Auch Samsung möchte in der Tablet 2-in-1 Klasse mitmischen und hat mit dem Galaxy Book ein Tablet im Sortiment, das im Inneren wie ein herkömmliches Notebook bestückt ist. Dazu gibt es ein Tastatur-Cover und einen Samsung S-Pen. Für einen Test habe ich mir das leistungsfähigste Modell mit Intel Core i5, großer SSD und LTE-Modul geschnappt.
Werfen wir erstmal einen Blick auf die vollständigen technischen Daten meines Testgerätes:
- 12 Zoll Super-AMOLED Display, 2160 x 1440 Pixe
- Intel® Core™ i5-7200U, 2 x 2,5 GHz, max 3.1 Ghz Turbo Boost 2.0
- Intel HD Graphics 620
- 8 GB RAM, 256 GB SSD
- WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, WiFi Direct™, Bluetooth® 4.1 LE,
- Kameras: Front 5MP, Haupt 13MP
- Stereo-Lautsprecher
- 2x USB 3.1 Type C
- Akku: 5070mAh, Ladezeit 2,5 Stunden
- Windows 10 Home 64 Bit
- Inklusive Book Cover Keyboard mit Tastaturbeleuchtung und verbessertem S Pen
Diese Konfiguration schlägt derzeit* mit 1559 Euro zu buche. Das günstigste Modell mit kleinerem 10,6“ Full HD Display, Intel Core m3, 4 GB RAM und 64 GB Speicher ist mit derzeit 705 Euro deutlich günstiger. Etwas verwirrend finde ich die Namensgebung: Bislang ist die „Galaxy“ getaufte Geräte-Sparte bei Samsung stets mit Android als OS dahergekommen, auf dem Galaxy Book hingegen läuft Windows 10 bzw. Windows 10 Pro.
Angesehen hatten wir uns die beiden Modelle schon auf dem MWC in Barcelona – mein erstes Hands-On dazu daher noch einmal zur Einleitung:
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Der Formfaktor erinnert schon im ersten Moment an einen alten Bekannten – das Microsoft Surface Pro. Auch technisch sind sie sich sehr ähnlich, ein nahezu baugleiches Surface Pro (2017) liegt inklusive Stift und Type Cover auch preislich in einer ähnlichen Region. Schauen wir mal, ob Samsung es besser macht als Microsoft oder nicht.
Beim Lieferumfang gewinnt Samsung schon mal: Das Cover mit integrierter Tastatur und der S-Pen sind standardmäßig im Lieferumfang enthalten. Das Tastatur-Cover ist auch gleichzeitig der Standfuß für den Laptop-Modus. Ansonsten gibt es für den S-Pen noch eine kleine Zange zum Tauschen der Spitzen sowie vier weitere (Ersatz-) Spitzen. Auch ein Stifthalter zum an die Tastatur kleben ist mit dabei – in ähnlicher Weise wie beim Surface Pro. Optimal ist anders, das hatte mir auch schon beim Surface missfallen. Was Samsung wohl vergessen hat: Es liegt zumindest meinem Testgerät kein SIM-Tray-Tool bei, um den Kombi-Schacht für SIM und MicroSD zu öffnen. Was ebenso fehlt: Ein USB Type C auf Type A Adapter. Oder auf Micro USB. Oder überhaupt ein Adapter oder ähnliches, über den man seine vorhandene Peripherie nutzen kann. Immerhin: Samsung bietet das nötige Zubehör direkt mit an – der Type C auf Micro USB Adapter schlägt allerdings mit einer UVP von 19,99 Euro zu Buche. Alternativ findet ihr die Adapter aber natürlich auch bei uns.
Die Verabeitung ist ansonsten so, wie ich es von einem Gerät in dieser Preisklasse erwarten würde: Solide, ohne grobe Schnitzer und die Materialien fühlen sich gut an – wobei mir nicht ganz klar ist, aus was das Tablet denn nun besteht. Samsung schreibt lediglich von „Premium Glas und Metall“, aber nicht um was es sich genau handelt. Auch fühlt sich das Gehäuse nicht nach Aluminium an. Sei’s drum, der Haptik tut es keinen Abbruch. Alle Anschlüsse – also die zwei USB Type C Anschlüsse und der Headset-Anschluss – liegen auf der rechten Seite, dazu gibt es auf jeder Seite noch einen Lautsprecher für den Stereo-Ton. An der Unterkante liegt dann noch der magnetische Connector für das Keyboard-Cover. Oben gibt es noch einen Luftauslass für den Lüfter, zwei Mikrofone und die Bedienelemente in Form von Power, lauter und leiser Taste.
