Netgear Orbi Mesh System im Test – WLAN überall(?)

      Netgear Orbi Mesh System im Test – WLAN überall(?)

      WLAN Mesh Systeme sind gerade der heiße Scheiss auf dem Markt – Google, Netgear, AVM, Asus, TP-Link… Alles was einen Namen hat, hat mittlerweile mindestens ein Mesh System in der Pipeline oder schon auf dem Markt. Netgear hat gleich mehrere Systeme parat, eines davon habe ich mir mal näher angesehen. Das Netgear Orbi AC2200 (RBK40) ist dabei das mittlere System aus einem Lineup mit insgesamt drei Ausführungen.

      Die technischen Daten des RBK40 einmal in aller Kürze:

      • WLAN Standard(s): 802.11ac, 802.11n, 802.11a, 802.11b/g,
      • WLAN Übertragungsraten:
        • Gesamtdatenrate: bis zu 2.200 Mbit/s
        • Datenrate 2.4 GHz: bis zu 400 Mbit/s
        • Datenrate 5 GHz: 2x bis zu 866 Mbit/s
      • Reichweite: bis zu 250 m²
      • WLAN Technologie: WLAN Mesh
      • Verschlüsselung: WPA/WPA2, WPA-PSK/WPA2-PSK
      • Anschlüsse Gesamt: 7x Gbit LAN, 1x Gbit WAN
        • Davon am Router: 3x Gbit LAN, 1x Gbit WAN
        • Davon am Satelliten: 4x Gbit LAN

      Neben dem RBK40 gibt es noch das RBK30 und RBK50. Beim günstigeren RBK30 ist der gleiche Router (RBS40) wie im RBK40 Set enthalten, lediglich die Satelliten unterscheiden sich und bieten etwas weniger Reichweite. Im RBK50 ist dann auch der Router ein anderer und das System liefert neben höherer Reichweite auch eine gesteigerte Gesamt-Bandbreite von bis zu 3.000 MBit/s – derzeit das einzige Mesh System mit einer so hohen theoretischen Bandbreite.

      Auf den ersten Blick denkt man hier zunächst an ein klassisches WLAN-Netzwerk, das eben aus einem Router und einem Satelliten besteht. Ganz so einfach ist das allerdings nicht. Während bei einem Router-Repeater Setup der Repeater lediglich das vorhandene Signal aufgreift und selbst erneut aussendet, arbeiten im Mesh Netzwerk alle Komponenten direkt zusammen. Eine ausführlichere Erklärung findet ihr hier.

      Durch diese Zusammenarbeit der Komponenten ergeben sich viele Vorteile: Eine homogenere Abdeckung, höhere Datenraten, bessere Lastverteilung und eine stabilere Verbindung bei mobilen Endgeräten. In aller Kürze: Das Mesh Netzwerk übernimmt dabei nahezu alle Aufgaben vom einfachen Netzwerkaufbau bis hin zur Aushandlung, welches Gerät sich mit welchem Meshpoint verbindet. Normalerweise entscheidet das Endgerät selbst, was langsame und nicht immer zuverlässige Netzwechsel zur Folge hat. Auch entscheidet das Mesh Netzwerk, über welchen Standard das Endgerät sich verbindet, um die Last gleichmäßig zu verteilen.

      Ein weiterer Vorteil ist, dass Router und Satellit hier direkt miteinander kommunizieren, der sogenannte Backhaul. Es besteht also ein separater Kanal zwischen den beiden Geräten, der nur dazu dient, die Daten intern weiter zu geben. Darüber läuft auch die QoS, die dafür sorgt, dass wichtige Daten höher priorisiert werden. So werden beispielsweise Live-TV-Inhalte höher priorisiert als der einfache Webseiten-Aufruf, damit es beim Streaming nicht zu Unterbrechungen kommt.

      Für die Endgeräte stehen pro Router und Satellit bis zu zwei weitere Kanäle zur Verfügung.

      In der Theorie bedeutet das, dass das System Lastintensive Anwendungen und Geräte auf die schnellen 5GHz Kanäle legen kann, während unkritischere Geräte – beispielsweise ein lediglich auf Facebook stöberndes Smartphone – auf das 2,4GHz Band ausgelagert werden kann. All das passiert im Hintergrund, ohne das der Nutzer eingreifen muss.

