Test: Samsung Galaxy Book 3 Pro & Book 3 Ultra 16“ im Vergleich – Windows MacBook Pro? [Tester*in gesucht]

      Test: Samsung Galaxy Book 3 Pro & Book 3 Ultra 16“ im Vergleich – Windows MacBook Pro? [Tester*in gesucht]

      Samsung Galaxy Book 3 Pro und Book 3 Ultra sind zwei der spannendesten Windows-Laptops, die besonders MacBook-Fans ansprechen dürften. Reicht eine Ausstattung bis hin zu Nvidia RTX-Grafikkarten und aktuellen Intel-Prozessoren, um Apples Platzhirschen bei den stylischen Creator-Notebooks gefährlich zu werden?

      Das gefällt uns

      • überragende Displays
      • Formfaktor und Verarbeitung
      • Eingabegeräte
      • viel Leistung für Office (Pro)
      • und Gaming/Kreativanwendungen (Ultra)
      • sehr gute Akkulaufzeiten
      • starkes Samsung-Ökosystem

      Das gefällt uns nicht

      • wenig RAM und SSD-Speicher im Basis-Modell (Pro)
      • Preis-Niveau auf MacBook Pro-Level
      • vorinstallierte Bloatware (McAfee)
      • wartungsunfreundlich

      Was ist das erste, was euch einfällt, wenn ihr an Samsung denkt? Smartphones, Fernseher, Tablets, Haushaltsgeräte – eine Firma die fast 20% des gesamten Wirtschaftsvolumens von Südkorea ausmacht? Aber Notebooks? Die stehen bei vielen eher weit hinten.


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      Dabei baut Samsung sie seit jeher und die Galaxy Books gehören zu den besten Geräten, die (zu) wenige Leute kennen.

      Samsung Galaxy Book3 Ultra & Pro Kartons

      Das liegt zum einen schlichtweg daran, dass Smartphones, Tablets und Fernseher von Samsung so verdammt erfolgreich sind. Zum anderen aber auch an der starken Konkurrenz im Notebook-Markt.

      Dabei sind gerade die neuen Modelle Galaxy Book3 Pro und Ultra in 16 Zoll vielleicht DIE Alternativen für das große MacBook Pro – aber eben mit Windows als Betriebssystem.

      Warum sie kreative Windows-Fans womöglich noch nicht auf dem Radar haben? Weil die Galaxy Books von Samsung bislang vor allem im Ultrabook-Segment positioniert waren. Soll heißen: Super kompakt und eben portabel – aber dafür leistungsmäßig nur bedingt an der Spitze.

      Samsung Galaxy Book3 Ultra Totale

      Das ändert sich jetzt mit der Galaxy Book 3-Serie in 16 Zoll. Zwar gehören die noch immer zu den kompaktesten Modellen am Markt, doch nun gibt es sie in Form des Galaxy Book 3 Ultra sogar mit dedizierter Nvidia-Grafikkarte. Damit dringt das Top-Modell in Sphären vor, in denen unter anderem das MacBook Pro oder Razer Blade 16 am Start sind. Da müssen wir natürlich klären, ob uns jetzt der ultimative Laptop-Allrounder mit Windows als Antwort auf Apples großes MacBook erwartet.

      Samsung Galaxy Book3 Oberseite

      Knapp 300 Gramm leichter, aber trotzdem fast im gleichen Formfaktor kommt das Book3 Pro daher. Eingabegeräte, Material und Display sind identisch zum Ultra, doch der Aufbau ist eben einige Millimeter flacher und das Gewicht deutlich gesenkt. Ob es der Sweet Spot für alle ist, die auf eine Grafikkarte verzichten können – und trotzdem quasi ein MacBook mit Windows haben möchten?

      Technische Daten:Samsung Galaxy Book3 Pro / Samsung Galaxy Book3 Ultra
      Display 16“ (40 cm) AMOLED Touchscreen im 16:10-Format
      400 nits maximale  Helligkeit (SDR)
      500 nits maximale Helligkeit (HDR)
      16“ (40 cm) AMOLED Touchscreen im 16:10-Format
      400 nits maximale  Helligkeit (SDR)
      500 nits maximale Helligkeit (HDR)
      Auflösung / Hz-Zahl 2880 x 1800 Pixel (Full HD) / 60 – 120Hz 2880 x 1800 Pixel (Full HD) / 60 – 120Hz
      Prozessor Intel Core™ i5-1340P (13. Generation)
      4 Performance- / 8 Efficient-Cores
      Max. 4.40 GHz, 12MB CacheIntel Core™ i7-1360P (13. Generation)
      4 Performance- / 8 Efficient-Cores
      Max. 5.00 GHz, 18MB Cache
      Intel® Core™ i7-13700H (13. Generation)
      6 Performance- / 8 Efficient-Cores
      Max. 5.00 GHz, 24MB CacheIntel® Core™ i9-13900H (13. Generation)
      6 Performance- / 8 Efficient-Cores
      Max. 5.40 GHz, 24MB Cache
      Grafik Intel Iris Xe (integriert) Nvidia GeForce RTX 4050
      6144MB GDDR6 Grafikspeicher (dediziert)
      Intel Iris Xe (integriert) (65-85W TGP)Nvidia GeForce RTX 4070
      6144MB GDDR6 Grafikspeicher (dediziert)
      Intel Iris Xe (integriert) (65-85W TGP
      Arbeitsspeicher 8 GB LPDDR5x 6000 MHz
      16 LPDDR5x 6000 MHz
      16 GB LPDDR5x 6000 MHz
      32 GB LPDDR5x 6000 MHz
      SSD 1x PCIe 4.0 M.2-Steckplatz(einer belegt):
      256 GB SSD
      512 GB SSD
      1 TB SSD
      2xPCIe 4.0 M.2-Steckplatz (einer belegt):
      256 GB SSD
      512 GB SSD