Optisch wirkt es auf mich etwas altbacken – es sieht halt aus wie so ziemlich jedes andere Samsung Tablet oder teilweise auch Smartphone. Die Kamera beispielsweise scheint optisch direkt aus dem Galaxy S5 zu stammen. Wie immer Geschmackssache, mein Fall ist es nicht so.
Ihr seht: welches der beiden ihr nun auswählt ist euch überlassen, allzu riesig sind die Unterschiede jedenfalls nicht. Es sei denn ihr braucht LTE – das gibt es nur im Galaxy Book. Oder einen Core i7 Prozessor samt 16 GB RAM. Das gibt’s dann wiederum nur im Surface Pro.
Schauen wir uns das Display an. Verbaut ist hier ein AMOLED Panel mit 2160×1440 Pixel und damit im 3:2 Format. Das Display bietet natürlich Multitouch und ist mit bis zu 360 cd/m² angenehm hell. Schwarz ist wie bei AMOLED Displays hervorragend und die Farben wirken sehr kräftig, der Kontrast ist angenehm hoch. Auch die Blickwinkel sind großzügig, bei sehr steilen Blickwinkeln stellt sich allerdings ein Regenbogeneffekt ein und das Display dunkelt deutlich sichtbar ab. Dafür muss man allerdings schon in Winkeln größer 160° auf das Display blicken – wer macht das schon? Insgesamt gibt es am Display aber nichts auszusetzen.
Das AMOLED Panel bringt allerdings auch ein paar Nachteile mit sich. Allen voran das Risiko, dass sich statische Inhalte „einbrennen“, also dauerhaft im Display zu sehen bleiben. Der Hintergrund ist, dass sich AMOLED Zellen, die ein statisches Bild zeigen, schneller abnutzen und dunkler werden, als nicht-statische Zellen. Um dem vorzubeugen hat Samsung diverse Technik verbaut, unter anderem rotiert das Bild unmerklich die ganze Zeit um wenige Pixel. Das gleiche Prinzip wurde bereits in Plasma-Fernsehern genutzt. Außerdem dimmt sich das Display automatisch bei Nichtnutzung, unabhängig davon, welche Einstellungen ihr trefft. Das kann in der Praxis schon mal stören, so ist es mir im Testzeitraum mehrmals passiert, dass das Display bei der Wiedergabe von Videos dimmt – was natürlich nicht gewollt ist. Generell hat AMOLED von Haus aus eine begrenzte Lebensdauer, wer nicht gerade Hardcore-User ist wird damit in der Lebenszeit des Galaxy Books aber wohl keine Probleme bekommen.
Der beiliegende S-Pen richtet sich vor allem an Künstler oder alle, die gerne handschriftlich Notizen vornehmen wollen. Bei Notizen gibt es auch kein Problem, inwiefern er sich für Künstler zum Zeichnen eignet kann, ich mangels Talent allerdings nicht wirklich beurteilen. Wer an dieser Stelle aushelfen will – am Ende des Artikels findet ihr die Möglichkeit dazu.
Dann ist da das Keyboard-Cover samt Falt-Standfuß. Nutzt man das Galaxy Book nicht, dient das Cover als schützende Hülle für die Front und die Rückseite, gleichzeitig dient das Cover als Tastatur und Ständer für das Tablet. Das Konzept ist nicht neu, ähnliche Falt-Hüllen die als Standfuß dienen gibt es schon länger, auch für Samsung ist das nicht das erste Mal.
Neben der Tastatur ist zudem ein Touchpad verbaut und ein NFC-Chip wurde ebenfalls integriert. Dieser dient zur Kopplung mit dem Smartphone mittels der Samsung Flow App. Die Tastatur ist überraschend gut und arbeitet präzise, das haptische Feedback ist gut spürbar. Die Tastaturbeleuchtung ist, wenn man einmal eine hatte, fast schon notwendig und gerade im Dunkeln hilfreich. Das Touchpad allerdings ist nur Mittelmaß. Es reicht zwischendurch zum Arbeiten, Eingaben werden gut erkannt und nach ein wenig Eingewöhnung kommt man damit zurecht. Allerdings sorgt irgendeine Energiespar-Einstellung dafür, dass das Touchpad nach kurzer Nichtnutzung abschaltet und dann eine Gedenksekunde braucht, bis es wieder auf Eingaben reagiert.
Das Faltcover an sich ist eine nette Idee, in der Praxis allerdings birgt es auch gewisse Nachteile. Letztlich hat man maximal drei Neigungswinkel, vier wenn man auf die Tastatur verzichten kann. Um das Galaxy Book während der Nutzung zu bewegen braucht man immer zwei Hände, außerdem ist es mir mehrmals passiert, dass es nach dem aufstellen einfach wieder nach hinten klappte, weil ich den magnetischen Bereich auf der Rückseite nicht ganz erwischt habe. Die gummierte Oberfläche ist haptisch auch nicht mein Fall.