      Soweit die Theorie und das Versprechen von Netgear, schauen wir uns nun an, wie das Ganze in der Praxis funktioniert. Aufgebaut habe ich das System in meiner Wohnung – rund 120m² plus Terrasse wollen mit WLAN versorgt werden. Bislang hat das eine Fritz!Box 7490 übernommen, für den Test wurde deren WLAN aber komplett deaktiviert. Das sich die Wohnung über zwei Etagen verteilt, die Fritz!Box dabei in der oberen steht, gab es gerade in der unteren öfter mal Probleme mit dem Empfang. Während die Abdeckung im Schlafzimmer noch ok war, herrschte in Küche und Bad oft schon Funkstille. Gleiches trifft auf die Terrasse zu. Hier war das Problem aber vor allem, dass unser Netzwerk durch benachbarte WLAN-Netzwerke gestört wird. Ich war daher skeptisch, ob das Netgear Orbi System all diese „Problemzonen“ auf einmal lösen kann. Zumal es sich „nur“ um ein System mit zwei Komponenten handelt, während die Konkurrenz meist auf drei Satelliten bzw. Meshpoints setzt.

      Installation

      Zu Anfang steht wie immer die Einrichtung. Die ist denkbar einfach: Alles auspacken, LAN Kabel an den Router, Strom an Router und Satellit, App installieren, Anweisungen folgen. Wirklich viel zu erzählen gibt es daher eigentlich auch schon nicht. Die Wahl der Standorte ist wohl die größte Hürde bei der Einrichtung, denn alles andere übernimmt die Netgear Orbi App Schritt für Schritt. Wer will kann aber auch den PC oder das Notebook nutzen und die Einrichtung per Browser durchführen. Da ich die App eh testen wollte, habe ich mich für diesen Weg entschieden. Alle nötigen Kabel sind natürlich im Lieferumfang enthalten.

      Bei der Platzwahl ist wichtig, dass der oder die Satelliten über das Haus bzw. die Wohnung verteilt werden, dabei aber noch nah genug am Router stehen um mit diesem kommunizieren zu können. Der Router kam in meinem Fall an den Ort, an dem sich auch die Fritz!Box befindet, der Satellit kam ins Wohnzimmer, um Streaming-Player, Fernseher, Xbox und Notebooks mit schnellem WLAN zu versorgen.

      Im Anschluss dann die App gestartet und den Anweisungen gefolgt. Erster kleiner Minuspunkt: Die App ist nur auf Englisch verfügbar. Wer dessen nicht mächtig ist, könnte hier also Probleme bekommen. Schon die Infos im Google Play Store zeugen von Google Translate statt „echter“ Übersetzung. Per Browser ist die Einrichtung dann aber auch auf Deutsch möglich. Letztendlich verläuft die Einrichtung auch ohne weitere Auffälligkeiten. Netzwerkname, Passwort zum System, bevorzugte Einstellungen, all das kann während der geführten Einrichtung angepasst werden. Allerdings: Der Login ist standardmäßig „Admin“ und kann auch nicht geändert werden. Sicherheitstechnisch ist das bedenklich, schließlich stellt der korrekte Nutzername normalerweise schon die erste, wenn auch nicht besonders große, Hürde dar.

      Ansonsten macht es Netgear hinsichtlich der Sicherheit aber genau richtig: Admin Passwort und WLAN-Passwort müssen geändert werden,  sonst geht die Einrichtung nicht weiter. Einige Hersteller vernachlässigen diesen Punkt noch immer und die Nutzer sind dann oft mit Standardpasswörtern und -logins unterwegs.

      Verarbeitung, Haptik, Optik

      Zur Optik muss sich jeder seine Meinung bilden, ich finde die Orbi abgesehen davon dass sie weiß sind gar nicht so hässlich. Schwarz würde mir allerdings noch besser gefallen ;). Ansonsten fügen sie sich sicher in die meisten Haushalte unauffällig ein.

      Für Statusanzeigen haben Router und Satelliten einen LED-Ring auf der Oberseite verbaut. Während der Einrichtung sehr praktisch um den Status zu prüfen, im Alltag schalten die LED dann komplett ab, sofern es eben keinen neuen Status zu vermelden gibt.

      Netgear sagt zum Gehäuse: „Alle Orbis kommen mit einem hochwertigen matt-finish / rubber-finish Gehäuse, dass in der Produktion mit das Teuerste ist, was aus technischen Gründen um einen Router verbaut werden kann.“.

      Das ganze in Nicht-Marketing-Sprech: Die Gehäuse bestehen komplett aus Kunststoff und erscheinen auf den ersten Eindruck ein wenig billig – vor allem da die Geräte auch noch recht leicht sind und hohl erscheinen. Das tut der Funktionalität keinen Abbruch und hat auch einfach mit der Antennenpositionierung und dem Design zu tun, der erste Eindruck ernüchtert aber erstmal kurz. Letztendlich stellt man die Orbi aber nach der Ersteinrichtung einmal an ihren Platz und fasst sie sehr wahrscheinlich bis zum nächsten Umzug sowieso nicht mehr an. Daher ist der Punkt verschmerzbar.

