdeckung in unsrem 2-stöckigen Eigenheim, sodass ich mit den mobilen Endgeräten einfach durch das Haus laufen könnte und sich die Geräte immer mit dem besten Mesh Gerät automatisch verbinden könnte. Bei mir zuhause wäre das RBK40 Set mit der besseren Reichweite wohl am sinnvollsten.
Ich würde das Set gerne ausführlich testen und im NBB Shop bewerten.
Natürlich gibt es dann auch einen Beitrag in meinem eigenen Blog sowie ein Video auf meinem eigenen Youtube Kanal.
Als leidenschaftlicher Produkttester durfte ich schon viele Produkte von Markenherstellern genauer unter die Lupe nehmen und liebe es technische Produkte vorzustellen.
Über Eure Einladung zum Test würde ich mich sehr bedanken.
Liebe Grüße und macht so weiter…..
Euer NBB Tester
Michael-Tec
Gerne hätte ich die volle Datenrate in allen Ecken meines Heims. Vor allem der Wechsel der Frequenzen finde ich sehr interessant. Am liebsten würde ich den RBK40 testen.
Für mich steht ganz klar das automatische Managen der Datenströme und damit die beste Verteilung an Kapazitäten an erster Stelle. Wenn ich einerseits Videos oder Filme streame und an einem anderen Gerät einfach nur Nachrichtenseiten gelesen werden soll natürlich der Stream bevorzugt werden.
Ich denke, dass sich für mich das RBK40 am ehesten anbietet, kann es doch die besseren Eigenschaften aufweisen.
Klarer Vorteil ist eine optimale WLAN Abdeckung auf bis zu 250qm, was der Wahnsinn wäre, um endlich auch in unserem Gartenhaus am Pool eine rundum solide WLAN Verbindung herzustellen. Hierfür würde ich mich freuen, das Orbi RBK30 von Netgear testen zu dürfen!
Hallo NBB-Team, erstmal vorab: ein schöner Testbericht!
Ein Vorteil des Netgear Orbi? Hm, es gibt ziemlich viele in meinen Augen, aber der größte Vorteil meiner Meinung nach sind die vielen Hochleistungsantennen und die Tatsache, dass Router und Satellit in einem seperatenen Kanal miteinander kommunizieren. So hat man keine Halbierung der Datenraten, wie es beispielsweise bei Repeatern der Fall ist.
Ich würde mich darüber freuen, das Gerät auch bei mir im Hause (bestehend aus zwei Etagen, Keller und Garten) testen und um die vorhandenen Funklöcher bei uns schließen zu können. Bereits getestete Geräte, wie Repeater und dLan Adapter haben leider nur mäßige bis gar keine Abhilfe schaffen können. Eventuell ist das Netgear Orbi dazu auserkoren? 😉
Am liebsten würde ich das RBK40 testen.
Liebe Grüße,
Alex
Ich bin Landwirt und interessiere mich für das RKB40-System – vom Haus in die Werkstatt und von dort zu den Tieren und den Maschinen – da wird es mit der WLAN Abdeckung recht dünne bzw. unmöglich. Das MESH-System könnte helfen, Lücken izu schliessen und auch Smartphone-kompatible Anwendungen direkt am Ort des Geschehens ermöglichen – das wäre klasse.
RBK40
Vorteile: Ich habe bei der Performance bezogen auf die Geschwindigkeit keine einbußen. Des Weiternen findet der Wechsel zwischen den Access Points ohne Unterbrechung statt.
Als eindeutigen Vorteil erachte ich, dass Mesh Netzwerke nur einen Namen haben und die angemeldete Geräte nahezu unmerklich zwischen den einzelnen Stationen wechseln. Da ich mir momentan eh Gedanken mache, wie ich unsere schlechte WLAN Abdeckung in den Griff bekomme, würde ich es gerne mit dem Netgear RBK40 Sytem probieren.
Die tolle WLAN Abdeckung ist tatsächlich ein Hammer, gerade bei uns auf dem Kotten stehen wir häufig vor Problemen, deshalb würde ich gerne das Orbi RBK30 testen!
Moin,
ich würde gerade das Orbi RBK30 testen, da die Reichweite hier in der Wohnung weniger das Problem ist, sondern mehr die dauernden Aussetzer des W-Lan.
Ein Vorteil von Mesh Netzwerken ist der automatische Wechsel zum besten Verbindungspunkt und das damit verbunde gesteuerte Roaming. Diese Eigenschaft bringt in einem großen Haus Vorteile bei der W-Lan Abdeckung, die ich gerne auch testen würde, um dann ein ausführlichen Bericht zu verfassen.