      1 TB SSD
      Netzwerk  WiFi 6E (802.11ax)
      Bluetooth 5.1
       WiFi 6E (802.11ax)
      Bluetooth 5.1
      Anschlüsse 1x USB 3.2 Typ-A
      2x USB 4 Typ-C (Thunderbolt)
      Micro-SD-Card-Reader
      1x HDMI 2.1-Anschluss
      Audio-Klinke
      1x USB 3.2 Typ-A
      2x USB 4 Typ-C (Thunderbolt)
      Micro-SD-Card-Reader
      1x HDMI 2.1-Anschluss
      Audio-Klinke
      Akku 76Wh 76Wh
      Eingabegeräte Touchpad, Touch-Display, Full-Size-Tastatur Touchpad, Touch-Display, Full-Size-Tastatur
      Sound Quad-Lautsprecher Sound by AKG
      (2x 5 W, 2x 2 W), Dolby Atmos
      Quad-Lautsprecher Sound by AKG
      (2x 5 W, 2x 2 W), Dolby Atmos
      Kamera 1080p-Webcam (30fps) 1080p-Webcam (60fps)
      Betriebssystem Windows 11 Home Windows 11 Home
      Abmessungen 25,04 x 35,54 x 1,25 cm (L x B x H) 25,045 x 35,54 x 1,65 cm (L x B x H)
      Gewicht 1,56 kg 1,8 kg
      Preis (des Testmodells)* 1.599,00 Euro* 2.799,00 Euro*

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      Design für Apple-Fans – und trotzdem irgendwie klassisch Samsung

      Optisch müssen sich Galaxy Book3 Pro und Ultra schon mal nicht vor der Apple-Konkurrenz verstecken. Ich würde sogar behaupten, dass der schmalere Aufbau und das geringere Gewicht im Vergleich zum klobigen MacBook Pro deutlich gelungener aussehen. Aber – bevor Apple-Fanatiker schon die Fackel und Mistgabel herausholen – das ist nur meine Meinung. Geschmäcker sind verschieden. Messbar ist aber das Gewicht. Und hier sind beide Samsung-Laptops deutlich im Vorteil, wenn man sie mit dem MacBook Pro in 16‘‘ vergleicht.

      Einziges, kleines Manko: Das Scharnier und die Gummifüße. Zwar lassen sich die Galaxy Books entspannt mit einer Hand öffnen, aber dafür schwingt das Display bei ruckartigeren Bewegungen etwas mit. Auch die Gummifüße hielten es auf drei verschiedenen Schreibtischen nicht ganz solide auf der Ablagefläche. Das lag allerdings nicht am Galaxy Book, sondern an der Dummheit des Redakteurs – unter den Füßen verbergen sich kleine Aufkleber, die erst bei genauerer Betrachtung auffallen. Entfernt ihr sie, dann haften beide Galaxy Books bombenfest auf ihrer Unterlage. Allerdings hinterlassen die Füße beim Verschieben auf dem Tisch dann leichte Gummispuren. Nicht weiter schlimm – aber erwähnenswert.

      In der Höhe trennen die beiden Galaxy Book3 nur 4mm

      Haptisch müssen sich die Galaxy Books sonst auch nicht verstecken. Sie sind extrem verwindungssteif und die Aluminiumoberfläche ist ein echter Handschmeichler. Leider hat sie bei beiden aber auch ein gutes Gedächtnis für Fingerabdrücke. Mit einem feuchten Tuch sind die zum Glück schnell wieder entfernt.

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      Eingabegeräte und Webcam: Referenz-Klasse

      Bei den Eingabegeräten lässt sich erneut das MacBook Pro als Tanzpartner heranziehen. Mit dem feinen Unterschied, dass die beiden Galaxy Books eine Full-Size-Tastatur mit Nummern-Block in ihrem schmalen Chassis unterbringen. Der Tastenanschlag ist dabei spitze. Nicht zu hoch, nicht zu niedrig – es schreibt sich einfach angenehm. Längere Texte waren so gar kein Problem. Ein wortwörtlich kleines Manko sind lediglich die sehr kleinen Pfeiltasten. Mir macht das nichts aus, aber nutzt ihr sie viel, dann könnte es vielleicht nerven.

      Der Schuldige für ihre Form sitzt direkt unter ihnen: Das gigantische Touchpad reagiert superschnell, nimmt aber auch einiges an Raum ein. Ich persönlich mag das, da es viel Platz zum Austoben in allen Anwendungen bietet und auch haptisch mit toller Oberfläche den Fingern schmeichelt.

      Damit ist es locker auf dem Niveau von Microsofts Surface Laptops oder eben dem MacBook Pro – den bisherigen Platzhirschen.

      Es macht dabei übrigens keinen Unterschied, ob wir vom Galaxy Book3 Pro oder Book3 Ultra sprechen. Beide verfügen über identische Eingabegeräte.

      Nur bei der Webcam unterscheiden sie sich minimal. Der Sensor des Ultra hat einen weiteren Dynamikumfang und schafft Videos bis 60 Bilder die Sekunde bei Full-HD-Auflösung. Beim kleineren Pro ist bei 30 Bildern Schluss. Das macht in der Praxis keinen riesigen Unterschied und beide Webcams liegen deutlich über dem durchschnittlichen Windows-Ultrabook.

      Samsung Galaxy Book3 Fingerprint

      Allerdings hätte ich mir eine Anmeldung via Windows-Hello-Erkennung und Infrarot-Kamera gewünscht. Stattdessen steht euch ein schneller Fingerabdruckleser zur Verfügung, der genauso funktioniert wie in Samsung-Smartphones und -Tablets – also richtig gut.

      Anschlüsse: Schnell hilft viel, aber ist es auch genug?

      Ebenfalls Gleichstand gibt es bei den Anschlüssen. Beide Galaxy Books sind mit den wichtigsten Ports ausgestattet, die man heute so benötigt: Darunter zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse, ein USB-A-Port, ein Kopfhöreranschluss, ein microSD-Kartenleser und ein HDMI-Anschluss – der neuesten Variante 2.1 wohlgemerkt. Damit lassen sich externe Monitore, USB-Geräte und Speichermedien problemlos anschließen. Ein Ethernet-Anschluss fehlt allerdings, womit ein Dongle oder eine Docking-Station Abhilfe schaffen muss.

