Knapp 520 Euro werden derzeit* für den Optoma HD28e fällig. Der kompakte und leichte Beamer soll mit einem guten Bild auch bei Tageslicht überzeugen und auch für Sportübertragungen und Gaming geeignet sein. Das habe ich mir einmal näher angesehen.
Das gefällt uns
- gutes Bild auch in heller Umgebung
- übersichtliches Menü mit vielen Optionen
- großes Bild auch bei geringem Abstand
Das gefällt uns nicht
- Lautstärke im Normalmodus
- wenige Anschlüsse
Bevor wir aber weiter in die Tiefe gehen, bekommt ihr hier erstmal die technischen Daten:
Das Design des Optoma HD28e ist schlicht, die Verarbeitung ist einwandfrei. Als Materialien werden ausschließlich Kunststoffe verwendet. Die Seiten des Beamers bestehen aus mattem Kunststoff, die Oberfläche aus glänzendem. Da der Beamer schwarz ist, hat das einen Nachteil: Staub ist sofort sichtbar. Wenn ihr den Beamer offen stehen lasst, werdet ihr nicht um den häufigen Einsatz von Staubtüchern herumkommen, wenn euer Optoma ansehnlich bleiben soll.
Wie kratzresistent die Oberfläche ist, kann ich nicht sagen, weil ich es schlicht nicht ausprobiert habe. Aber ich vermute, dass sie anfällig für Kratzer ist.
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Überschaubare Anschlussauswahl
Bei den Anschlüssen geizt Optoma beim HD28e. Es gibt nämlich nur einen HDMI-Eingang. Wenn ihr eure Inhalte nicht per Kabel auf den Beamer bringen wollt, dann müsst ihr zu einem kabellosen HDMI-System greifen.
Der USB-Port neben dem HMDI-Anschluss dient zur Stromversorgung und nicht als Eingang. Damit könnt ihr also einen HMDI-Dongle wie einen Chromecast anschließen und darüber streamen.
WLAN oder Bluetooth sucht ihr leider vergebens.
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Optoma HD28e bei uns im Shop
Sehr helle Lampe und DLP-Technik
Die im HD28e verbaute Lampe leistet 3800 ANSI-Lumen und sorgt dafür, dass ihr auch in hellen Umgebungen ein gutes Bild bekommt. Bei sehr hellem Sonnenlicht dürfte der Beamer aber an seine Grenzen kommen. Bei der Ausleuchtung gibt es nichts zu meckern. Die ist schön gleichmäßig.
Quelle: Texas Instruments/YouTube
Wie bei vielen anderen Beamern auch, wird hier die DLP-Technik zur Projektion angewandt. Die funktioniert so, dass das weiße Licht über ein Farbrad in den Farben Rot, Grün und Blau eingefärbt und zum DLP-Chip weitergeleitet wird. Die Spiegel des Chips leiten das Licht dann über das Objektiv zur Leinwand weiter. Durch dieses Verfahren trifft das Licht in Schichten auf die Leinwand.
Ihr werdet davon allerdings nichts merken, denn das menschliche Auge erkennt nur das Gesamtbild.
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Übersichtliche Fernbedienung und Bedienelemente
Um die Einstellungen euren Vorlieben anzupassen, könnt ihr entweder die mitgelieferte Fernbedienung nutzen oder die Tasten auf der Oberfläche des Beamers.
Das Menü ist übersichtlich strukturiert und ihr werdet euch schnell zurechtfinden. Ihr habt dort die Möglichkeit, zwischen den verschiedenen Betriebsmodi des HD28e zu wählen und natürlich auch die Bildeinstellungen vorzunehmen. Ladet euch hier die Bedienungsanleitung als pdf herunter. Dort ist eine sehr gute Übersicht über die einzelnen Menüpunkte und ihre Unterpunkte enthalten.
Der Standardmodus heißt beim HD28e „Hell“. Dazu gibt es noch den Modus „ECO“ und den Modus „Dynamisch“. Letzterer sorgt für einen automatisch angepasstes Bild mit einem möglichst guten Kontrast.
Im Gaming-Modus wird die Reaktionszeit des Beamers auf 16ms gedrückt, so dass ihr auch in schnelleren Spielen euren Spaß haben könnt. Ich habe es in Fortnite ausprobiert. Ob die mangelhaften Ergebnisse auf dem Beamer oder auf meine bescheidenen Fähigkeiten in diesem Spiel zurückzuführen sind, lasse ich an dieser Stelle einmal offen.
In Spielen, wo es nicht auf blitzschnelle Reaktionen ankommt, macht der Beamer richtig Spaß. Ich habe es mit Anno probiert und es hat einfach gefetzt, auf einer richtig großen Fläche die eine oder andere Insel aus den Händen von Tyrannen zu befreien und meiner wohlwollenden und gütigen Herrschaft zu unterstellen.
Sport macht auf dem Beamer auch Spaß. Allerdings müsst ihr damit rechnen, dass es bei schnellen Szenen zu einem Schliereneffekt kommen kann.
Ihr könnt euch maximal drei Presets als persönliche Einstellungen abspeichern und direkt über die Fernbedienung mit einem Druck aufrufen.
Für die Bildeinstellung habt ihr hier verschiedene Möglichkeiten. Die wichtigste dürfte dabei die Trapezkorrektur sein. Dadurch könnt ihr den Beamer auch etwas seitlich zur Projektionsfläche aufstellen und bekommt trotzdem ein gerades Bild.