Die verfügbaren Aufstellwinkel sind soweit in Ordnung, aber auch nichts Besonderes. Einzig der flachste Winkel, der sich an diejenigen richtet die zeichnen oder handschriftliche Notizen erstellen wollen, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür wird die Tastatur nach hinten geklappt und die rückseitige Abdeckung wird nur umgeklappt und von einer Vertiefung an Ort und Stelle gehalten. Bewegt man sich falsch, war es das mit dem Winkel. Irgendwie nicht so ganz durchdacht.
Schauen wir uns aber mal die Leistung an. Verbaut ist wie eingangs erwähnt ein Core i5-7200U, dem 8GB RAM zur Seite stehen. Gekühlt wird der Core i5 aktiv, auf eine Passivkühlung wollte Samsung sich wohl nicht einlassen, auch wenn es bei der CPU prinzipiell möglich ist. Als SSD kommt eine per SATA angebundene Samsung MZNLN256 mit 256GB zum Einsatz. Rekorde dürfen wir von der SSD damit nicht erwarten, aber für den Office-Alltag sollte sie mehr als ausreichen.
Was schon kurz nach dem Einschalten auffällt: Der Lüfter arbeitet eigentlich immer. Nicht störend, kaum hörbar, aber er ist da und macht sich mit einem leichten Rauschen bemerkbar. Startet man die diversen synthetischen Benchmarks, wird er etwas lauter, stört aber weiterhin nicht. Der Vorteil allerdings: Während der Benchmarks trat kein Throttling auf und die meiste Zeit konnte die CPU ihren Turbo Takt aufrechterhalten. Das resultiert dann auch in minimal höheren Ergebnissen gegenüber der direkten Konkurrenz, namentlich die Surface Pro Reihe von Microsoft. Anmerken muss ich allerdings, dass wir bislang leider nur die 4GB Version des Surface Pro im Test hatten, auch dadurch ergeben sich natürlich kleinere Differenzen, gerade in Grafiktests die auf den RAM als Shared Memory zugreifen müssen.
Ansonsten gibt es bei den Benchmarks kaum Überraschungen. Die Leistung liegt dort, wo man sie erwarten würde. Spiele sind natürlich nicht das Kernland des Galaxy Books, einfache Titel wie Diablo 3 laufen allerdings in reduzierten Details und Auflösung. Das wars aber auch schon mit Gaming.
Die Office-Performance ist grundlegend gut, der RAM ausreichend für die meisten arbeiten – bei vielen parallelen Tasks kann es aber schon mal eng werden. Gerade wenn RAM-lastige Anwendungen wie Lightroom oder Photoshop dazu kommen kann es schwierig werden. Generell sind so anspruchsvolle Anwendungen nicht gerade die Komfortzone des Galaxy Books. Um auf die Schnelle Bilder zuzuschneiden oder ein paar kleinere Anpassungen bei einer Hand voll Bildern vorzunehmen reicht es aber.
Bei der Akkulaufzeit und der Optimierung derer hat sich Samsung nicht mit Ruhm bekleckert. Während die Konkurrenz meist eine ganze Reihe von Energie-Settings anbietet, gibt es bei Samsung lediglich das Standard Profil „Ausgeglichen“. In dieser Voreinstellung und auf 50% Display-Helligkeit (~200nit) eingestellt hält der Akku im Benchmark lediglich 3 Stunden und 39 Minuten. Ein Surface pro kommt im gleichen Modus auf knapp eine Stunde mehr, im optimierten Energiemodus sind es dann über 10 Stunden. Im Falle des Galaxy Books müsste man sich diesen optimierten Modus erst selbst erstellen – und genau wissen, was der „Sweet Spot“ zwischen Leistung und Energiesparen ist. Hier sollte Samsung definitiv nachbessern, per Software-Update ließen sich beispielsweise die Profile nachliefern.
Emissionen
Wie schon zuvor angeschnitten: Der Lüfter läuft eigentlich immer im Hintergrund mit. Wirklich laut wird er generell nicht, nur sehr geräuschempfindliche Nutzer dürften sich am Lüfter stören – wenn überhaupt. Im Stresstest dreht er dann zwar auf, bleibt aber im niederfrequenten Bereich und damit unaufdringlich. In sehr ruhigen Umgebungen kann das eventuell schon stören, in einer normalen Büro-Umgebung geht das Rauschen allerdings im allgemeinen Trubel unter.