      Auseinander gefallen sind sie im Test auch nicht, es klappert nichts und die Spaltmaße sind gleichmäßig, soweit also keine Patzer seitens Netgear.

      Netgear Orbi App

      Bei der Einrichtung habe ich sie schon angesprochen. Neben der Funktion als Installationsanleitung ist die App ansonsten aber ziemlich… nutzlos.

      Sie kann den Status der Geräte anzeigen, was meistens ein paar Sekunden dauert – wenn die Infos denn geladen werden. Auch die Logins und die WLAN-Einstellungen zur SSID und Schlüssel lassen sich ändern und neue Satelliten können hinzugefügt werden, das war es dann aber auch schon. Übrigens wird der WLAN-Schlüssel nach dem Login in die App immer im Klartext angezeigt. Warum auch immer.

      Browser Konfiguration

      Neben der App kann die Konfiguration auch über den Browser erfolgen. Hier gibt es dann auch weit mehr Konfigurationsmöglichkeiten als in der App. Firmware-Update können hier gemacht, neue Satelliten hinzugefügt und die WLAN-Config komplett angepasst werden. Erreichbar ist es unter Orbilogin.com, wenn man mit dem WLAN des Orbi verbunden ist. Falls man per Kabel verbunden ist tut es aber auch die IP-Adresse des Routers.

      Dazu gibt es noch Features wie die Zugriffssteuerung, Kindersicherung und Zeit- oder Volumenkontingente für einzelne Nutzer bzw. Geräte. Optisch ist das Menü Netgear-Typisch etwas altbacken und das wenige vorhandene „Design“ ist nur spärlich darauf angepasst, was es denn anzeigen soll. So gibt es statt fester Statusanzeigen dann Lauftexte, weil die Beschriftung nicht in den dafür vorgesehen Bereich passt. Tja nun.

      Davon ab ist das Menü aber übersichtlich und einfach gestaltet. In der erweiterten Ansicht lassen sich allerlei Feinheiten des Netzwerks einrichten, auch der Betriebsmodus kann zwischen Router und Access Point gewechselt werden. In meinem Fall habe ich die Betriebsart als Access Point gewählt, um mein Netzwerk für den Test nicht komplett umbauen zu müssen. Im Access Point Betriebsmodus sind dann einige Optionen wie die Kindersicherung oder zeitbasierte Zugriffssteuerung ausgeblendet.

      Performance

      Nach der Einrichtung ein erster kurzer Rundgang durch die Wohnung um die Abdeckung auszuprobieren und siehe da: Auch in der Küche und auf der Terrasse ist nun voller WLAN-Empfang. Alle verbundenen Geräte bestätigten eine hervorragende Verbindung, ein anschließender erster Speedtest bestätigte das dann auch: Meine 50Mbit VDSL-Leitung kann nun auch per WLAN voll und vor allem Stabil ausgelastet werden. Die Fritz!Box zeigte hier noch deutliche Schwankungen.

      Also ab ans Notebook und dort den WLAN Speed etwas genauer unter die Lupe genommen. Als Testgerät habe ich das Microsoft Surface Book genutzt, das die aktuellen WLAN-Standards unterstützt. Effektiv konnte ich hier eine Durchschnittliche Transferrate von knapp 30MB/s messen, zeitweise schoss es auf über 45MB/s hoch oder brach auch mal auf 20MB/s ein. Aber zum Vergleich: Über die Fritz!Box war oft schon bei 8MB/s Schluss. Der größte Vorteil allerdings liegt darin, dass ich diese Datenraten auch erreicht habe, als parallel noch auf dem TV die Netflix App gerade einen Film in 1080p gestreamt hat. Weder gab es dabei Abbrüche beim Streaming, noch Einbrüche in der Datenübertragung. Surfen per Smartphone war ebenfalls noch mühelos möglich. All das hätte die Fritz!Box wohl schon überfordert, da nur ein 5GHz Kanal zur Verfügung steht.

      Der Wechsel zwischen den Meshpoints ist nicht zu bemerken. Nehme ich das Smartphone, starte ein Video auf YouTube und gehe damit vom Wohnzimmer in die Küche – erzwinge also zwischendurch durch die Entfernung einen Netzwechsel – läuft das Video ohne Unterbrechung durch. Ich hatte schon vorher mit WiFi-Roaming, Repeatern, etc. herumexperimentiert, aber so richtig seamless wie jetzt war es nie.