      Persönlich hätte ich mir noch einen vollwertigen SD-Kartenleser gewünscht, da ihr so Bilder oder Videos von Kameras schnell herüberziehen könnt. MacBook Pro und Co. führen diesen langsam auch wieder ein.

      Dank ansonsten sehr schneller und moderner Anschlüsse braucht ihr also nicht zwingend eine Docking-Station mitzuführen, wenn ihr euch für eines der Galaxy Book3 entscheidet – außer eben für das LAN-Kabel oder normale SD-Karten.

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      Display: Fast schon unverschämt gut, aber mit einem kleinen Abstrich

      Ganz kurzes Zwischenfazit: Bislang herrscht also in etwa Gleichstand zu Apples Top-Modellen. Haptisch und optisch muss sich Samsung wahrlich nicht verstecken. Nun kommen wir aber zu einem Punkt, bei dem beide Windows-Geräte sogar vorbeiziehen sollten: Dem Display. Samsung setzt als einer der größten OLED-Hersteller auf die AMOLED-Technik, die viele Vorteile gegenüber klassischeren LED- oder LCD-Panels bietet.

      Jeder der knapp 5 Millionen Pixel leuchtet hier von selbst und kann einzeln an- oder ausgeschaltet werden.

      Warum OLED-Displays so viel besser sind als ihre (Mini)-LED-Pendants, erfahrt ihr außerdem im Video hier.


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      In der Praxis bestätigen sowohl die Eindrücke im Alltag als auch die Messungen den deutlichen Punktsieg von Samsung gegenüber der Apfel-haltigen Konkurrenz. Farben wirken extrem satt und der Kontrast muss live gesehen werden, da Bilder dem tiefen Schwarzwert kaum gerecht werden, wenn man sie an einem LED-Monitor betrachtet.

      Beide Displays sind exakt identisch

      Ebenfalls sehr löblich für Kreative, aber auch alle anderen Nutzer:innen: Samsung hat bereits mehrere vorkalibrierte Profile auf beide Galaxy Books gepackt. Diese könnt ihr in der Windows-Anzeigen-Einstellung einfach umschalten und so auf euren Use-Case einstellen.

      Unserem Messgerät SpyderX Elite zufolge sind alle akkurat in ihren Farbräumen (AdobeRGB, DCI-P3, sRGB), womit selbst professionellem Arbeiten in Adobe Photoshop, DaVinci Resolve und weiteren nichts im Wege steht. Nur das „Samsung-Profil“ hat einen etwas kälteren Weißpunkt von 7500K.

      Die Ausleuchtung ist OLED-typisch hervorragend und das einzige Manko könnte für den Außeneinsatz die spiegelnde Oberfläche sein. Die maximale Helligkeit liegt aber auf einem ebenfalls hohen Niveau.

      Samsung Galaxy Book3 Pro & Ultra Farbtreue

      Die Farbtreue ist in jedem Modus im jeweiligen Farbraum akkurat. Hier: Samsung Standard

      Was ihr jedoch bedenken müsst, wenn ihr euch für ein OLED-Panel unterwegs entscheidet: Die Akkulaufzeit hängt stark von den dargestellten Inhalten ab. Habt ihr viele helle Hintergründe auf dem Bildschirm, dann leuchten die Pixel stärker und verbrauchen damit auch mehr Strom. Bei dunklen Inhalten werden sie hingegen gedimmt oder gar ganz ausgeschaltet und sind somit sparsamer.

      Samsung Galaxy Book3 16 10

      Der Formfaktor ist mit 16:10 ebenfalls dem MacBook Pro nachempfunden. So habt ihr im Vergleich zu herkömmlichen 16:9-Bildschirmen etwas mehr Platz nach oben und unten, was gerade in Kreativanwendungen oder beim Zocken richtig hilfreich sein kann. Beim Medienkonsum müsst ihr allerdings mit kleinen schwarzen Balken oben wie unten vorliebnehmen. Die herausragenden Farben und der quasi unendliche Kontrastwert machen das aber wieder mehr als wett. Auch richtig nett: Die hohe Bildwiederholrate von bis zu 120Hz. Damit scrollt es sich verdammt smooth durch alle Inhalte – und für Gaming ist es ebenfalls deutlich angenehmer.

      Die Displays sind übrigens erneut baugleich in Samsung Galaxy Book3 Pro wie Ultra. Damit kristallisiert sich langsam ein Muster heraus, das im nächsten Punkt die eingangs aufgeworfene Frage beantworten könnte: Welches Galaxy Book3 denn nun für wen geeignet ist?

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      Samsung Galaxy Book3 Pro bei uns im Shop
      Samsung Galaxy Book3 Ultra bei uns im Shop

      Performance: Hier beginnen die echten Unterschiede

      Beide Modelle verfügen auf dem Papier über die neuesten Intel Core-CPUs der 13. Generation und schnelle NVMe-SSDs. Doch hier fangen die richtigen Unterschiede endlich an.

      Das Ultra-Modell setzt auf einen performanten Intel Core i7-13700H. Als noch schnellere Variante steht auch ein Intel Core-i9 13900H zur Wahl. Das H am Ende ist wichtig, denn es bezeichnet die besonders starken Prozessor-Modelle von Intel. Sie haben eine Basis-Leistungsaufnahme von bis zu 45W. Damit pflügt ihr regelrecht durch Kreativanwendungen und müsst euch auch vor Games nicht fürchten.

      Samsung Galaxy Book3 Pro Ultra PS Benchmark

      Denn die Nvidia GeForce RTX 4050 liefert ordentlich ab. Dazu bietet sie mit DLSS 3.0 sowie Frame-Generation zwei neue Kern-Features bei Nvidia, die für noch höhere Bildraten in kompatiblen Games sorgen – ziemlich nett. So ist sogar Cyberpunk auf höchsten Einstellungen UND mit dem neuartigen Pathtracing spielbar. In Multiplayer-Klassikern wie Counter Strike: Global Offensive oder anderen Triple-A-Titeln wie Shadow of the Tomb Raider sind dementsprechend noch höhere Bildraten von Haus aus drin.