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Gutes Bild auch ohne Leinwand
Letzten Endes sind die Punkte vorher aber alles nur Krimskrams und irrelevant, wenn der Beamer kein gutes Bild produziert. Und hier liefert der Optoma HD28e gut ab.
Auch in einer hellen Umgebung bekommt ihr ein kontrastreiches Bild mit lebendigen Farben. In einer sehr hellen Umgebung ist es natürlich etwas ausgewaschen. Es lässt sich aber alles noch sehr gut erkennen.
In einer dunklen Umgebung spielt der Beamer dann aber seine wahre Stärke aus. Das gelieferte Bild ist hell, kontrastreich und bietet tolle Farben. Wichtig dabei: Die Farben wirken immer noch natürlich und nicht übersättigt.
Die besten Bildergebnisse bekommt ihr mit einer Leinwand. Aber auch ohne eine Leinwand liefert der HD28e ein gutes Bild ab. Aus der Nähe ist natürlich die Struktur der Wand zu erkennen. Aus einem knappen Meter Abstand ist davon allerdings nichts mehr zu sehen.
Wo wir gerade beim Thema Abstand sind: Der Mindestabstand für den HD28e liegt bei einem Meter. Damit bekommt ihr ein Bild mit 71 cm oder etwa 27“. Die maximale Distanz für den Beamer beträgt 9,80 Meter. Damit erhaltet ihr ein Bild mit 7,65 Meter Diagonale. Bei mir stand der Beamer 2,5 Meter von der Wand entfernt, die Bilddiagonale betrug knapp 70“.
Die Bildgröße könnt ihr über den 1,1fachen Zoom auch noch etwas variieren.
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Sound – Für den Notfall reicht er
Hier gilt, was eigentlich bei so ziemlich allen Tests gilt: Holt euch ein vernünftiges Soundsystem, um den Klang wirklich genießen zu können.
Optoma verbaut in dem HD28e einen Speaker mit 5 Watt. Das klingt nicht nur nach wenig. Das ist es auch. Im Normalmodus reicht die Lautstärke nicht aus, um die Beamergeräusche zu übertönen. Im Eco-Modus ist das anders.
Bei so kleinen Kisten und Speakern dürft ihr vieles erwarten. Nur keinen satten Sound. Der HD28e ist da keine Ausnahme. Tiefen entwickeln sich kaum und die Höhen dominieren. Je nachdem, wie der Untergrund auf dem der Beamer steht beschaffen ist, klingt der Ton auch dünn und blechern. Ein Tisch mit einer dicken Platte sorgt dank der Resonanzfläche für einen etwas satteren und tieferen Sound. Bei mir stand der Beamer während des Tests auf einem Beistelltischchen. Da klang er doch sehr dünn.
Wie gesagt: Das alles sind erwartbare Resultate, die sich auch bei anderen Beamern in dieser Preisklasse finden. Schließt einfach einen ordentlichen Speaker über den 3,5mm Klinkenanschluss an und das Problem hat sich erledigt.
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Betriebslautstärke – Im Normalmodus deutlich hörbar, gut in „ECO“
Im Standard-Modus hat der Beamer – laut Datenblatt – eine Geräuschkulisse von 28db. Das klingt erst einmal nicht nach viel. In ruhigen Räumen ist das aber deutlich hörbar. Wie eben schon geschrieben, reicht die Lautstärke des integrierten Speakers nicht aus, um die Geräusche vollständig zu übertönen. Zum Teil waren sie noch aus einer Entfernung von knapp drei Metern zu hören. Wie aufdringlich das Geräusch empfunden wird, hängt davon ab, wie empfindlich ihr in dieser Hinsicht seid.
Im Eco-Modus bietet sich ein anderes Bild. Der HD28e ist hier nicht zu hören. Nur bei genauem Hinhören, werdet ihr den Beamer vernehmen. Die internen Speaker übertönen ihn auch bei mittlerer Lautstärke dann vollends.
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Lampentausch ist einfach zu erledigen
Wenn denn einmal die Zeit gekommen ist, dass die Lampe getauscht werden muss, dann könnt ihr das ziemlich einfach erledigen. Auf der rechten Seite des Beamer sitzt unter einem kleinem Aufkleber eine einfache Kreuzschraube. Die müsst ihr lösen. Anschließen könnt ihr den Teil vorne rechts der Oberfläche zur Seite schieben und anschließend abnehmen. Danach kommt ihr unkompliziert an die Lampen.
Wenn ihr den Beamer im Normalmodus nutzt, dann werdet ihr nach 4000 Stunden (knapp 167 Tage durchgängiger Betrieb) die Lampe tauschen müssen. Im ECO-Modus sind es 10.000 Stunden (knapp 417 Tage durchgängiger Betrieb), die ihr den Beamer nutzen könnt. Nutzt ihr den dynamischen Modus, dann kommt ihr auf 15.000 Stunden Betriebszeit (625 Tage durchgängiger Betrieb).
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Fazit: Der Optoma HD28e ist ein ordentlicher Allrounder
In Sachen Helligkeit und Farbwiedergabe überzeugt der HD28e vollständig. Selbst in einer hellen Umgebung bekommt ihr ein gutes und ansprechendes Bild.
Das Menü ist intuitiv und gut strukturiert, so dass ihr den Beamer schnell auf eure jeweiligen Bedürfnisse einstellen könnt. Die Leistung beim Klang war zu erwarten und ist ein Problem, dass sich bei den meisten Beamern findet. Für einen wirklich guten Klang müsst ihr auf externe Speaker setzen.