      Ein Ersatz für meine Gbit Verkabelung, die die wichtigsten Geräte wie das NAS, PC, Receiver, etc. Verbindung wird es aber wohl noch nicht. Zwar nähert sich WLAN so langsam dem verkabelten Netzwerk hinsichtlich der Geschwindigkeit an, eine echte Gigabit-Anbindung mit etwa 120MB/s ist dann aber doch noch um einiges schneller und belastbarer.

      Erweiterung?

      Mit der Zeit können sich die Anforderungen ändern. Das hat auch Netgear begriffen und so können einzelne Satelliten nachgekauft und das System so Schritt für Schritt erweitert werden. Bis zu drei Satelliten unterstützt der Netgear Orbi RBK40 Router – ein einzelner Satellit schlägt mit etwa 200 Euro zu Buche. Kein günstiger Spaß.

      Fazit

      Alles in allem bin ich ziemlich zufrieden mit dem System und kann zumindest hinsichtlich der Performance keine Schwachstellen finden. Bei größeren Gebäuden oder Wohnungen lohnt sie die Anschaffung auf jeden Fall, vor allem wenn man bislang mit toten Winkeln in der WLAN-Versorgung zu kämpfen hat. Auch für Anspruchsvolle Nutzer, die mehrere Datenintensive Geräte parallel nutzen müssen ist ein solches Mesh System eine Überlegung wert.

      Punktabzug gibt es für das etwas billig wirkende Gehäuse der Geräte und die nur auf Englisch verfügbare App, die neben der Einrichtung keinen wirklich Mehrwert bietet.

      Der Preis ist dann natürlich so ein Haken – bei derzeit 329 Euro gehts los für das kleinste RBK30 Set. So wirklich lohnt sich das allerdings nicht, denn schon für 20 Euro mehr gibt es das wesentlich leistungsfähigere RBK40 Set. Wer noch einmal 50 Euro drauflegt bekommt mit dem RBK50 das stärkste System. Die Satelliten liegen je nach Modell bei 200 (RBS40) oder 250 (RBS50) Euro. Den kleinsten Satelliten RBS30 gibt es derzeit nicht einzeln. Günstig ist das System damit nicht unbedingt, vor allem wenn man bedenkt, dass noch kein Modem integriert ist. Das braucht man also auch noch extra. Andererseits: Ein einzelner leistungsfähiger WLAN-Router mit einem Repeater ist in der Regel auch nicht viel günstiger.

      Die Bewerbungsphase ist beendet und die Gewinner wurden ausgewählt. Alle Gewinner wurden soeben per E-Mail benachrichtigt.

      Allen anderen wünschen wir viel Glück beim nächsten Mal!

      Tester gesucht

      Netgear war so freundlich und hat uns jeweils drei Orbi RBK30 und RBK40 Systeme zur Verfügung gestellt. Diese dürfen wir nun unter euch verlosen – im Gegenzug dafür erwarten wir von euch eine Bewertung des Artikels im Shop, nachdem ihr das System ausprobieren konntet.

      Was ihr dafür tun müsst? Hinterlasst uns einen Kommentar, in dem ihr einen Vorteil des Mesh WLAN erwähnt. Außerdem sollte euer Kommentar das gewünschte System – also RBK30 oder RBK40 – beinhalten.

      Unter allen Kommentaren suchen wir dann die insgesamt sechs Gewinner aus.

      Viel Glück!

      Teilnahmebedingungen
      Veranstalter des Gewinnspiels ist die notebooksbilliger.de AG. Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahren aus Deutschland und Österreich. Teilnahmeschluss ist der 02.08.2017 23:59 Uhr. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Angestellte und Führungskräfte der notebooksbilliger.de AG, deren Tochtergesellschaften und verbundene Unternehmen, Anzeigen-, Promotion-, Marketing- oder Produktions-Agenturen, Web-Dienstleister, sowie deren Familienangehörige [Ehepartner, Eltern, Kinder, Geschwister und deren Lebensgefährten] und in deren Haushalten lebende Einzelpersonen. Für die Teilnahme an der Aktion muss der/die Teilnehmer/in einen Kommentar im Blog hinterlassen, in dem er einen Vorteil des Mesh WLAN erwähnt. Zu gewinnen gibt es jeweils drei Netgear Orbi RBK30 und RBK40 Sets. Der Gewinner hat nach Zusendung der Kamera 14 Tage Zeit, eine Produktbewertung mit mindestens 300 Wörtern im Shop bei notebooksbilliger.de auf der jeweiligen Produktseite abzugeben. Der Tester darf die Kamera danach behalten. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Der Gewinn verfällt, wenn die ermittelten Gewinner sich nicht binnen 14 Tagen nach Benachrichtigung melden. Die notebooksbilliger.de AG behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern oder jederzeit das Gewinnspiel aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspieles stören oder verhindern würden. Mit der Teilnahme an dieser Aktion werden die Teilnahmebedingungen akzeptiert. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.