      Das Book3 Pro setzt hingegen auf einen Intel Core i5-1340P (Intel CPU-Endungen erklärt). Neben der deutlich geringeren Leistungsaufnahme von 28W ist hier auch die Kernzahl um zwei geringer. In der Praxis solltet ihr davon aber beim Browsen, in Office-Arbeiten oder auch etwas intensiveren Anwendungen wie Photoshop nichts merken.

      ABER: Wenn es um grafische Darstellungen gehen soll, kommt die integrierte Intel Iris Xe-Einheit schnell an ihre Grenzen. Sie zweigt sich unter anderem ihren schmalen 1GB-Videospeicher von den sowieso schon eher knapp bemessenen 8 GB RAM des Book3 Pro ab. Klar, gibt es das Gerät auch mit mehr RAM und anderem Prozessor. Ersteres würde ich allen empfehlen, die vorhaben, mit ihrem Notebook kreativ zu arbeiten. Letzteres ist nicht zwingend nötig, da der Core i5 genügend Reserven hat.

      Gaming ist aufgrund der schwächeren Grafikeinheit im getesteten Book3 Pro nur mit Einschränkungen möglich. Ältere Titel wie CS:GO oder Far Cry 4 laufen rucklig, aber nicht unspielbar über den schicken Bildschirm. Aber darüber hinaus? Grafikintensive Videoschnittprogramme sorgen bei den 8 GB Arbeitsspeicher ebenfalls schnell für Schluckauf.

      Kommt es euch verstärkt darauf an, dann solltet ihr zum Ultra-Modell greifen – dieses gibt es sogar mit einer noch stärkeren RTX 4070, die in Games nochmal zwischen 20 und 50% schneller ist. Ziemlich spannend für alle, die ein Ultra-Book mit sehr starken Gaming-Eigenschaften suchen.

      Eine Sache kann man beim Ultra allerdings bemängeln: Die verbauten Grafikkarten sind zwar schnell, aber werden aufgrund des schmalen Formfaktors von Haus aus an die Leine genommen.

      Das bedeutet: Samsung begrenzt die Leistungsaufnahme der Nvidia-Grafikkarten auf 60W bis 85W im Boost-Modus. Da geht in anderen bzw. „echten Gaming-Laptops“ deutlich mehr, aber die sind schließlich auch nicht so schlank gebaut wie das Galaxy Book3 Ultra.

      Das ROG Zepyhrus G15 (rechts) ist deutlich dicker als das Galaxy Book Ultra (links)

      Und bessere Gaming-Maschinen als Apples MacBook Pro-Reihe sind sie alleine wegen dem spielefreundlicheren Betriebssystem auf jeden Fall.

      Ein wortwörtlich kleiner Nachteil bleibt dann noch bei unserem Testmodell des Book3 Pro: Es hat lediglich eine 256 GB SSD. 512 GB sollten heute einfach Standard sein. Gerade bei hochwertigen Notebooks.

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      Emissionen & Akku: Schön leise und erstaunlich ausdauernd

      Während die SSD also größentechnisch etwas schwächelt, sind die Akkus bei beiden Ultrabooks gut dimensioniert. 76Wh reichten in unserem Test sowohl beim Pro als auch beim Ultra für einen Arbeitstag aus. Zehn Stunden ohne Steckdosenbesuch waren beim Pro drin, acht Stunden beim Ultra.

      Wobei es hier eben auch auf die Display-Inhalte ankommt. Je höher die Anzahl an dunklen Inhalten, desto mehr Pixel sind auf dem AMOLED gedimmt und somit läuft auch der Akku länger. Schaut ihr euch die ganze Zeit weiße Standbilder bei maximaler Helligkeit an, dann ist die Batterie schneller leer.

      Ebenfalls solide: Die Geräuschentwicklung. Wobei das Ultra-Modell unter Last noch etwas lauter wurde als das Pro-Modell mit der verbrauchsärmeren CPU. Nervig hochfrequent wird keiner der Lüfter. Aber bei intensiven Tasks werdet ihr sie auf jeden Fall hören. Das gilt allerdings auch für das Apple MacBook Pro. Die Lautstärke unter Last liegt in etwa auf demselben Niveau. Hörbar, aber nicht nervig und im Alltag meistens still.

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      Upgrade: Plus fürs Ultra, Minus für die Zugänglichkeit bei beiden

      Ein großes Plus bekommt das Ultra-Modell übrigens für Samsungs Entscheidung, einen zweiten SSD-Steckplatz zu verbauen. So könnt ihr den Speicher kostengünstig upgraden. Das Pro bietet dies hingegen nicht. Gemeinsame Schwierigkeiten haben beide Modelle beim Öffnen. Hierfür müssen die Füße mit Gewalt entfernt werden. Da unsere Testmodelle noch verlost werden, habe ich mir das vorläufig gespart.

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      Laptop-Lautsprecher, die mehr können

      Kommen wir zum Sound – und der ist bei Laptops meistens nicht der Hit. Hier wirbt Samsung mit einer Abstimmung durch die österreichischen Audio-Meister von AKG, die vor einigen Jahren von dem koreanischen Tech-Giganten selbst geschluckt wurden.

      So gut wie im MacBook sind die Lautsprecher ehrlicherweise nicht, aber im Vergleich zu fast allen Windows-Notebooks sind sie richtig gut. Mitten und Höhen werden nie anstrengend und auf dem Ultra-Modell gibt es sogar einigermaßen ausgeprägte Bässe. Das Book3 Pro klingt aber auch nicht verkehrt.

      Eine grundsolide Audio-Performance liefern also beide, die für YouTube-Videos, Netflix-Abende und gelegentliches Musikhören durchaus ausreicht.

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      Und sonst so? Software, Verpackung, Netzteilgröße

      Software-mäßig fährt Samsung ebenfalls voll auf und will Apples MacBooks auch beim Ökosystem gefährlich werden. Da wären einmal die gute Integration von Samsung Notes, Phone Link, Quick Share und anderen Apps. Wenn ihr ein Samsung-Smartphone habt, dann sind die Galaxy Books schlichtweg geniale Arbeitspartner für euch, die einer iPhone+MacBook-Kombo schon verdammt nahe kommen.