Zwei Dinge haben mich beim Test gestört. Zum einen das Betriebsgeräusch im Normal-Modus. Und zum anderen die geringe Anschlusszahl. Da hätte ich mich über mehr Ports gefreut.
Alles in allem gibt es aber keinen Grund zur Klage. Wenn ihr also auf der Suche nach einem vielseitigen Beamer mit einem hellen Bild seid, dann solltet ihr euch den Optoma HD28e einmal genauer ansehen.
Optoma HD28e bei uns im Shop
*Alle Preise: Stand 10.12.2020
Gewinnspiel
Unser Testgerät und zwei weitere Optoma HD28e-Beamer suchen ein neues Zuhause. Wer von euch einen der drei Beamer der drei Beamer bei sich aufnehmen möchte, muss uns hier nur bis zum 13.12.2020, 23.59 Uhr in einem Kommentar sein filmreifstes Erlebnis schildern.
Das Gewinnspiel ist vorbei, die Gewinner wurden ausgelost und benachrichtigt. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.
Der Beamer wäre ja wirklich ein super toller Gewinn….Da würde sich die ganze Familie darüber sehr freuen.
Mein filmfreifstes Erlebnis war ein Überschlag als Fahranfänger.
Da habe ich mich nachts total in einer Kurve überschätzt und bin viel zu schnell reingefahren.
Daraufhin habe ich die Kontrolle in der Kurve verloren und mich hat es überschlagen.
Auf dem Autodach bin ich dann zum Liegen gekommen.
Zum Glück hatte ich eine dicke Lederjacke an und ich konnte mich unverletzt aus dem Wrack befreien.
1000 Schutzengel waren an diesem Tag bei mir.
Hoffe das Erlebnis zählt…ich werde es definitiv nicht vergessen
Wenn man wie ich 42 Jahre alt ist, hat man schon sehr viele Filmreife Szenen erlebt. Das waren mal gute, mal skurrile, mal lustige, mal romantische und manchmal Überraschende. Die besten Geschichten des Lebens gehen niemanden was und bleiben in persönlichen Erinnerung. Filmreif war dennoch eine erzählbare Geschichte. In der ich ahnungslos einen Nachmittag bei einer Burgbesichtigung verbracht habe. Was ich nicht wusste ist, dass eine ehemalige Freundin auf der Burg und der dazugehörigen Falknerei arbeitete. Und ehe ich es mich versah, wurde aus der Burgbesichtigung ein Falknerei Lehrgang. Mit Geiern, Adlern und Falken zu arbeiten, war wirklich überraschend und irgendwie verrückt – vor allem wenn man nicht darauf gefasst war. 1 Woche später hatte ich plötzlich einen Jungfalkner Schein und durfte Teil der Falknerei Vorführung sein. Nachdem ich einige Teile davon auf Video habe wäre es cool, das wieder zu sehen und diesmal im Großformat mit Beamer 😉
Da würde ich einem Optoma gern ein molliges Plätzchen bieten wo er sich bestimmt wohl fühlt und einige schöne Stunden erleben darf. Sehr gern würde ich mein Home Entertainment auf Beamer umrüsten, da wäre der Optoma ideal. 🙂
Viele Grüße
Ich wäre gerne bei dem Test dabei. Popcorn, Cola, die Familie und ein guter Film, wäre doch echt cool.
Da ich noch nie einen Beamer hatte,(bis jetzt nur TV) würde ich diesen Beamer gerne testen.
Vor einigen Jahren fuhr ich mit einer sehr guten Freundin nach einer Bergtour spät abends nach Hause. Da es schon sehr spät war haben und wir noch einen weiten Weg hatten, haben wir uns entschieden auf einem kleinen Berg nahe einer Kapelle unser weißes Wurfzelt direkt hinter einem weißen, in Plastikfolie eingeschlagenen Heuballen auf einer Wiese aufzuschlagen. Unser Zelt sah aus wie ein Ballen, und aus der Ferne würde es niemand bemerken und früh morgens wollten wir schließlich unsere Zelte bereits wieder abgebrochen haben und uns weiter auf dem Heimweg machen. Alles war wunderbar und bald waren wir eingeschlafen, als wir mitten in der Nacht von einem lauten Schnauben und Grunzen geweckt wurden, direkt neben unserem Ohr.
Die Situation was sehr unheimlich, erst haben wir uns ganz still verhalten und dachten, es ginge vorbei. Aber nach einigen Minuten haben wir dann doch eingesehen, dass wir was unternehmen mussten wenn wir nicht nie ganze Nacht hellwach im Bett verbringen wollten. Aber einfach rausgehen? Mitten in der Nacht, es waren offensichtlich mehrere Tiere in direkter Nähe unseres Zeltes. Es halt nichts wir mussten nachschauen, also schnappten wir unser Handy als Taschenlampe und zogen den Reißverschluss des Zeltes einen großen Spalt auf. Als wir mit der Taschenlampe in die Dunkelheit leuchteten strahlten uns ungelogen mindestens 40 leuchtende Augen aus der Dunkelheit an manche weniger als einen Meter über dem Boden, andere jedoch locker auf Schulterhöhe. Wir sind furchtbar erschrocken und hatten uns erst nochmal beratschlagt, was wir jetzt tun wollten. Irgendwie kam uns die Situation so merkwürdig, vor, dass wir dann unsere richtige Taschenlampe aus dem Rucksack kramten und nochmal einen genaueren Blick hinauswaren. Jetzt erst bemerkten wir, dass es sich um Hirsche handelte und auf den zweiten Blick erspähten wir dann auch einen dichten Maschendrahtzaun nur wenige Meter vom Zelt entfernt. Wir hatten unser Zelt unwissentlich direkt neben ein Damwildgehege aufgeschlagen, die des Nachts ihrer Neugier gefolgt sind und uns interessiert beäugten. Vom Zaun in Sicherheit gewogen trauten wir uns doch aus dem Zelt, um die Tiere genauer zu betrachten. Daraufhin zogen sich die Tiere jedoch wieder weiter hinter den Zaum zurück und nachdem wir wieder im Zelt waren konnten wir gut durchschlafen.