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      165 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

      1. Hallo,
        Bei größeren Gebäuden oder Wohnungen lohnt sie die Anschaffung eines RBK30 auf jeden Fall, vor allem wenn man bislang mit toten Winkeln in der WLAN-Versorgung zu kämpfen hat. Deswegen würde ich mich über den RBK30 freuen.
        Viele Grüße,
        JaMo

      2. Der entscheidende Vorteil ist die gleichmäßigere Netzabdeckung in allen Räumen. Das ist doch der eigentliche Grund warum man sich solch ein System zulegt.

        Wenn ich als Tester ausgewählt werde, würde ich gern das RBK40 ausprobieren.

      3. Für mich als Art Director ist es unglaublich wichtig ständig Backups zu tätigen. Diese fertige ich mit einer Pro-Version von Resilio Sync. Da ich dabei mit mehreren Geräten Arbeite und ständigen Zugriff auf meine Daten haben muss, ist eine Wlan-Abdeckung enorm wichtig. In einer größeren Wohnung bzw. einem Büro mit vielen umliegenden Wifi-Netzwerken kam es bei mir in der Vergangenheit desöfteren zu Leistungseinbußen oder das Backup konnte gar nicht zu Ende geführt werden. Mit dem Netgear RBK30 erhoffe ich mir eine langfristige und kostengünstige Wlan-Abdeckung.

      4. Ich sehe den größten Vorteil darin, dass man eben immer mit dem Besten Access Point verbunden wird. Gerade in einem Einfamilienhaus mit Keller und Dachboden ist das ein Segen, da die Signalstärke durch den Boden/die Decke doch sehr stark abnimmt.

      5. die WLan Abdeckung bei uns in der Wohnung ist auch stark beeinflusst und lässt schon mal die Geräte die damit verbunden sind schwanken bzw. kommt es vor dass gar keine Verbindung zustande kommt. Das Set hört sich ja sehr empfehlenswert an, aber wie Ihr bereits erwähnt schlägt der Preis schon sehr ins Gewicht. Wenn es aber reibungslos funktioniert wäre es ja eine super Sache. Testen würde ich gerne den RBK40 .

      6. Deutliche Verbesserung der WLAN Abdeckung ist der Vorteil, weswegen ich daran großes Interesse habe. Habe aktuell dauerhaft Probleme mit schlechter und instabiler Verbindung in den oberen Stockwerken und der Terrasse. Deswegen würde ich mich sehr über einen RBK40 freuen, damit ich das in den Griff bekomme!

        Mfg Schedlbauer Thomas

      7. Für mich ist die bessere WLAN Abdeckung der beste Vorteil da wir in unserer Wohnung etliche Funklöscher haben.

      8. Hallo,
        ich würde gerne eines der beiden Sets testen. Gerade bei schwieriger Wlan-Gesamtabdeckung werden ja Wunder versprochen. Ich bin gespannt!
        Würde mich freuen wenn es klappt.

      9. Der größte Vorteil in unserem 2 stöckigen Haus wäre das ich durch den nahtlosen Wechsel zwischen den Access Points durchs Haus laufen könnte und sich das Handy immer mit dem besten Mesh-Dienst verbindet. Auch hätte ich dann eine WLAN Verbindung im Garten was bis jetzt leider nicht funktioniert. Ich würde das RBK40 Set gerne ausführlich testen und im NBB Shop bewerten.

      10. Hier, ich! Bitte! Der Neubau hier frist WLAN zum Frühstück. Auf knapp 100m² funken derzeit zwei devolo dLAN 500 Wifi und ein Trendnet TEW-637AP und trotzdem ist in der Küche und im Schlafzimmer der Empfang „von überschaubarer Qualität“. Im Garten ist total Essig.

      11. Ich finde die Priosierung über QoS toll, da ich sehr viel streame. Wir leben ebenfalls auf ca. 120qm auf 2 Etagen, mit vielen Endgeräten. Da viel Stahlbeton verbaut wurde, würde ich mich für das RBK40 entscheiden

      12. Ein Vorteil soll wohl die Reichweite sein – die ich persönlich sehr spannend finde. Derzeit habe ich 4 Powerline-WLAN-Adapter im Einsatz, die mich nur zu 75% zufrieden stellen. Das RBK30 würde bei mir völlig reichen, wenn es hält was es verspricht.

      13. Gleichmäßige und dauerhafte Verbindung aller Geräte in allen Räumen! Und dass die Orbis zwischen 2,4 und 5 GHz unterschiedlich zuweisen, finde ich auch sehr praktisch, weil meine Daten vernünftig priorisiert werden.
        Unsere Wohnung geht über zwei Etagen und ist recht lang, da könnte ich ein solches System sehr gut gebrauchen! Das RBK30 Set würde meinen Anforderungen sicher genügen, würde aber auch das größere nehemen. Toll, dass ihr sowas für eure Kunden macht… T.