Ich find der größte Vorteil ist, dass man (theoretisch) nahezu die volle Bandbreite auch via Wlan erreichen kann, das ist tatsächlich genial. Das würde ich gerne mal an meinen Geräten ausprobieren wollen. Leider kommen momentan an vielen meiner Geräte gerade mal 10% der Leistung an (1 MB/s von möglichen 10 Mb/s). HD Streams an der PS4 sind gerade so möglich, ruckler und zeitweilige Hinabsetzung der Qualität inklusive. Das Zocken am PC geht da schon reibungsloser über die Bühne, aber auch hier gibt es hin und wieder Probleme. Erst kürzlich musste ich beim daddeln erneut einen Ping von 2k ms über mich ergehen lassen (ein Glück kommt das nicht zu oft vor). Ich spiel schon länger mit dem Gedanken, so ein Mesh-System zu kaufen, lediglich der hohe Preis ist noch ein Hindernis. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich das Orbi testen dürfte, da das Verlegen von Lankabeln in unserem Reihenhaus nicht einfach möglich ist. Am ehesten würde ich das RBK-40 nehmen wollen, da es im Gegenzug zum RBK-30 auch am Satellite Lan Ports hat. Aber ich denke, auch das RBK-30 wäre für meine Bedüefnisss ausreichend.
Ob und welches ich bekomme, überlasss ich einfach mal Euch 😀
Cheers
Preis ist saftig. Hätte mich interessiert zusammenarbeit in meinem Wohnung. Router- Ubee evw3226, NAS QNAP 451A(Natürlich von NBB!), 2 Computer, 2 Notebooks, Tablet (billigscheis), 2 Sricam Cams und mehrere Smartfones. Musste super funktionieren um es zu gerechtfertigen. MfG JB.
Es ist ziemlich Interessant, wie sich die Technik verändert hat. Damals über LAN Kabel gestolpert und heute Access Points wechseln, ohne Verzögerung.
Aber ich denke es hat noch vieles mehr zu bieten, sei es die schnelle Datenübertragung oder aber auch die effiziente Nutzung des System für ein Optimales Benutzer Erlebnis.
Ich persönlich würde mich über das RBK-30 System freuen 🙂
Mit dem RBK40 System könnte ich die WLAN Abdeckung in meinem Haus (3 Etagen) deutlich verbessern. Gern schreibe ich einen ausführlichen Bericht dazu, wie ich ein Setup aus 2 Routern und mehreren Repeatern ersetze.
Gerne würde ich das RBK 40 System testen, da es in unserer 125qm verwinkelten Altbauwohnung doch noch Räume gibt, in denen das Wlan nicht bzw.nicht gut funktioniert. Mit diesem System sollte das wohl der Vergangenheit angehören
Altbau, Stahlarmierungen, verrückte Nachbarn die immer ihre Kanäle wechseln, Kinder die Daueronline sind und immer wieder schlechte Verbindungen hat oft den Effekt, das man sein Notebook manche Tage gar nicht mehr anfassen möchte. Wenn nur die Hälfte aller Versprechungen stimmen, muss der Orbi ein Wunderwerk sein. Sehr gerne würde ich testen wie viel Wahrheit in den Versprechen steckt. Natürlich gebe ich dazu auch gerne meine Erfahrungen in Wort und Bild wieder.
Unsere Tochter beklagt sich immer über den schlechten empfang in Ihrem Zimmer und auch in meinem Hobbykeller würde ich gerne überhaupt empfang haben das wäre die Gelegenheit mal eine Alternative auszuprobieren Das RBK 30 würde für diese Zwecke vollkommen reichen.
Komplette Abdeckung mit WLAN im ganzen Haus ohne Geschwindigkeitsverlust.
Bin gern dabei und immer bereit Neues zu testen
Ein Vorteil für mich wäre es, ein schnelles und stabiles WLAN über drei Stockwerke zu haben. Das wäre mit dem RBK40 problemlos möglich.
Ein Vorteil für mich, wäre es, mkt dem RBK40, ein stabiles und schnelles WLAN über drei Stockwerke zu haben. Ohne den Einsatz von Access Points und der damit verbundenen reduzierung der Datenrate.
Zum einen ist natürlich die nahtlose Übergabe von Clients ein mega Pluspunkt gegenüber normalen Repeatern. Der automatische Wechsel vom 2,4 zum 5 GHz Netz ist für mich allerdings noch viel wichtiger, da die ganzen Streaming-Geräte, die entweder Filme oder sogar Games z.B. ins Wohnzimmer streamen, einer größeren Bandbreite bedürfen. Mit dem RBK40 Set würde ich das natürlich auch gerne selbst testen und mich von der Leistung überzeugen.
Ich finde die räumliche Abdeckung des Mesh Systems gut, da hier jedes Gerät als Repeater fungiert. Ich würde mich sehr freuen einer der Tester zu sein und wünsche allen Teilnehmern viel Glück.
Ich würde gerne ein RKB30 Set testen.
Vorteil: Meine 50Mbit VDSL-Leitung kann auch per WLAN voll und vor allem Stabil ausgelastet werden.
Ich interessiere mich darum für das RBK 40, da ich morgens im Bad im ersten Stock nie mein Internet-Radio hören kann.. ebenso nicht auf der Hollywoodschaukel im hinteren Teil des Gartens.
Bitte lasst mich testen 🙂
Das RBK40-System klingt wirklich richtig gut.
Bei meiner Fritzbox – Repeater variante kann ich mich vor Abbrüchen der Verbindung, sowie richtig schlechter Datenübertragungsleitung nicht retten.