Am nächsten Morgen wurden wir früh wach, weil kleine einige Regentropfen auf unser Zelt klopften. Daraufhin packten wir unsere Sachen und kaum hatten wir alles im Auto verstaut begann ein strömender Regen, der nicht aufhörte, bis wir zuhause angekommen sind. So endete eine unerwartet aufregende Nacht die wir im Nachhinein beide als glückliche Fügung in Erinnerung behielten.
Mein filmreifstes Erlebnis war wohl mein Überschlag mit dem Auto. Am Beginn der Autobahn machte die Spur einen Schlenker nach rechts, allerdings bin ich aufgrund eines Wadenkrampfes geradeaus auf die aus dem Boden ansteigende Mittelleitplanke gefahren und wurde dann in die Luft geschleudert. In der Luft ist das Auto nach vorne gekippt, sodass ich letztlich auf dem Dach nach einem 180° Überschlag zum Liegen kam. Danach musste ich nur noch die Frontscheibe raustreten, um mich völlig unverletzt aus dem Auto zu retten. Wenn Kameras vor Ort gewesen wären, hätte Alarm für Cobra 11 auf einen Drehtag verzichten können. 😉
Hallo liebes Notebooks Billiger Team, hier meine fimreife Story. Es handelt sich um das Weihnachtsfest von vor zwei Jahren und es kam zu einer Geschichte die sehr an den Film „Hilfe es Weihnachtet sehr“ mit Chevy Chase erinnert.
In diesem Jahr ging bei uns alles schief, was schief gehen konnte. Zuerst war der Baum komplett eingeschneit und somit nass. Wir hatten gerade erst neuen Korkboden verlegt, sodass wir versucht haben den Baum zunächst im Flur etwas abtropfen zu lassen. Dabei lagen Handtücher quer über dem Boden verstreut. Als nächstes wollten wir ihn dann aufstellen, doch plötzlich war unser Weihnachtsbaumständer kaputt und der Baum kippte aufs Sofa. Schnell mussten wir ihn wieder im Flur unterbringen und mein Vater hat einen neuen gekauft. In der Zeit haben wir etwas durchgelüftet im Wohnzimmer und haben nicht bemerkt, wie unsere Katze Sissi mit noch einer lebenden Maus ins Haus spaziert ist. Wir konnten sie noch im Wohnzimmer einsperren, aber sie hat sich unter dem Sofa verkrochen. Dort hat sie die Maus dann leider umgebracht, aber liegen gelassen, also mussten sie als nächstes das ganze Sofa abrücken um die Maus hervorzuholen. Als dies alles geschafft war, konnten wir endlich den Baum aufstellen. Alles schien gut, bis meine Schwester den Baum gießen wollte und irgendwie daneben gegossen hat. Danach war der schöne Korkboden dann doch nass und wir mussten wieder alles mit Handtüchern auslegen. Erst als alles wieder trocken war, gab es zum Glück kein Missgeschick mehr und wir konnten in Ruhe den Weihnachtsabend genießen.
Mit einem geborgten Beamer hab ich in meinem Hinterhof eine Hauswand zur Leinwand gemacht und damit an einem lauen Sommerabend mit ein paar Freunden zwei Filme geschaut … tolles Erlebnis 🙂
Mein filmreifstes Erlebnis war der Besuch der Disney Studios in Paris. Man fühlte sich in so viele bekannte Filme hineinversetzt. Einfach klasse!
Hatte kein filmreifes Erlebnis. Aber so einen Beamer würde ich schon ein gutes Zuhause bieten
Der Beamer würde perfekt als kleines Heimkino bei uns zuhause passen.
Deshalb würde ich mich sehr darüber freuen
Hallo liebes NBB Team,
als technikbegeisterter Youtuber stelle ich regelmäßig interessante Produkte vor.
Diesen tollen Beamer würde ich liebend gerne gewinnen und dann meinen Zuhauern auf Youtube und Instagram vorstellen.
Natürlich mit Verlinkung in den NBB Shop.
Herzlichen Dank
Michael
Mein filmreifstes Erlebnis war, als ich bei einer Feier in den danebenliegenden Wald ging, um dort die Natur zu erkunden. Der Wald war im steilen Gelände und ich spielte dort eine Weile. Dann kroch mir plötzlich eine schwarze Schlange über den Weg. Ich erschrak mich so, dass ich sofort zu meinen Eltern laufen wollte. Da der Weg aber so steil war, purzelte ich unwillkürlich den ganzen Weg hinunter. Glücklicherweise zog ich mir, außer ein paar Schrammen, keine Verletzungen zu. Meine Kleidung war jedoch komplett hinüber. Noch heute erinnere ich mich gerne an dieses Abenteuer und muss an die Worte meines Vaters denken als er mich, komplett aufgelöst, sah: „Die Schlange hatte mehr Angst vor dir, als du vor ihr“.