      14. Wir wohnen seit diesem Jahr im Eigenheim mit Keller und Garten. Wir haben das Problem der kompletten Abdeckung mit WLAN (Größe, Betondecken etc.) und ich würde gerne das RBK40 testen wollen, ob damit der WLAN Empfang reibungslos funktioniert und die Geräte immer das beste Gerät für die Kommunikation verwenden.

      15. Ich denke RBK40 ist gute Alternative zu anderen Systemen. Der Test und ihre Beurteilung hat mich überzeugt. Gerne würde ich es selbst in Anspruch nehmen

      16. Ich würde gerne das RBK40 testen da ich mit meinem momentanen WLAN Probleme mit der Versorgung von Garten und Outdoor Überwachungskameras habe.
        Von Mesh erhoffe ich mir eine bessere Ausleuchtung und weniger Schwankungen bei der Empfangsqualität.

      17. Mit dem Mesh-Netzwerk kann ich bestimmt den Gaming-Rechner optimal im Netzwerk einbinden ohne das die anderen Geräte (Handys, Tablets, Laptops, Wlan-Drucker, Internetradios) gestört werden. Für den Anfang würde ich es gerne mit dem RPK30 ausprobieren. Oder wäre bei so vielen Wlan-Geräten das RPK40 besser?

      18. Endlich eine vernünftige Übergabe des Endgeräts zwischen den einzelnen Mesh Geräten. Ist mit Repeatern doch eher unschön.
        RB40 würde mich interessieren.

      19. Das würde in unserem Um- / Neubau sicher das leidige Problem der abgeschatteten WLAN-Bereich lindern helfen… Würde gerne das RBK40 testen

      20. Ich überlege schon seit längerem auf ein Mesh netzt zu Hause zu wechseln. Bisher müssen 4 Stockwerke mit 5 AP versorgt werden, um überall guten Empfang zu haben. Da es sich größtenteils noch am sehr alte Hardware handelt ( Fritzbox 3270) wäre ein Wechsel sehr gut. Hier würde sich natürlich sehr gut der Netgear Orbi RBK40 eignen. Gerade wegen der großen Fläche, ist das höhere Modell besser geeignet. Ich hoffe ich werde die Möglichkeit bekommen es zu testen.

      21. Hallo liebes Notebooksbilliger Team,

        ich würde versuchen damit die zwei Kinderzimmer und das Schlafzimmer in unserem 150qm EFH mit WLAN zu versorgen, derzeit übernimmt eine FRITZ!Box 7580 mit FriXtender Antennen (EG) und ein FRITZ!WLAN Repeater 1750E (OG) im LAN-Bridge Modus diese Funktion.
        Meistens funktioniert dies auch recht gut, nur manchmal gibt es Probleme das der „falsche“ „AP“ genutzt wird, gerade bei einem Wechsel zwischen den Stockwerken kommt es dabei zu Problemen. Fürs Haus würde vermutlich das RBK30 reichen, wenn noch den Garten & den Carport für eine IP Kamera abdecken will sollte es dann aber eher das RBK40 sein.

        Privat würde ich vermutlich das RBK40 kaufen, daher würde ich gerne das RBK30 testen!

        Viele Grüße

      22. Da bei meiner fritzbox 6490 noch kein mesh funktioniert wäre dies die passende Gelegenheit doch noch zeitnah ein mesh wlan einzurichten und zu testen

      23. Ein absoluter Vorteil ist die Reichweite von 250 qm. Perfekt für unser Haus, erst recht weil wir kein WLAN im Keller und Garten haben und das ist nicht so schön. Mich würde das System RBK40 sehr interessieren.

      24. System RBK30 wäre prima…

        Vorteil:
        – Automatischer Wechsel meiner WLAN Geräte;
        – Keine Reduzierung der Datenrate;
        – Verbesserung der WLAN Abdeckung;
        – höhere Geschwindigkeit

      25. Hallo,

        ich würde gerne das Netgear Orbi Mesh System testen.
        Die Verbesserungen wären ja gravierend, mal sehen wie gut es tatsächlcih funktioniert.
        Einen ausführlichen Testbericht inklusive Fotos könnte ich garantieren.

        Mit freundlichen Grüßen
        Jochen

      26. Der größte Vorteil des Netgear Orbi Mesh Systems ist für mich klar die bessere WLAN Abdeckung. Mit meinem bisherigen Router war es leider nicht möglich, über beide Etagen unserer 120 qm Maisonette Wohnung eine ausreichende WLAN-Abdeckung zu gewährleisten.