      Andere praktische Software-Lösungen sind ebenfalls bei beiden vorinstalliert. Darunter sind der Screen-Recorder, Samsung Settings und viele mehr.

      ABER… Warum muss ich mir auf 1700 bis knapp 4000 Euro* teuren Notebooks eine Testversion der Anti-Viren-Software McAfee antun? Die fordert euch nämlich relativ häufig mit penetranten Pop-Ups zum Kauf der Vollversion auf. Bei günstigen Laptops mag ich da ein Auge zudrücken, da die Hersteller durch die Dreingabe den Preis ihrer Laptops niedriger halten können – aber hier?!

      Das muss echt nicht sein. Zum Glück könnt ihr die Demo einfach deinstallieren und den Windows-eigenen Defender nutzen. Der ist mittlerweile sogar richtig gut geworden. Und nervt im Alltag überhaupt nicht.

      Was ist uns sonst so aufgefallen?

      Also positiv hervorzuheben ist erstmal die sehr kompakte Netzteilgröße bei beiden Laptops und ja, die Verpackung. Samsung verzichtet komplett auf Plastik, was einfach jeder so machen sollte. Das schont die Umwelt und das Gewissen.

      Fazit zu Samsung Galaxy Book3 Pro & Book3 Ultra: Apple auf den Fersen

      Also – um zu den Eingangsfragen zurückzukommen: Hat es Samsung geschafft und die Antwort auf Apples MacBook Pro für Windows-User gegeben? Und welches von den beiden Geräten soll man denn nun nehmen?

      Es kommt – wie so oft – darauf an. Wenn euch Eingabegeräte, Portabilität, Akkulaufzeit und das Display am wichtigsten sind – ihr aber auf Performance verzichten könnt – gerade was Spiele oder grafikintensive Anwendungen angeht, dann fahrt ihr bereits mit dem Book 3 Pro richtig gut. Das Display wischt mit so ziemlich allen Konkurrenten den Boden auf. Was an der hohen Auflösung sowie Bildwiederholrate und vor allem an der AMOLED-Technik liegt. Für Photoshop und Office reicht auch der verbaute Intel Core i5 aus. Allerdings würde ich allen zu einer Variante mit mehr SSD-Speicher und 16 GB Arbeitsspeicher raten. Denn damit seid ihr einfach zukunftssicherer unterwegs als mit den sehr knapp bemessenen 8 GB unserer Testversion.

      Für das Ultra gelten dieselben Punkte, allerdings ist es etwas schwerer und der Akku hält nicht ganz so lange – aber dennoch meist lang genug für einen Arbeitstag – was bei der geboteten Leistung mit Nvidia-Grafik schon sehr krass ist. Und ihr könnt damit fast alles Spielen, was der Windows-Katalog so hergibt.

      Und im Vergleich zu Apple? Sind beide gerade für Leute mit Samsung-Smartphone die deutlich bessere Wahl, wenn sie sowieso mit einem Wechsel zu Windows liebäugeln. Samsung hat es mittlerweile echt geschafft, den überragenden Komfort des Apple-Ökosystems einigermaßen für die eigenen Smartphones auf Windows zu bringen – ohne dabei aber alle Nutzer:innen in einen goldenen Käfig zu sperren.

      Für alle anderen, die ein Android-Smartphone nutzen, sind Windows-Geräte sowieso via PhoneLink und Co. um ein Vielfaches angenehmer zu bedienen.

      Und falls ihr einfach das Apple-Design cool findet, aber sonst auf Windows steht, ist die Galaxy Book3-Serie meiner Meinung nach die derzeit beste Alternative. Leider – und das muss zum Schluss einfach gesagt werden – orientiert sich Samsung aber auch beim Preis zunehmend an Apple-Produkten.

      Ja, dafür bekommt ihr eine ebenbürtige Verarbeitung, aber ein etwas günstigerer Preis wäre gerade für das Einstiegsmodell der Book3 Pro-Serie meiner Meinung nach angemessen gewesen. In Zukunft wird es aber bestimmt auch einige Rabattaktionen geben.

      Was haltet ihr denn von dem Vergleich Apple MacBook Pro gegen Samsung Galaxy Book3? Kann es für Apple-Fans überhaupt eine Windows-Antwort geben? Und wenn ja, wie müsste die eurer Meinung nach aussehen?

      Samsung Galaxy Book3 Ultra Rückseite

      Wenn ihr Fragen zu den beiden Notebooks habt, dann lasst sie uns im Kommentarbereich wissen oder nehmt am Gewinnspiel unserer Testgeräte teil. Wie das genau geht, erfahrt ihr etwas weiter unten.

      Samsung Galaxy Book3 Pro bei uns im Shop
      Samsung Galaxy Book3 Ultra bei uns im Shop

      *Stand: 05/2023

      Tester*innen für unsere Samsung Galaxy Book3 Pro & Book3 Ultra gesucht

      Habt ihr auch Lust auf etwas mehr OLED in eurem Leben bekommen? Unsere Test-Exemplare des Samsung Galaxy Book3 Pro & Ultra suchen jeweils bei einem Tester oder einer Testerin ein neues Zuhause.

      Um euch als Tester*in zu bewerben, schreibt uns einfach einen Kommentar bis Sonntag, den 25.06.2023, 23:59 Uhr. Im Kommentar will ich wissen, wofür ihr euer Galaxy Book3 nutzen wollt und ob ihr bereits Apple genutzt habt. Spätestens drei Wochen nach Erhalt eures Galaxy Book3 muss eine Produktbewertung mit mindestens 300 Worten bei uns im Shop auf der jeweiligen Produktseite abgegeben werden. Nach dem Test könnt ihr das Notebook natürlich behalten.

      Viel Erfolg!