Superbawl vor einigen Jahren auf einem riesigen Beamer bei einem Freund…
Ich habe Mal einen Beamer gewonnen. Das war filmreif 😉
Ich liebe das Tauchen. Das der Sport nicht ohne Risiken ist, musste ich auf den Malediven erleben. Früh am Morgen, um 6 Uhr ging es auf knapp 30 Meter für einen Drift Dive. In der Strömung hakten wir uns ein, um Rochen, Barracudas und mit Glück auch einen Walhai zu sehen. Ein echtes Abenteuer. Doch riskant wurde es, als ich auf meinen Finimeter (dieses Gerät zeigt den Füllstand des Sauerstofftanks an) schaute und mit Schrecken feststellte, dass der leer war! Ich konnte gerade noch meinen Tauchbuddy informieren und schon merkte ich, dass keine Luft mehr kam. Reflexartig schnappte ich mir den Octopus meines Buddys. Eine wirklich heftige, lebensgefährliche Situation. Für uns beide war damit der Tauchgang nach nur wenigen Minuten beendet und es begann der Notaufstieg. Mit Vollgas ging es auf fünf Metern, der Safety Stopp mit 3 Minuten waren die längsten 180 Sekunden meines Lebens. Auf dem Dive Boat angekommen mussten wir feststellen, dass ein technischer Defekt für dieses Unglück gesorgt hatte. Doch Glück im Unglück. Und wie man so schön sagt, wer hinfällt muss auch wieder aufstehen bin ich 3 Stunden später wieder tauchen gegangen. Das war wirklich filmreif und eine tolle Leistung meines Buddys Martina, die in der gesamten Zeit die Ruhe bewahrt hatte und mich sicher nach oben gebracht hat.
Mit so ca 20 Jahren Freitag abends 23:00 Uhr mit Freunden in „Cube“. Wir wollten danach noch feiern, der Film hat uns aber so runtergezogen, dass wir alle direkt danach und sternhagelnüchtern nach Hause sind.
Mein filmreifstes Erlebnis war die Hauptrolle im Film Flash Gordo (2014), der im Rahmen eines Projekts der TU Dortmund entstand und bei Youtube verfügbar ist.
Bei meinem Ehrenamtlichen Engagement bekam THW kümmere ich mich um die Dokumentation erlebnisreicher Übungen und Einsätze. Bisher meist per Foto, doch nun kommt immer mehr aufwändig produziertes Video dazu. Das würde auf einem Beamer gut ankommen.
Was soll ich sagen, die zwei TopFilme in meiner „Historie“ sind TopGun, den ic hheute noch immer sehr gerne sehe oder „matrix“. einfach unschlagbar.
Beide würde ich gerne mit einem Beamer sehen.
Ich war einmal Teil einer Verfolgungsjagd in Köln. Ein Fahrzeug fuhr Nachts um 1 bei Rot über die Kreuzung und streifte auf see Gegenseite mehrere Fahrzeuge u d fuhr in Schlangenlinien weiter… ich verständigte die Polizei… insgesamt rammte der Fahrer 18!!! Autos. Nach wenigen Minuten kam die Polizei von allen Seiten und stellte den Fahrer – ich stellte meines auer dahinter… (alles sehr abgekürzt !!!). Dann wurde der Fahret aus dem Auto geholt… und es war eine Fahrerin! SPLITTERFASERNACKT . Wie sich später herausstellte, hatte sie Ärger mit ihrem Freund. Entwendete sein Fahrzeug und fuhr mit 2,1 Promille durch Köln. Das hatte was von großem Kino.
Als ich jünger war habe ich mich gerne mal ausgesperrt, weil ich ständig ohne Schlüssel raus gegangen bin (verbummelt habe ich sie nie) und weil das immer Ärger gab, sind mir so einige Dinge eingefallen damit es nicht auffällt. Einmal habe ich das dann doch etwas übertrieben. Wir wohnten in einem Haus mit 2 Etagen, früher war das wohl mal eine Villa, die 2. Etage war entsprechend das Dachgeschoss und dort war auch nur eine Wohnung, wir wohnten in der 1. Etage. Als ich mich mal wieder ausgesperrt hatte, überlegte ich wie immer, wie ich wieder hineinkomme ohne aufzufallen. Ich wusste dass oben gerade keiner wohnt und man einfach in die Wohnung kann, außerdem war mein Fenster auf, also bin ich mit meinen 14 Jahren auf die glorreiche Idee gekommen, einfach oben durch das Fenster, das Stück Dach hinunter und durch mein Fenster wieder in die Wohnung zu kommen. Gedacht getan, ich also rauf in die Dachgeschosswohnung, Fenster auf und als „Sicherheit“ band ich an Heizung und mir noch eine Wäscheleine die da zufällig rumlag. Ich also aus dem Fenster, das Stück dach runter und ich konnte mein Fenster schon sehen, ich bräuchte mich nur an der Regenrinne festhalten und rein schwingen… Ich hin gerade nur noch mit den Händen an der Regenrinne, als eben diese anfing nachzugeben, die Wäscheleine war schon auf Spannung und wurde irgendwie immer länger, ich konnte noch so gerade eben meine Füße bei mir ins Fenster klemmen, als Regenrinne und Wäscheleine zur selben Zeit beschlossen den Geist aufzugeben, bei der Wäscheleine war es wohl mehr Glück, da sie viel zu kurz war… Also hing ich jetzt Kopfüber an meinem Fenster und da ich glücklicherweise sehr sportlich mit 14 war, war es kein Problem mit den Händen an mein Fenster zu kommen und mich rein zu heben. Danach hatte ich so unfassbar Herzrasen, ich war am ganzen Körper am zittern, aber seit dem habe ich nie wieder meine Schlüssel vergessen mitzunehmen, naja gut, nur noch sehr selten ^^,
Mein Filmreifstes Erlebnis war als ich mit einem Freund in einen Skilift stiegg. (Die die von hinten rankommen) und so tollpatschig wie ich war versuchte ich irgendwie bequemer zu sitzen dabei verkeilten sich meine Skier in sein Snowboard und zogen uns beide aus dem Lift.