      27. RBK40
        Wir wohnen in einem 280 qm Einfamilienhaus. Eine optimale WLAN Abdeckung ist schwierig, aufgrund der Größe sowie vielen Wänden usw. Einen Test mit einem Meshsystem würden gerne wir gerne machen.

      28. Ich habe ein Anwesen, welches aus einem Neubau, einem angrenzenden Altbau und einem großen Garten besteht. Aktuell habe ich nur im und um den Neubau heruk und ein wenig im Altbau eine stabile WLAN-Verbindung. Sehr gern möchte ich meine Reichweite erweitern. Ich erhoffe mir, dass dies mit dem Netgear Orbi Mesh-System ohne Performanceverluste und Ausfälle möglich ist. Aufgrund unserer großen Flächen bedingt durch zwei Gebäude interessiere ich mich für RBK40, welches ich sehr gerne testen würde.

      29. Gerne würde ich das neue Netgear Orbi RBK40-System testen und meine Erfahrungen teilen. Ich habe zuhause mehrere „tote Winkel“ bei meinem WLAN. Da unsere zwei Stockwerke und auch der Garten mit WLAN versorgt werden sollen, sind neben der FritzBox als Router ein normaler Repeater sowie einer als Accesspoint, der über ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden ist, aktiv. Insgesamt also drei Stationen, die nun zwar überall WLAN-Empfang bieten, jedoch doch noch mit ein paar Einschränkungen. Einerseits funktioniert das Roaming zwischen 2,4 und 5 GHz-Netz nicht optimal, andererseits ist auch der Wechsel zwischen den WLAN-Stationen beim Bewegen des Endgeräts durch die Wohnung oder in den Garten mit längeren Verbindungsaussetzern verbunden. Ich erhoffe mir vom Netgear Orbi-System Abhilfe bezüglich dieser Probleme zu verschaffen. Dank der dritten Frequenz für die Kommunikation der Orbi-Stationen untereinander kann ich bei der Anbindung hoffentlich auf ein Kabel zur Verbindung verzichten und bin beim Aufstellort des Satelliten freier.
        Mein WLAN-Netz ist also doch noch ein ganzes Stück vom idealen Zustand entfernt und die Umgebung bei mir zuhause perfekt geeignet, um ein Mesh-System auf Herz und Nieren zu prüfen.

      30. Mit dem System könnte ich wohl endlich die Repeater Konstellation in meiner Altbau-Wohnung umgehen. Ich habe mehrere Chromecasts (Audio und Video) in diversen Zimmern stehen, und vor Allem im Keller und auf der Terasse gibt es häufiger Abbrüche. Wenn der genannte Vorteil einer Lastverteilung dann auch noch wirklich funktioniert, sollten auch keine Probleme bei der Nutzung des Notebooks oder Ähnlichem im selben Netz auftreten.
        Interessieren würde ich mich für das RBK40, einfach deswegen, weil die Satelliten hier auch LAN Ports bieten. So könnte auch mal der Rechner vom Router wegziehen, sofern das System stabil funktioniert.

      31. Mesh bietet endlich sehr hohe Übertragungsraten und das im gesammten Netzwerk!
        Da ich gerade riesige Probleme mit meinem Speedport habe würde ich gern mein Netzwerk auf das neue Mesh Wlan ausbauen….
        Vielleicht klappt es ja!

      32. Ich bin grad dringend auf der Suche nach einem Mesh System, da das schlechte WLan Netz im Haus mich in den Wahnsinn treibt. Das RBK40 würde mir mit seiner Reichweite von 250m sogar erlauben draußen im Garten zu streamen und das wär der Wahnsinn. Durch die Tri-Band Technologie des Systems sind hohe Datenübertragungen endlich kein Problem mehr. Riesenvorteil des Meshsystems ist natürlich, dass das Signal überall gleich stark sein wird. Genau mein Ding! Natürlich schreibe ich danach gerne die gewünschte Bewertung und promote auch auf Instagram, Facebook und Amazon.

      33. Rkb40 wäre für uns optimal. Wir haben ein großes Haus und unser Empfang reicht leider nicht bis nach oben wir würden uns wahnsinnig freuen

      34. Bei der obengenannten Auflistung von Vorteilen hege ich die Zuversicht das auch bei uns im Haus – 4 Etagen – und im Aussenbereich eine Abdeckung möglich wäre die nicht bei jeder unpassenden Gelegenheit unterbrochen ist und die keine Funklöcher zulässt. Der RBK 40 wäre hierfür am besten geeignet. Ich würde gründlichst testen und da wir auch noch im ländlichem Raum leben wo die Netzabdeckung nur minimalistisch ist könnte das Gerät seine volle Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.