Kritischer als die Lautstärke ist die Wärmeentwicklung. Unter hoher Last wird die Rückseite regelrecht heiß und erreicht punktuell Temperaturen von fast 60°C. Auch die CPU-Temperaturen steigen deutlich – bis zu 91°C erreicht das Galaxy Book unter hoher Last, bevor der integrierte Schutz der CPU greift und den Takt reduziert. Allerdings: Unter den Standardtakt von 2,5GHz sinkt die CPU erst nach längerer Dauerbelastung. Der Worst Case waren hier allerdings auch lediglich 2,3Ghz, also eigentlich nicht der Rede wert.
Auch hier schlägt es sich also gut, auch wenn es bereits komplett passiv gekühlte Alternativen gibt.
Der Energieverbrauch ist, wie bei so einem Gerät zu erwarten, recht gering. Bei voller Last und maximaler Display-Helligkeit zieht das System im Schnitt 28W aus dem Netz, ebenso wenn der Akku im Idle geladen wird. Das Netzteil selbst genehmigt sich 0,3W im Leerlauf.
Fazit
Das Fazit ist nicht ganz einfach. Die Verarbeitung, Leistung und der Lieferumfang sind definitiv top und der Preisklasse angemessen. Große Schwächen leistet es sich nicht und gerade für alle, die viel unterwegs sind ist es eine sehr gute Mischung aus geringem Gewicht und Leistung.
Allerdings: Die Akkulaufzeit bzw. die Optimierung des Energieverbrauchst ist noch nicht optimal. Auch die Blickwinkel des Displays und die Gefahr des Einbrennens sind Punkte, die man sich vor dem Kauf bewusstmachen sollte.
Das Tastaturcover ist sicherlich Geschmackssache, für mich ist es aber noch einer der größten Negativpunkte des Galaxy Books.
Ansonsten stimmt das Gesamtpaket und Samsung hat damit einen ernsthaften Konkurrenten zum Surface pro im Rennen – wenn man davon absieht, dass es vom Surface Pro noch deutlich leistungsfähigere Modelle gibt.
Künstler gesucht!
Wie schon angemerkt bin ich, bzw. sind wir hier in der Redaktion, alle nicht sonderlich künstlerisch begabt. Daher brauchen wir eure Hilfe. Wir suchen eine/n Künstler/in, die das Samsung Galaxy Book für uns testet und ein ganz besonderes Augenmerk auf den S-Pen legt. Was ihr dafür tun müsst?
Überzeugt uns! Postet uns ein Bild, Comic, eine Animation oder was auch immer euer Schwerpunkt ist in die Kommentare oder unter den Facebook Post. Unter allen Teilnehmern suchen wir einen Gewinner aus. Bitte beachtet, dass wir natürlich ausschließlich eigene Arbeiten berücksichtigen können.
Im Gegenzug hätten wir dann gerne einen Testbericht vom Gewinner, wie sich das Galaxy Book im Alltag geschlagen hat. Ob als Text, Video oder in anderer Form bleibt dem Gewinner überlassen. Danach darf das Samsung Galaxy Book natürlich behalten werden.
Hallo, ich zeichen sehr viel, um meine Kritzeleien dann auf dem Rechner weiterzuverarbeiten und als T-Shirt-Motive zu veröffentlichen. Einen ganzen Schwung beispielweise meiner Viecher könnt Ihr euch unter dem Link der angegebenen Webseite anschauen. Ich habe schon verschiedene Versuche vollzogen, über Zeichnen direkt auf dem Bildschirm mir den Weg vom Papier in den Computer zu vereinfachen, früher mittels Grafiktablett, dann dem Knubbelstift auf nem alten IPad, dann mit Pen auf dem Yoga-Notebook. Bisher hat mich nichts so recht überzeugt. Von daher würde ich das Galxy Book sehr gerne ausgiebig mit dem Pen testen…
LG,
Krischan
Hallo zusammen, ich würde das Gerät gerne testen. Bisher habe ich nicht nur Multimedia Geräte getestet, sondern auch Beratungsgespräche. Ich würde mich sehr freuen, wenn es klappt.
Ich würde dieses schicke Teil ebenfalls sehr gerne Testen, ein neues Notebook in so einem kompakten Design könnte ich gut für meine täglichen Aktivitäten gebrauchen.
Liebes NBB Team,
ich würde mich sehr freuen das Galaxy Book im Detail zu testen! Ich bin Designer und male in meiner Freizeit gerne Bilder zum entspannen. Ein paar ausgesuchte Beispiele habe ich für euch auf http://www.glowala.de hochgeladen. Ich könnte die künstlerischen Eigenschaften des Galaxy Books super testen, z.B. ein schönes Aquarell malen in den NBB Farben 😉
Also ich würde mich sehr drüber freuen.
Schönen Gruß
Sebastian
Hey Notebooksbilliger Team,
Gerne bewerbe ich mich hiermit als Tester ich verlange in der Regel mit Buchhaltungsprogrammen Pc alles ab.