Bis der nette Liftmensch den Notstoppknopf drückte, ließ es sich mein Freund nicht nehmen, mich lautstark und voller Inbrunst zu beleidigen. Wir hingen also in diesem Lift, die Gesichter gegen die Absperrung gepresst, wartend auf Hilfe.
Schnapps ging auf mich.
Komödien sind auch Filme, oder? 😀
Ich kannte einen Kinobesitzer in den 80er Jahren, er machte nach einem tollen Kneipenbesuch eine Private Vorstellung für Uns, mit dem Film „Viel Rauch um Nichts“, das war einer der besten und lustigsten Vorführung die ich Erlebt habe
Hallo,
ich möchte den Beamer gewinnen. Mein filmreiftes Erlebnis war, als ich beim Kistenklettern mich in den Seilen verhedderte und aus drei Meter Höhe erstmal nicht runterkam. Hab ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut. Gut, dass das keiner aufgenommen hat. 🙂
ich würde mich über die teilnahme am Gewinnspiel freuen 🙂
Mein filmreifestes Erlebnis war sicherlich eine Wanderung im Schweizer Hochgebirge, als wir überzeugt waren wir sind noch auf dem richtigen Pfad – tatsächlich hatten wir jedoch eine Abzweigung verpasst und sind aus Versehen auf einen höheren Berg gegangen – mit einem sehr viel schwereren auf und Abstieg als eigentlich geplant.
Ich möchte gern eine online-Kennenlernparty veranstalten sowie ein online Testtagebuch führen. Gemeinsam probieren, testen, genießen und kennenlernen. Außerdem möchte ich einen Vergleichstest mit einem billigen Produkt machen. Davon möchte ich auf meinem Blog, hier sowie auf meinen anderen Plattformen berichten.
https://respectlifestylemagazin.wordpress.com/
https://www.facebook.com/Respectlifestylemagazin/
https://www.instagram.com/respectlifestylemagazin/
https://twitter.com/Respectlifestyl
https://www.youtube.com/channel/UCMalTlZKUDL4ocJdbEaFDCA
Hallo zusammen,
ein toller Beamer, auf dem ich gerne meine noch zu drehende Romantic Comedy sehen möchte. Nach wahren Ereignissen (also das „filmreifste Erlebnis“):
2015 wollte ich in den Herbstferien in Portugal surfen gehen. Portugal klingt warm – aber im Oktober kann das Wasser auch schon mal unter 20° fallen – und wenn man dann stundenlang im Wasser hängt, wird es kalt. Also brauchte ich einen Neopren-Anzug. Als Single shoppen: Gar nicht mal so simpel – und irgendwie hatte niemand Zeit, mich zu begleiten. Ich lief also in einen Kölner Surfladen – und lies mir von einem etwas überforderten Verkäufer drei Neos in meiner Größe geben… Ein wenig ungelenk wusste ich nicht so richtig, wie ich so ein Ding denn zumache… Und weil mir nicht viel peinlich ist und im Surfladen ja hoffentlich auch nur entspannte Surf-Leute zusammenkommen, sprach ich eine Dame in der Nähe an. Sie half mir – und wir lachten über meine Ungelenkheit…
Ein paar Wochen später kam ich mit dem Flugzeug in Faro an… Sofort an die Mietwagenschlange – und da stand tatsächlich eben jene Frau, die mir im Kölner Surfladen noch geholfen hatte… Großes Hallo, kleine Welt – ihr kennt die folgende Konversation. Und tatsächlich wollte sie genau in dem Ort (Monte Clerigo) Urlaub machen, an den auch ich fahren wollte… Wir verabredeten uns also auf einen Kaffee am nächsten Tag nach dem „Morning Surf“ im örtlichen Café. (Der Ort ist sehr klein, es gibt nur ein Café!).
Es war toll. Es waren sehr schöne Ferien!
2020: Wir heiraten im nächsten Jahr!
Klappe / Schnitt / Beamer auf Schwarz!