Mit dem RBK40-System klingt es realistisch in der ganzen Wohnung flüssig Streams schauen zu können ohne Hänger oder Verbindungsabbrüche. Gern würde ich das einmal selber testen.
Ich hätte gerne den RBK40!
Denn mir imponiert die bessere Lastverteilung und eine stabilere Verbindung bei mobilen Endgeräten.
WLAN im ganzen Haus ohne merkliche Geschwindigkeitseinbußen sehe ich als größten Vorteil. Daher würde ich gerne das RBK40-System testen.
Der automatische Wechsel zwischen den Access Points ist schon ein riesen Vorteil des Systems. Das RBK30 System würde ich gerne testen. Aktuell laufen hier 3 Access Points und die Geschwindigkeit könnte besser sein.
Bin überzeugt dass ich endlich eine bessere Abdeckung und Datenrate im Haus und auf der Terasse zusammenbringen würde. Klare Vorteile gegenüber der Jtzigen Lösung mit Repeatern
Der Vorteil eines Mesh Systems, es baut ein WLAN Netzwerk im Verbund mit anderen WLAN Geräten auf, der User muss lediglich das Netzwerk einrichten und das System selber erledigt alle möglichen Aufgaben, um sorglos surfen zu können. Ich würde gerne das RBK40 System testen wollen, dazu kommt jetzt die Tage noch die Fritzbox 7590 in unser System.
RBK40 – würde endlich mein ganzes Haus von drei Stockwerken mit satten W-LAN versorgen.
Gleichbleibender Name des Netzes, immer Anmeldung an der besten „Station“ , gute WLAN-Abdeckung. Das sind gute Parameter um unsere Hausautomatition im Haus und Garten weiter zu optimieren. Das möchte ich gerne mit dem RBK40-System testen .
Ich interessiere mich sehr für ein Mesh-System, da ich aktuell einen Repeater brauche um alles abzudecken. Aber es ist nervig den Acces Point zu wechseln oder wenn nicht klar ist welcher gewählt wird. Das RBK30 würde mir da schon Abhilfe schaffen denke ich 🙂
Interessant wäre zu testen wie die Übertragung bei Apple Produkten performt!
Bisher nur schlechte Erfahrung mit Repeatern gemacht aber mit Mesh-Netzwerken wie Sonos bin ich % zufrieden!!
Zu testen wäre das mittlere System vom Preisleitingscerhältnos sehr interessant!
RBK-40! (Wird es Welten überwinden können?)
Für mich ist der große Vorteil von Mesh die bessere WLAN Abdeckung ohne Datenverlust im Haus. Ich würde mich für das RBK 40 System interessieren.
Mir fehlt in dem Test einige Grund Informationen zum Test: Art und dicke der Wände, Größe der Wohnung, Auslastung der Frequenzen durch Umwelteinflüsse (auch andere Wlans), Speed Test an verschiedenen Punkten in der Wohnung mit Abstand zu den Meshpoints, … – ist gibt also noch genug zu tun, zumal ich die Geschwindigkeit nun auch nichts großartig finde, da scheint noch Potential zu sein. Aber bzgl des Testens, was für eine Kamera bekommt man denn zum Schluss? 😉 (Siehe Teilnahmebedingungen)
Mich interessiert das RBK40. Ein klasse Vorteil ist, dass relativ konstante Datenraten erreicht werden koennen. Die Beschaffenheit der Infrastruktur spielt somit also eine kleinere Rolle.
RBK40 – Die Vorteile könnte ich in meiner neuen verwinkelten Wohnung toll ausnutzen. Lastausgleich, kein dauernder WLAN Wechsel mehr am Gerät, Erhöhung der Reichweite, Satelliten können bei Bedarf zugekauft werden.
Endlich mal internet in meiner Wohnung, da die Access points sich auf einem dedizierten kanal verbinden können die Geräte ein stabiles verbundenen Netzwerk (mesh Netzwerk) erschaffen. Ich würde gerne die rbk40 testen.
Mit freundlichen Grüßen
Hauptaargument für ein Mesh-System ist für mich die konstant bleibende Datenrate.
Klassische Repeater haben ausgedient. Sehr gerne würde ich das Sysdtem ausprobieren.
Ich finde ein großer Vorteil ist, dass man mehrere Geräte nutzen kann, und dabei gibt es keine „toten Winkeln“ in größeren Häusern.
Mich interessiert das RBK40. Ein klasse Vorteil ist, dass relativ konstante Datenraten erreicht werden koennen. Die Beschaffenheit der Infrastruktur spielt somit also eine kleinere Rolle.
Die homogenere Abdeckung und die bessere Lastverteilung sind für mich DIE Vorteile.Endlich Streamen und Handynutzung der anderen Familienmitglieder ohne ständige Verbindungsabbrüche.Mich würde das RKB40-System interessieren,da damit nicht nur die schwarzen Flecken im Haus,sondern auch im Garten erledigt wären!
Das würde sich in meiner 114qm Altbauwohnung bestimmt toll austoben können :p
Also das RBK40 könnte sich in meiner 114qm Altbauwohnung mit Sicherheit super austoben.