      35. Den Hauptvorteil eines solchen Systems sehe ich in meinem Fall in der Möglichkeit, auch langgezogene Wohnungen gleichmäßig mit einem guten WLAN-Signal auszustatten, anstatt nur die Mitte oder gar nur eine Seite bevorzugen zu müssen.
        Daher würde ich gern das RBK40 vom einen zum anderen Ende meiner Wohnung testen wollen. 🙂

      36. Ich wohne auf dem Land mit eh schon schwachem Internet. Das Wlan reicht also bei weitem nicht aus. Mit dem Router hat man nichtmal im Haus überall Internet, von Terrasse oder Garten ganz zu schweigen. Der riesen Vorteil der Geräte ist die Kommunikation mit dem Router, so dass es gar nicht erst zu Halbierungen wie bei einfachen Repeatern kommt. Gerne würde ich daher den RBK40 testen

      37. Wir haben ein 2-stöckiges Haus und oft Probleme mit der W-Lan Versorgung in 2 Räumen und im Garten. Durch unsere 4-köpfige Familie wird das W-Lan Netz auch gut und oft genutzt. Für mich ist also die bessere W-Lan Abdeckung entscheidend.
        Ich würde deshalb gern das RBK40 testen und von meinen Erfahrungen berichten.

      38. QoS und die automatische Verteilung der Geräte auf die verschiedenen Frequenzbereiche…. RBK40 wäre meins …. 😀

      39. Ein großer Vorteil ist das das Mesh alle Aufgaben eines Netzwerks übernimmt vom Aufbau bis zur Entscheidung welches Gerät sich wie verbindet

      40. Ein Vorteil des Mesh-WLAN gegenüber der üblichen Router – Repeater – Kombination liegt darin, dass dieses im Verbund von mehreren Mesh-Routern (Satelliten) ein flächendeckendes Netzwerk aufbaut und somit überall eine optimale und geichmäßige Signalstärke gegeben ist. Jeder Satellit baut dabei – wie ein Router – ein eigenes WLAN auf. Trotzdem gibt es nur ein Netzwerk mit einem Netzwerknamen. Der Wechsel von einem WLAN zum anderen erfolgt automatisch und ohne ein Zutun des Nutzers.

        Für unser Haus wäre dieses Mesh-WLAN ideal, da unser Router im Arbeitszimmer der ersten Etage angeschlossen ist und im Erdgeschoss, trotz Repeater, tote Winkel existieren oder das Signal nur sehr schwach ist. Wir haben einen Mähroboter im WLAN, den wir wegen schlechter Verbindung oft manuell starten müssen. Im August sollen noch unsere Rollläden ins WLAN eingebunden werden. Da wir in einem Reihenhaus wohnen, überlagert sich zudem unser WLAN-Netzwerk mit dem der Nachbarn, was wohl ebenfalls zu einem Störfaktor unseres derzeitigen WLANs führt.

        Ich würde wegen unserem Mähroboter gern den Orbi RBK40 mit größerer Reichweite testen.

      41. Hey, ich würde gern testen. Meine Zimmer liegt in der Wohnung ganz hinten, verwinkelt und gut versteckt vom Router. Daher komm ich schon seit drei Jahren nicht in den Genuss von HD Videos ohne Buffern oder flüssigen Online Daddlen.

        Ich würde gern das RBK40-System testen. Vorteile bestehen in der gleichmäßigen Verteilung der zu Verfügung stehenden Bandbreite auf alle Endgeräte und die flächendeckende Signalabdeckung.

        Viel Glück an alle und lieben Gruß
        Sven

      42. Hallo, ich würde mich sehr freuen das RBK-40 System testen zu dürfen. Unser Router muss 3 Etagen abdecken und es gibt doch so einige Schwachstellen bei der Netzabdeckung im Haus, die durch Repeater nicht gelöst werden können. Hier würde ich mir eine deutliche Besserung erhoffen.

      43. Da ich nur den schwachen gratis Router aus meinem Vertrag habe, wäre das hier die perfekte Möglichkeit endlich mal aufzurüsten und in der ganzen Wohnung ein stabiles Netz zu haben 🙂

      44. Eine interessante Lösung um das WLAN Netz deutlich zu verbessern, würde gerne schauen wie ich die eigenen 4 Wände damit aufwerten kann und ob mit dem Orbi Set das WLAN wirklich bis in jede Ecke reicht.

      45. Die erhöhte WLAN-Abdeckung bei gleichbleibender Qualität überzeugen mich am meisten, gerade in großen Häusern 😉
        Würde mich sehr freuen 🙂

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