Hat euch das überzeugt? Ich hoffe doch! 😉
Hallo Liebes NBB Team,
mein filmreifster Moment war sicherlich der als ich mit Haien tauchen war 😉 Man hatte ich da erstmal die Hosen voll. Sah sicher alles super gefährlich aus, und wenn du es dann noch in Slo Mo und mit der passenden Musik zeigst sicher ein echter ActionBlockbuster 😉
Ganz klar meine Wanderung auf dem E5 von Oberstdorf bis Meran. bei regen & Schnee gestartet und in bestem Sommerwetter geendet. Spannung pur und Happy End. Besser als jeder Film. 🙂
Hallo liebes Team,
mein filmreifstes Erlebnis war eine anzügliche Email an meinen Vorgesetzten, die eigentlich an einen Kollegen gehen sollte. Ich habe bei meinen Erklärungsversuchen jedoch nur Gestammel und Wortfetzen heraus gebracht. Mein Job dürfte ich trotzdem behalten 🙂
Liebe Grüße
Die Reise nach Asien im Jahr 2018 🙂
Ich hatte zuhause mal an Silvester die dumme Idee noch schnell die Flasche mit der angezündeten Rakete verschieben zu wollen. Bevor ich die Flasche noch korrekt positionieren konnten ging die Rakete los und ist natürlich nicht in den Himmel, sondern an den Menschen vorbei und GLÜCKLICHERWEISE genau in einer gemauerten Ecke (auf eigenem Grund) explodiert. Keine Verletzten, keine Beschädigungen, kurzer Herzstillstand, alles gut.
Liebes Notebooksbilliger Team,
ich würde mich freuen bei eurem Gewinnspiel teilzunehmen und den Beamer für tolle Filmabende testen zu dürfen.
Ich stand im Supermarkt an der Kasse und vor mir stand ein Chinese mit Kopfhörern drinn. Neben mir stand ein Aufsteller mit Scherz Artikeln, darunter auch ein Spaß Feuerzeug. Ich nahm es und drückte darauf. Ein Strahl Wasser kam vorne heraus und bespritze den Chinesen im Nacken. Das peinliche war, er hat sich so wahnsinnig erschrocken, dass ich unmöglich mit Lachen aufhören konnte. Alle schauten mich an und der Chinese war ziemlich sauer aber ich konnte wirklich nicht aufhören!
Meine Freundin und ich würden uns freuen diesen tollen Beamer testen zu dürfen. Wir würden auf diverse Faktoren achten z.B. die Bildqualität, die Haptik, wie heiß der Beamer wird etc.
Hallo ihr Lieben,
tatsächlich gibt es in meinem Leben
eine Leinwandreife Geschichten.
Eher was für die Romantiker in uns da es sich um meine Teen-Romanze handelt.
Damals noch in der 5. Klasse wurde ich noch von meinen Mitschülern aufgrund meiner Herkunft gehänselt. Ich fand es immer ganz doof zur schule zu gehen. Jedoch war da ein Junge, der mich immer verteidigt hatte. Zu meinem Pech musste er nach der 6. klasse die schule wechseln. Das hänseln hat mit der Zeit etwas nachgelassen. 2/3 Jahre später kamen der Junge und ich wieder in Kontakt – er in einer Beziehung, ich auch – weshalb der kontakt nur sehr begrenzt war. Nach etwa weiteren 2 Jahren waren wir beide wieder single und haben zu einander gefunden und sind seit dem Glücklich zusammen.
Mein filmreifstes Erlebnis war ohne Wenn und Aber die Geburt meiner Tochter und meines Sohnes.
Unsere Reise mit einem Containerschiff die afrikanische Küste entlang war dank einiger bewaffneter Erlebnisse an Land sicher filmreif.
Da wir zur Zeit nicht mit unseren Kindern in das Kino gehen dürfen, würden wir das Kino sehr gern nach Hause holen. Wir würden in unserer Garage einen Kinosaal vorbereiten mit Popcorn und alles was dazu gehört, einen schönen Weihnachtsfilm einlegen und dann über den Beamer den Film abspielen. Wir würden den Beamer auf Herz und Niere testen und danach ausführlich darüber berichten mit schönen Fotos.
Mein filmreifstes Erlebnis war als ich während eines USA-Urlaubs vor ca. 25 Jahren das erste Mal einen Film in einem IMAX-Kino auf der riesigen IMAX-Leinwand gesehen habe. Das war schon atemberaubend.
Vielleicht hilft mir ja auch bald der Optoma HD28e dabei, das heimische Filmerlebnis zu verbessern…
Wow cooles Gewinnspiel!
Hatte noch nie einen beamer, wollte immer gerne einen besitzen, hier eine tolle Möglichkeit einen zu bekommen. Danke für die Chance!
Das filmreifste Erlebnis war, als ich meiner Frau einen Heiratsantrag im Nürnberger Tiergarten bei den Pinguinen gemacht habe. Alles insziniert und gestartet mit einer großen Plakataktion an der Bushaltestelle mit dem Hinweis, dass sie im Tiergarten eine besondere Überraschung erwartet…und sie meinte es wäre „nur“ das Streicheln ihrer Lieblingstiere, den Pinguinen…als wir dort ankamen…vermutete sie das immernoch. Als Sie dann im Gehege der Pinguine war und diese streichelte und fütterte, kam die Tierpflegerin zu mir nach draußen und bat mich hinein. Obwohl nur eine Person dort drinnen erlaubt war, war auch meine heutige Frau sehr überrascht, was ich denn nun im Gehege verloren habe..und dann zückte ich einen Verlobungsring in einem Stein verpackt aus meiner Tasche und machte ihr einen Heiratsantrag. Alle Zuschauer von außen applaudierten und freuten sich mit uns… das war ein wirklich atemberaubendes Erlebnis. Aber sehr gelungen! Denn sie hat JA gesagt. 🙂
G20, abseits der gängigen Störer-Routen, welche sich kreuz und quer durch Hamburg zogen, betrat ich den S-Bahnhof Sternschanze, um von dort mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.