      Teilnahmebedingungen
      1. Allgemeines
      Veranstalter des Gewinnspiels zum Samsung Galaxy Book3 Pro & Book3 Ultra ist die notebooksbilliger.de AG, Wiedemannstraße 3, D-31157 Sarstedt („notebooksbilliger“).
      Mit der Teilnahme am Gewinnspiel akzeptieren die Teilnehmer*innen diese Teilnahmebedingungen sowie die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten im nachstehend ersichtlichen Umfang.
      Die Aktion und das Gewinnspiel stehen in keiner Verbindung zu Facebook und werden von Facebook in keiner Weise organisiert, gesponsert oder unterstützt. Bei Teilnahme an dem Gewinnspiel stellen alle Teilnehmer*innen Facebook von Ansprüchen oder Haftung im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel frei.

      2. Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels
      Das Gewinnspiel endet am 25.06.2023, 23.59 Uhr.
      Teilnahmeberechtigt sind Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland oder Österreich und das 18. Lebensjahr vollendet haben.
      Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Angestellte der notebooksbilliger.de AG und verbundener Unternehmen, sowie deren Familienangehörige [Ehepartner*innen, Eltern, Kinder, Geschwister und deren Lebensgefährten] und in deren Haushalten lebende Einzelpersonen.
      Um kostenlos teilnehmen zu können, muss der/die Teilnehmer*in einen Kommentar im notebooksbilliger-Blog oder auf der notebooksbilliger.de-Facebook-Seite einen Kommentar hinterlassen und die Gewinnspielfrage beantworten.

      3. Durchführung und Abwicklung
      Zu gewinnen gibt es ein Samsung Galaxy Book3 Pro im Wert von 1599,00 Euro (Shoppreis am 25.05.2023) und ein Samsung Galaxy Book3 Ultra im Wert von 2599,00 Euro (Shoppreis am 25.05.2023). Der/die Gewinner*in des Wettbewerbs wird im Rahmen einer zufälligen Auslosung gewählt und persönlich benachrichtigt. Der Gewinn verfällt, wenn sich der/die jeweilige Gewinner*in nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Benachrichtigung meldet und seine/ihre Versandadresse nennt.
      Der Gewinn ist auf ein Tablet beschränkt, nicht übertragbar und kann nicht in bar ausgezahlt werden.

      4. Sonstige Bestimmungen
      Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
      Ein Verstoß gegen diese Teilnahmebedingungen berechtigt notebooksbilliger, den jeweiligen Teilnehmer von der Teilnahme auszuschließen. Handelt es sich dabei um den bereits ausgelosten Gewinner, kann der Gewinn nachträglich aberkannt werden.
      notebooksbilliger behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern oder jederzeit das Gewinnspiel aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspieles stören oder verhindern würden.
      Ausschließliches anwendbares Recht ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
      Sollten einzelne Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt.

      5. Datenschutz
      Diese Hinweise gelten ergänzend zu unseren Datenschutzgrundsätzen unter
      https://www.notebooksbilliger.de/infocenter/section/privacy
      Im Rahmen des Gewinnspiels erhebt und verarbeitet notebooksbilliger die E-Mail-Adressen zum Zwecke der Teilnahme an der Auslosung. Nach der Auslosung werden vom Gewinner zum Zwecke der Zustellung des Gewinns der Name und Vorname sowie seine Postanschrift erhoben. Die angegebenen Daten werden nur für die Teilnahme am Gewinnspiel und zum Versand des Gewinns erhoben, verarbeitet und genutzt. Nach endgültiger Abwicklung des Gewinnspiels werden die in seinem Rahmen angegebenen und verarbeiteten Daten gelöscht.
      Teilnehmer können der Verwendung ihrer Daten jederzeit schriftlich oder per Email widersprechen. Der Widerspruch hat zur Folge, dass der Teilnehmer nicht mehr am Gewinnspiel teilnimmt.

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      Veröffentlicht von Clemens

      Großer Film- und Serien-Fan, der von Antonioni bis Tarkowski (fast) alles gesehen hat, was Kino und Fernsehen hergeben. Durch Super Nintendo und PS1 fand er Mitte der 90er seine Leidenschaft für PC- und Konsolenspiele. Zockt mittlerweile vornehmlich am selbstgebauten Gaming-PC und gelegentlich auch auf der PlayStation.

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        • Am liebsten würde ich das Galaxy Book 3 Ultra testen. Ich würde das Gerät auf Herz und Nieren testen. Zum einen bin ich leidenschaftlicher Filmer und Drohnenpilot und würde es dementsprechend für Videoschnitt und Bearbeitung nutzen und die Hardware hoffentlich an Ihre Grenzen bringen. Falls dies noch nicht reicht, würde ich meine Gaming Sessions von meinem Gaming PC auf den Laptop fortsetzen und währe sehr auf die Pros und Kontras gespannt. Selbstverständlich werde ich das Notebook auch für Online Surfen und Office Anwendungen nutzen. Eventuell wäre ein Wochenende im Camper noch interessant um den Stromverbrauch und die Nutzung für unterwegs zu beurteilen. Meine Lebensgefährtin ist Apple Nutzerin so kann ich auch einen kurzen Vergleich zum Macbook Pro mit M1 Prozessor durchführen. Auf diesem habe ich bereits des öfteren Videos bearbeitet.
          Als absoluter Technik Fan würde ich mich riesig freuen eins von den Geräten testen zu dürfen.
          Liebe Grüße
          Manuel

        • Mir wäre egal welches ich testen dürfte. Apple habe ich bisher nicht besessen, aber eine Freundin benutzt eines, da können wir sicher vergleichen. Ich würde das Gerät vor allem zum Schreiben nutzen und unterwegs, wenn ich ein paar Stunden im Auto verbringe zum Netflix ansehen, einige Grafikprogramme werden sicherlich auch zum Einsatz kommen.

          • Was wäre nicht besser geeignet als ein Test Eurer Produkte auf Herz und Nieren in einer 6 köpfigen niederbayerischen Großfamilie (Mama 42, Papa 46, 4 Kids: 21, 17, 14 & 10).

            Wir würden das Gerät für Bild- und Grafikarbeiten, Videos, Homeoffice, Schule, Ehrenamt und vieles mehr nutzen und auf Herz und Nieren ausprobieren.