Ich würde mich freuen
Lg Fritz
Hallo Zusammen,
ich bewerbe mich sehr gerne als Tester, da ich sehr neugierig bin, ob das Samsung Galaxy Book mein Wacom inTouch überflüssig macht. Als Produktdisigner ist man tagtäglich damit beschäftigt, seine Ideen zu visualisieren und zu verarbeiten. Deshalb bin ich für jede neue innovative Technik aufgeschlossen!
Ich würde das Gerät schon gerne mal testen. Mein Laptop hat den Geist aufgegeben u bin auf der Suche nach einer neuen, kleineren Alternative zum Laptop.
Liebes Team,
ich bin Lehrer Trainer und Dozent und benötige in den Veranstaltungen für BauteichnerInnen, Wirtschaftsinformatiker, Techniker und Meister dringend ein neues Galaxy Book 12 LTE 256 GB. Ich müsste natürlich wissen, wie gut der Stift ist und ob mein Note 8 Stift auch geht, da ich immer wieder in Pläne und antworten der Studierenden zeichnen muss. Das Tablet würde sich eignen um es rumzugeben und die Studierenden könnten Ihre Lösungen eintragen. Auch würde ich es gerne mit Skype Business und VC von Adobe Connect testen! Herzlichen Dank!!!!! Ich hoffe, wir nehmen es dann auch bald in einen gesamten Kurs als Tabletklasse!
Gerne Bewerbe ich mich als Tester in Ihrem Hause.
Technisches Verständnis ist kein Problem, da ich seid 15 Jahren mit Pc und co. unterwegs bin.
Mit freundlichen Grßen
Rudi M.
Hallo zusammen!
liebend gern wäre meine Freundin (Designerin) und ich (Appentwickler) bereit das Gerät zu testen 🙂
Wir würden uns ziemlich freuen und könnten es direkt aus zwei Anwendersichten verproben.
Lg
Moin!
Bin Berufsschullehrer (kein Beamter) und pendle mit dem Zug. Dort, in der Schule und Zuhause arbeite ich permanent am Notebook. Setze es außerdem gern und oft im Unterricht ein. In der Schule selber haben wir weder Wlan noch passable Rechner für Schüler oder Lehrer. Wlan gibt es auch nicht. Surfe also über mobiles Wlan und privat.
Ich kann euch versichern, dass das Gerät in meinem Arbeitsalltag permanent auf Herz und Nieren getestet werden wird. Dafür würde ich gern mal eine Zeit meinen alten Trümmer Zuhause lassen!
Viele Grüße,
Shermen
Liebes NBB Team,
Gern möchte ich mich für dieses Gerät bewerben, da ich sonst immer mit einfachen Tablet, Stift und Block unterwegs bin. Mache viel Jugendarbeit (Fußball und Jugendfeuerwehr) . Das würde mir die Jugendarbeit bestimmt erleichtern.
Gruß
Andreas
als Besitzer eines Surface Pro und als absoluter Technik Fan kann ich das Galaxy Book auf Herz und Nieren prüfen.
Liebes Team,
Ich bin keine Künstlerin im eigentlichen Sinne. Ich liebe es aber am PC mit Fotos zu arbeiten und damit künstlerische Projekte zu erstellen. Das nächste wird ein Weihnachtsgeschenk für eine Schulklasse nach der Klassenfahrt, wo jeder ein kleines individuelles Fotobuch bekommen soll….jedes mit einem persönlichen Touch. Dafür wäre das einfach perfekt ich würde es sooo gern testen und hoffe ihr könnt mir diesen Traum erfüllen.
Euch einen schönen Sonntag.
Beste Grüße
Wie geil ist das denn. Würde ich gerne testen
Auf den letzten Drücker möchte ich mich auch mal bewerben! 🙂
Mein Name ist Elisabeth Maltsev, ich komme aus Hannover, bin 18 Jahre jung und zeichne seit dem ich denken kann! Seit meinem sechsten Lebensjahr besuchte ich eine private Kunstschule und lernte, was mich aus macht. Mein Leidenschaft zur Kunst. 😀 Zunächst war es der Bleistift, dann die Farben und seit einigen Jahren der Computer. Ich finde es toll, dass es so viele Möglichkeiten gibt, sich künstlerisch aus zu toben! Das angefügte Bild (Link) wurde von mir tatsächlich vor 3 Jahren, mit 15, tagelang mit Maus und Paint.Net gezeichnet. Ich habe mich schon immer gefragt, wie es ist auf einem guten Tablet – Notebook zu zeichnen. Da ich auch nach meinem Abi, das ich zur Zeit mache, einen künstlerischen Beruf ausüben möchte, wäre es ein Traum, die Möglichkeit zu bekommen, das Gerät testen zu dürfen! Ich bin allgemein an Technik interessiert und habe ein Händchen dafür, Kunst macht mir Spaß und ich lerne schnell den Umgang mit neuen Medien.