Schlagartig fuhren ca. 15 vermummte Personen den Bahnhof ein, welche vorab auf Motorrädern vorgefahren waren, und bedrohten alle Personen (mich eingeschlossen) mit Langwaffen.
Mein Blick fokussierte sich auf diese Waffen, sodass ich nicht mehr wahrnehmen konnte, als diese einzigartige Bedrohung.
Die Personen verschwanden auch so schnell, wie sie gekommen waren auf ihren Motorrädern.
Im Nachhinein wurde bekannt, dass es sich um eine motorisierte Einheit der Polizei handelte. Um wen genau und was sie dort suchten, ist mir nicht bekannt.
Ein Szenario, wie in einem James Bond Film.
Als 100% alleinerziehender Papa von zwei super Kindern (3 & 6) und technikbegeisterter Informatiker, habe ich natürlich den Traum von einem multimedialen Wohnzimmer. Steckdosen und Verkabelungen als Vorbereitung habe ich vor Jahren schon in der Wand verlegt. Lautsprecher hängen in den Ecken. Eine 2,5m Leinwand würde einen idealen Platz bekommen. Nur fehlte mir bislang nicht nur das Geld (gibt leider Wichtigeres als Technik), sondern auch die Zeit zur Recherche eines Beamers. Dieser Beamer könnte den kleinen 32 Zoll Fernseher unterstützen und damit unser kleines Kino vervollständigen. Als erstes würden zwar Elsa, Mighty Pups und Scooby Doo über die Leinwand laufen 😉 Aber ihr habt ja nach dem filmreifsten Erlebnis gefragt. Dieses beziehe ich mal komplett auf das Kino. Dort werde ich einen bestimmten Film niemals vergessen. Der erste Teil von SHREK. Einer der ersten „richtigen“ Animationsfilme, den ich im Kino gesehen habe. Normalerweise stehen die Besucher im Kino nach dem Film auf und gehen raus. Hier damals nicht. Die Zuschauer sind aufgestanden und haben mehrere Minuten lang applaudiert! Ja genau. Applaudiert! Der ganze Kinosaal! Unbeschreiblich. Habe ich so nie wieder erlebt. Aber das waren auch andere Zeiten damals. Da waren LAN Partys noch offline 😀
Das Zweite unvergessliche Erlebnis hatte ich, als ich mit ca. 20 Jahren damals mit einem Freund in einer Nachmittagsvorstellung vom ersten Spongebob Schwamkopf Film war und uns um rum nur 6-10 jährige. Und keiner hat hinterfragt, warum wir in so einem Kinderfilm sitzen 😛
Das sind definitiv meine zwei unvergesslichsten Momente im Kino gewesen. Und ich würde meinen Kindern gerne ein Stück Kino auch in dieser schwierigen Zeit bieten können. Wir drei würden uns riesig freuen, wenn wir als Tester ausgewählt werden würden. Ihr dürft uns den Beamer auch gerne persönlich übergeben und am ersten Filmeabend mit Popcorn und Fanta live dabei sein.
Mein Filmreifstes Erlebnis war ein Unfall auf der Autobahn, wo zum Glück keinem etwas passiert ist. Das Auto vor mir ist an mir vorbeigerast, hat auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle verloren und das Auto hat sich mehrfach in Fahrtrichtung um die eigene Achse gedreht. Ich musste sofort bremsen und dachte, das die Insassen ernsthaft verletzt wären, aber keine hatte auch nur einen Kratzer. Diese Szene werde ich nie vergessen und sie hätte genauso gut aus Fast and the Furious kommen können. Eine Explosion am Ende hat leider gefehlt.
Liebe Grüße
Alex
Hallo an das NBB-Team, mein filmreifes Erlebnis ist im letzten Jahr passiert. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Ich bin mit meinem Motorrad unterwegs und fahre ganz entspannt über brandenburgische Straßen. Da ich nur eine Cruiser (Vulcan S) fahre, bin ich auch nicht der Typ fürs Rasen.
Aber irgendwann muss jede Tour mal enden. Also zurück nach Berlin. Und ab Berlin ging das Elend los. Fußgänger, die bei rot über die Apel gehen. Fahrradfahrer, die kreuz und quer über die Fahrbahnen donnern. Autos, die meinen es gehöre Ihnen die Fahrbahn ganz allein. Andere Biker, die auch um 22:00 Uhr den Hahn noch richtig in Wohngebieten aufdrehen und Menschen, die ihr Auto einparken. Auf Höhe des Volkspark F-Hain fahre ich auf der rechten Spur, relativ weit rechts und ein unbeleuchtetes Auto öffnet die Autotür. Schreck lass nach und zum Glück konnte ich sehr schnell reagieren mit all dem, was ich einmal gelernt habe, filmreif ausweichen.
Da musste ich erst einmal durchatmen und mit ein Kaffee gönnen.
Also mein filmreifstes Erlebnis war bisher folgendes:
Vor einigen Jahren bin ich auf der Mittelspur der Autobahn im Überholvorgang neben einem Zweiachser gefahren. Als ich auf Höhe der Kupplung zwischen den beiden Anhängern bin zieht der plötzlich rüber auf meine Spur. Ich trete auf die Bremse und wie in Zeitlupe schwenkt der 2 Anhänger auf meine Spur der hintere und noch ca 20 cm vor mir ein. Ich glaube in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so Herzrasen gehabt.