            Einen kleinen Einblick in unsere Rezensionen könnt ihr auf unserem Instagram-Account @stefankinateder (über 14.900 Follower) bekommen!

            YouTube, Twitter, Blog, alles ist vorhanden.

            Unsere Leidenschaft, neue und innovative Produkte auf Herz und Nieren zu testen, und in Bild, Video und Ton zu bewerten, und dies fair, offen und ehrlich, leben wir voll aus.

            Da wir selbst Wert auf ehrliche offene Bewertungen legen, sind wir auch immer ehrlich und offen und unvoreingenommen.

            Wir leben zusammen mit unseren Haustieren in einem Einfamilienhaus mit Garten. In der Freizeit reisen wir gerne, und engagieren uns leidenschaftlich in sozialen Projekten wie im Seniorenheim, der Freiwilligen Feuerwehr, im Sportverein und anderen.

            Somit bieten wir ein sehr gutes und breit gefächertes Spektrum für Tests, was dann die optimalen Voraussetzungen für entsprechende Tests und Bewertungen ist.

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      1. Würde das Galaxy Book3 für meine Arbeit im Homeoffice sowie zum surfen, streamen, fotobearbeitung und spielen nutzen.

        Habe leider noch kein Apple genutzt.

        • ich würde das Notebook zur Bildbearbeitung, Streaming von Serien und zum spielen nutzen. Mir Apple habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.

      2. Büroanwendungen, gelegentliches Gaming und Bilder bearbeiten.
        Apple bereits genutzt, hatte ein Macbook.

        • Ich habe Apple noch nicht benutzt, würde mich über eine neue Erfahrung freuen, und gerne testen. Ich bin sehr aktiv, bin dabei einen Blog zu erstellen, und beschäftige mich mit Fotografie. Würde es gerne, hauptsächlich dafür nutzen und testen.

        • Apple Produkte nutze ich im Büro – im Grafikbereich ist dies einfach die erste Wahl.
          Privat nutze ich Apple nie.
          Deswegen bin ich sehr gespannt und habe gute Vergleichswerte!

          tatsächlich würde ich damit viele Office Anwendungen erledigen, aber auch einige Games und Streaming Dienste testen wollen.

          Außerdem mein Grafiktablett anschließen und mich künstlerisch austoben.

          bin ehrlich neugierig! 🙂

      3. würde den Laptop privat viel nutzen und wäre der erste Apple (ausser die viel Apple Produkte aus meinen Träumen)

      4. Ein Macbook habe ich noch nicht benutzt, ein Iphone schon. Das Galaxy Book3 würde ich für Homeoffice, 3D-Spiele, Film- und Musikstreaming und Internetrecherche nutzen. Viele Grüße!

        • Würde das Galaxy Book3 für meine Arbeit im Homeoffice sowie zum Surfen, streamen, Fotobearbeitung und zum Spielen nutzen.

          Ich habe Apple bereits genutzt, hatte ein Macbook.

      5. Ich hatte noch kein Gerät von Apple, würde super gerne das Galaxy Book3 testen, nur für den privaten Gebrauch!

      6. Ich habe bisher keine Produkte von Apple und würde das Galaxy Book 3 Ultra überall da einsetzen, wo es nötig wird. Bei uns muss der Rechner funktionieren und seine Arbeit machen, ohne abzustürzen oder zu laut zu werden, da jeder in der Familie damit arbeiten oder spielen wird. Bei Eignung des Books – hier wichtig die Größe des Monitors und Qualität der Bildwiedergabe – würde sogar der Opa mit seinen 90 Jahren damit mit seinen Vereinskameraden einige Schachpartien abziehen. Ob gamen, Recherchen, KI-Zeichnungen oder einfach nur die Kontakte in Social Media halten – hier kann das Produkt zeigen, was es kann und eine entsprechende Beurteilung gibt es zudem. Wichtig natürlich auch, dass Wert darauf gelegt wird, wenig Plastikmüll und unnötigen Ballast zu verbauen.

      7. Surfen, spielen, Internetsuche und auch Gewinnspiele (manchmal 20 Seiten parallel),
        Hausaufgaben und Schule (Kids) und was sonst noch so anfällt.
        Appleerfahrung ja mit Ipad und Iphone, Macbooks oder IMac waren bisher etwas zu
        speziell, da gerade für die Schule oder bestimmte Spiele einfach keine Pendants für
        iOS zu finden sind.

      8. das fände ich super-spannend, mein Freund hat apple-Produkte und ich würde gern vergleichen.

      9. Seit jeher Technikaffin, würde ich gerne an dieser Aktion teilnehmen und meine Bewertung anschließend zu Wort bringen.

        Viele Grüße

        • Ich bin geflasht.Wow was für ein Gerät und Bildschirm.Da ich Apple garnicht nutze, würde ich gerne mit besseren Argumenten als die Apple Nutzer mit dem Samsung Notebook punkten.Kreativität kennt bei mir keine Grenzen.

      10. Ich würde das Galaxy Book zu Haue für Video- und Bildbearbeitung nutzen. Im Büro habe ich einen Apple.

        • ich arbeite als freier Journalist und mein Notebook ist täglich im Einsatz. Für Reportagen vor Ort, bei Verlagen und oft auch Zuhause. Meine Ansprüche sind hoch und entsprechend muss die Hardware funktionieren. Gerne teste ich eines der Notebooks im täglichen Einsatz und schreibe im Anschluss eine Produktbewertung.
          Als Apple Liebhaber nutze ich seit Jahren die aktuellsten IPhones.

          Ich wünsche allen viel Erfolg.

      11. Das wär der Allrounder für zu Hause. Zum Zocken, für Video- und Bildanwendungen.

        Ich habe ein iPhone.

      12. Zum Surfen für meinen Sohn der damit gerne Kinofilme anschauen würde. Apple haben wir bisher für das iPad benutzt

      13. Ich habe schon Erfahrung mit Apple beim Iphone und Ipad. Ich würde das Galaxy Book3 für Bildbearbeitung und Webgestaltung meiner Homepage benutzen. Nebenbei würde ich meine Hörspielsammlung digitalisieren und natürlich beim arbeiten hören.