Ich bedanke mich recht herzlich und freue mich auch wenn ich nicht gewinnen sollte darüber, dass ich mir die netten Kommentare hier anschauen durfte.
Bildlink: https://picload.org/view/dgwlrrli/10648983_776318455796079_83001.png.html
Liebe Grüße Elisabeth
Liebes NBB-Team,
wer kennt es nicht… man sitzt in der Vorlesung (gerne auch Unterricht, Dienstbesprechung, etc…), der Vortragende hat schon seit mindestens 10min nicht mal mehr Atempausen gemacht, worum es in dem Vortag geht wusste man eh nie.
Vor einem liegt das ausgedruckte Skript welches man sich vor der Vorlesung ganz motiviert ausgedruckt hat, denn man kann ja Notizen direkt darauf schreiben. Genau. Schon lange ranken sich neben den unübersichtlichen Formeln kleine Skizzen. Die Sitznachbarn links und rechts schlafen schon längst, der Hintermann beäugt argwöhnisch dein Gekritzel. Dein 17″ Laptop liegt natürlich Zuhause, das schwere Ding den ganzen Tag in der Uni rumschleppen wolltest du ja nicht. Aber wäre er nun da gewesen… ist heute auf Netflix nicht die neue Staffel deiner Lieblingsserie rausgekommen? Pech gehabt, wenigstens bist du inmitten von Leidgenossen. Was dich wach hält, ist die Tatsache, dass das Pikachu, welches du neben die Überschrift des Skriptes gezeichnet hast, noch die Pausbäckchen fehlen. Aber da passiert es, dein Kugelschreiber gibt den Geist auf. Andere Stifte hast du als Student der Mathematik selten mit. Deine Nachbarn sind auch keine Hilfe. Du sitzt also da, gefangen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
So liebes NBB-Team sah schon oft ein Tag in meinem Studenten-Alltag aus.
Wie praktisch wäre es da gewesen, hätte ich das super praktische Samsung Galaxy Book bei mir gehabt?
Wie oft ist man im Zug/Bus/der Bahn, die Zeit ist nicht umzukriegen, im Skript lesen lohnt sich meist nicht, ein eBook auf dem Handy lesen ermüdet die Augen zu sehr… es bleibt einem meist das gute alte Musik-Hören.
Wie oft sitzt man vor seinen Nachhilfekindern/Geschwistern, und will Ihnen irgendwas aufzeichnen/erklären, dann wird panisch nach Papier gesucht, nach Stiften,… es mögen zwar kleine Dinge sein, aber oft scheitert es tatsächlich an solchen Lappalien.
Ich sehe die Möglichkeiten das Galaxy Book in meinen Alltag zu integrieren. Ich sehe auch, wie es mir den Alltag erleichtern könnte…. aber ohne es selbst auszutesten, kann ich nur spekulieren.
Ich mag zwar keine „richtige“ Künstlerin sein, aber seht, was ich extra für euch gezeichnet habe:
https://www.imagebanana.com/s/853/dnRRPJb2.html
So dürft ihr euch mich vorstellen, wenn ihr mir die Möglichkeit gebt, eure Testerin zu werden.
Ihr könnt mir glauben, ich würde das Tablet genauestens unter die Lupe nehmen.
Wenn ich euer Interesse geweckt habe, zögert nicht mir zu schreiben.
Liebe Grüße,
Egzona
Huhu
Ich würde das Galaxy Book und den S-Pen sehr gern testen.
Ich zeichne sehr viel abstrakte Sachen wo viele staunen und denken das sei am PC gemacht aber ist es nicht, ich mache das immer noch per Hand mit dem Lineal und Bleichstift. Diese Sachen mit dem S-Pen zeichnen zu können und sie somit auf dem Galaxy Book bearbeiten zu können wäre einfach nur ein Traum.
Neben dem Abstrakt Zeichen versuche ich mich aber auch hin und wieder an Cartoons und Illustrationen. Auch hier wäre es interessant zu sehen wie der S-Pen und das dazu gehörige Programm zum Bearbeiten mich in meiner Arbeit unterstützen könnte.
Aber auch die Möglichkeit immer und überall meine Notizen mit dem S-Pen zu schreiben und sie somit auf den Galaxy zu haben wäre mehr als Vorteilhaft. Denn momentan dient mir unterwegs immer noch Papier und Stift bzw. die Aufnahme Funktion des Handys. Da wäre es mit dem S-Pen natürlich leichter weil ich meine Notizen von Unterwegs nicht mehr nachtragen müsste zuhause. Ich schriebe wirklich sehr viel auf, da ich auch Gedichte schreibe und die besten Ideen kommen unterwegs.