      14. Das würde als Allrounder genutzt, für Home-Office, Bildbearbeitung, Internet-Surfen und alle Online-Aufgaben. Apple habe ich bislang noch nicht genutzt.

      15. Das Notebook würde ich zum Arbeiten, aber auch zum Spielen und Streamen nutzen.
        Mit Apple habe ich bisher keine Erfahrungen.

      16. Ich würde das Galaxy Book gerne testen. Für Officeanwendungen (Homeoffice & Privat) sowie für Videos (Bearbeitung und schauen) . Außerdem zum Pimpen der Urlaubsfotos.

        Apple Produkte kenne ich Mac und iPhone

      17. Ich habe bisher noch kein Apple Gerät benutzt. Ich würde das Samsung Notebook vor allem auf Reisen und unterwegs nutzen. Vor allem für E-Learning, Surfen, Home-Office, aber auch für statistische Auswertungen und das Trainieren für AI Modelle. Zwischendurch könnte ich vielleicht auch mal eine Runde CS:GO zocken.

      18. Ich würde das Galaxy Book3 für die Arbeit und privat nutzen. Von Apple hatte ich bisher noch nichts.

      19. Bisher habe ich noch keine apple Produkte verwendet. Ich würde es hauptsächlich für Videoschnitt benutzen.

      20. Als Notebook-Tester würde ich das Gerät für Spiele, Videobearbeitung und vieles mehr nutzen. Ich habe bereits Erfahrung mit einem MacBook und bin gespannt auf die Unterschiede. Freue mich darauf, meine Erfahrungen mit euch zu teilen!

      21. Ich bin kein Apple Fan und habe entsprechend kein Produkt.

        Samsung S8 und Tab S3 sind aber vorhanden.

        Das Galaxy Book3 würde ich als Ersatz zum Desktop PC verwenden wollen.
        Netflix Filme, YouTube, Zoom Meetings, Bildbearbeitung, Dokumente schreiben sollen natürlich auch mit dem Book3 genutzt werden. 🙂

      22. Bisher habe ich noch nicht mit Apple gearbeitet.
        Das Notebook würde ich privat und evtl. fürs Homeoffice nutzen. Ich sitze sehr viel am Rechner, sodass eine gute Leistung für mich wichtig ist

      23. Bei mir würde das Galaxy Book3 hauptsächlich im Homeoffice zum Einsatz kommen, sicherlich aber auch zum Gamen oder Streamen von Filmen.

        Erfahrungen mit dem MacBook habe ich noch nicht.

      24. Ich würde es sowohl zur Arbeit imt Home Office, als auch im Freizeitbereich nutzen, Filme schauen, im Internet Surfen, Skypen und noch vieles mehr <3

      25. Das Galaxybook würde ich im Home Office und für die Bildbearbeitung nutzen. Mit Apple habe ich keine Erfahrung.

      26. Ich würde das Gerät hauptsächlich zum Streamen von Filmen verwenden. Von Apple hatte ich schon ein iPhone.

      27. Das Galaxy Book3 würde ich gern für mein Homeoffice und ein wenig zum Gamen nutzen.
        Von Apple nutze ich ein iPhone.

      28. Würde es für einiges benutzen, z.B. für die Arbeit oder einfach mal einen Film schauen. Nein ich habe noch kein Apple Produkt,

      29. Das Galaxy Book3 würde ich gerne hauptsächlich zum Surfen im Internet und für Facebook und Instagram nutzen.
        Von Apple nutze ich ein iPhone.

      30. Das Galaxy Book3 würde mir ein idealer Begleiter auf Reisen zum Surfen, Mailen, Kontakte halten und Arbeiten sein.
        Apple nutze ich bisher als Smartphone.

      31. Ich würde das Galaxy Book privat nutzen. Wir haben vor einem halben Jahr Nachwuchs bekommen und sind ständig am fotografieren, die Bilder wollen sortiert werden und es sollen regelmäßig Fotobücher entstehen. Und ich würde es natürlich zum surfen benutzen.
        Mit Apple habe ich durch die Arbeit Erfahrung, ich bin gelernte Mediengestalterin und habe während der Ausbildung auch am Mac gearbeitet.

      32. Wir würden es für Homeoffice, zum Surfen im Internet und spielen nutzen, Apple haben wir noch nicht genutzt

      33. Ich würde das Book einfach im Alltag nutzen zum surfen und entertainment. 🙂

        Ja habe Apple mal benutzt und finde es k*cke. xD

      34. Das Galaxy Book3 wäre so toll zum Arbeiten im Homeoffice aber auch in der Bahn und genau deshalb würde ich es gern einmal testen.
        Mit einem iPhone habe habe ich Erfahrung mit Apple-Geräten.

      35. Bei mir müsste es arbeiten da ich im Home Office bin und ab und zu auf der Arbeit. Mit Apple habe ich nur mit meinem IPad Air Erfahrung.

      36. Ich hatte noch kein Apple-Gerät, würde mich aber freuen das Galaxy Book3 ausführlich testen zu dürfen.

      37. Apple habe ich noch nicht benutzt – meines Erachtens ist die Marke schon etwas kostspieliger. Beim Namen Samsung denke ich zuerst an Smartphones – die ich im übrigen sehr gut finde. Das Samsung Galaxy Book3 Pro würde ich als privates Laptop ausgiebig nutzen – mein aktuelles ist auch nicht mehr Windows-11-update-fähig.

        • Apple Produkte habe ich bisher nicht genutzt. Das Samsung Galaxy Book3 Pro würde von mir privat genutzt. Ich muss mich wegen Long Covid beruflich verändern (Umschulung oder neue Ausbildung) und ich hoffe es kann mich auch dabei sehr unterstützen.

      38. Dieses Notebook wäre der Hammer für zu Hause und wenn ich verreise.
        Ich würde es zum Arbeiten, Lesen, Spielen und Surfen gern nutzen wollen.
        Außerdem für das Bearbeiten von Videos.
        Apple nutze ich bisher nicht.

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