Ich würde den S-Pen daher sowohl im künstlicheren Sinne sowie auch im schriftlichen Bereich testen können 😉 Ich würde das Galaxy Book in allen möglichen Situation und Orten testen und nutzen wollen.
Aber auch das Galaxy Book würde ich auf Cpu, Akku Leistung, Temperatur Entwicklung, Handling, Reaktionszeit vom Touchpanel, Kamera Leistung, Lautsprecher usw. testen wollen.
Den Test würde ich natürlich für Euch und alle anderen in Bild, Text und Video´s festhalten.
Hier könnt Ihr ein Bild von mir sehen
https://www.instagram.com/p/BakAbV2BnCs/?taken-by=marea.77
Gruß Manu
Das wäre total klasse. Meist zeichne ich noch auf Papier, bin immer wieder am probieren mit einem Intuos am PC zu zeichnen, aber das wäre natürlich wesentlich besser.
LG Melanie
Ich würde dieses leistungsstarke Teil liebend gerne testen, derzeit bringt mein Toshiba Notebook noch akzeptable Dienste. Aber immer häufiger stößt es an seine Grenzen. Wer mit einem älteren Notebook mal eine Blockchain geladen hat weiß wovon ich rede, es dauert oft Tage bis Wochen. Mit einer starken CPU, fetten RAM und einer SSD ist das im Handumdrehen gelöst. Ich möchte super gerne dazu einen Erfahrungsbericht schreiben.
Ich muss gelegentlich etwas in Bilder hinein malen. Dafür verwende ich häufig paint oder wenn es am Smartphone sein muss, eine App. Fände jedoch die Bearbeitung mit einem S-Pen deutlich besser. Früher hatte ich ein Note 2,ujd das war schon sehr praktisch, wenn man etwa in Bilder Kommentare hinzufügen könnte.
Würde mich sehr freuen, das Samsung Vook testen zu können!
Ich bin Volontär der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und habe täglich mit Grafiken und Kurzvideos zu tun, die auch mal von unterwegs erstellt werden müssen. Das Samsung Galaxy Book wäre hierfür der ideale Begleiter, es würde in ganz unterschiedlichen Situationen zum Einsatz kommen – von Interviews, über Sharepics bis hin zu Videos oder gifs erstellen. Die übliche Art, wie mit MS Office etc darf natürlich nicht fehlen.
Sehr geehrtes NBB-Team,
sehr gerne würde ich mich als Tester für das Samsung Galaxy Book bewerben.
Ich mag zwar kein professioneller Künstler sein, aber z.B. in meinem Biologie-Studium muss ich oft Zeichnungen im Labor anfertigen, wobei ich das Samsung Galaxy Book wie auch bei vielen weiteren Aspekten des Alltags testen könnte.
Dies wäre nicht das erste Mal, dass ich als Tester arbeite. Ich habe für meine Kommune vor einigen Jahren als Spieletester fungiert und weiß, worauf Wert gelegt wird und welche Information die Leser interessieren.
Gerne würde ich mich über eine Antwort von euch freuen.
Liebe Grüße,
Ladi
Morgen starte ich in mein Erstsemester Studium Wirtschaftsinformatik. Da ich dafür einen Laptop oder Tablet-Pc benötige, habe ich mich in letzter Zeit sehr viel mit solchen Produkten auseinandergesetzt . Bislang war ich mir aber unsicher, was für ein Gerät ich mir kaufen soll. Das Samsung Book zu testen wäre traumhaft, da es sich dabei auch um ein Top-Produkt handelt 🙂
Liebes NBB-Team,
in der Hoffnung, dass ich meine Bewerbung dank falsch eingestellter Zeitzone nicht zu spät absende, möchte ich mich ebenfalls in den Topf der interessierten Tester werfen.
Bei mir würde das Gerät gleich einen rundum-Check mitmachen dürfen.
Ich habe mir vor 2 Semestern schon ein Galaxy-Tablet gekauft, in der Hoffnung, dass ich mir in den Vorlesungen so einfacher Notizen auf meinen Unterlagen machen könne und mir das tragen mehrerer Kilo schwerer, mit ausgedruckten Foliensätzen gefüllter Ordner, sparen könne, da mir dies langsam auf den Rücken geht. Leider hat sich dieses Vorhaben schnell in eine Traumvorstellung gewandelt, da die Bediehnung eher träge ist, tippen ohne Tastatur auf dem Tablet ien Qual und ich auch beim zeichnen von Grafiken, Graphen und Tabellen auf dem Papier schneller bin.
Zum künstlerischen zeichnen ist es auch nicht geeignet, da dieser Version kein Stift beilag und das Gerät generell nicht darauf ausgelegt war.
Nach anfänglicher Freude bin ich also wieder bei viel händischer Schreib- und Zeichenarbeit gelandet, schleppe viel zu viele Blöcke und Stifte mit in die Uni und darf meine Skizzen dann am Ende doch wieder doppelt digitalisieren.
Da habe ich dann doch das ein oder andere mal ein wenig neidisch zu meinen Kommilitonen hinüber geschielt, die technisch besser ausgestattet waren, und so schnell und komfortabel mitarbeiten konnten, sich dafür aber nicht den Rücken kaputt machen.
Das Galaxy Book würde mir also in folgenden Lebenslagen und Aufgabenbereichen zur Seite stehen:
– Wecker. Optional, aber Wecker braucht man IMMER.
– Netflix am Morgen. Bis der Kaffee aufgebrüht ist, muss Frau sich irgendwie wach halten.
– Die erste Skizze, dessen Idee sich natürlich auf dem Weg zum Bus manifestiert, den man fast verpasst, weil man noch auf Netflix hing, während der Kaffee schon kalt geworden ist.
– Der ganz normale studentische Vorlesungswahnsinn. Leider sind die Tische in den Hörsäälen furchtbar klein, so dass ich mich bisher entscheiden musste: Aufmerksam aufpassen und mitschreiben, oder nebenbei SKizzen machen. Für beides war kein Platz auf der Platte. Das Problem wäre mit dem Galaxybook gelöst: Während der Dozent wieder fluchend in die IT-Abteilung rennt, weil der Beamer wieder ausgefallen ist, könnte ich schnell einen zweiten Tab respektive das Zeichenprogramm öffnen, ohne große Geräuschbelästigung meiner Sitznachbarn an meinen Bildern arbeiten und genauso Mühelos in den „normalen“ Arbeitsmodus zurück kehren.
– Mittagspause: endlich mal produktives Arbeiten auf dem Fußboden! Gemütliche Arbeitsplätze sind bei uns rar gesäht, E-Mails und ähnliches muss ich oft Unterwegs schreiben, und am Smartphone mache ich das furchtbar ungern.
Die Arbeit bekomme ich also auch schneller erledigt, habe mehr von meiner Pause und bekomme vielleicht auch mal etwas am Mittagsbuffet ab.
– Heimweg: ANYTHING! Warscheinlich wird es auch als E-Book-/Comicreader herhalten müssen, da ich das große Glück habe (…), dass die Bah auf meinem heimweg durchgehend Verspätung hat oder ausfällt. Ich brauche IMMER etwas, um mir die Zeit zu überbrücken, und auch hier gilt: Ich hasse es, mich am Bahnhof mit meiner Zettelwirtschaft und Skizzenbüchern breit zu machen. Außerdem brauchen Skizzen irgendwann auch Farbe und Nachbearbeitung.
Ich hoffe, ich habe einigermaßen verständlich ehrausgearbeitet, warum das Galaxy Book mir vor allem im studentischen Alltag viele Arbeiten massiv erleichtern würde. Hierfür gibt es keine Referenzen, außer den reinen Höhenvergleich meiner Unterlagenordner neben meinem Tablet.
Aber auch auf künstlerischer Ebene erhoffe ich mir viel von dem Gerät.
Ich habe nie den zeichnerischen Einstieg ins digitale Arbeiten geschafft, obwohl ich mit entsprechendem Werkzeug, einem kleinen, alten Bamboo-Grafiktablett und einer über 10 Jahre alten Photoshop-Version ausgestattet bin. Für Scanfehlerkorrekturen reicht es. Ich MÖCHTE aber auch wieder digital zeichnen, kann es mir nur leider nicht mehr leisten, so viele Stunden statisch am PC zu sitzen, sondern muss die Möglichkeit haben, mir meine Arbeit mitzunehmen. Mit traditionellen Stücken auf Papier geht das ganz gut, wenn man dann aber mal darauf warten muss, dass Farbe trocknet oder man den nächsten Schritt nicht unternehmen kann, weil man das Material (z.B: eine große Auswahl Farbstifte) nicht mitnehmen konnte, kommt der Workflow wieder ins stocken, oder man ist einfach so frustriert, weil man gerne arbeiten WÜRDE, es aber nicht kann.
Und nach dieser Demonstration, dass mir auch das Schreiben längerer Texte rund um Kleinigkeiten keine große Mühe bereitet, reiche ich gerne noch ein paar Proben, gesammelt in einer seit Jahren geführten Onlinegalerie, ein. Das letzte Werk ist aus August, das ist richtig, seitdem wurden bereits Überraschungen und Aufträge abgearbeitet, die leider noch nicht veröffentlicht werden dürfen oder können, oder aber Basteleien und andere Arbeiten, die auf dieser Plattform nicht ausgestellt werden dürfen.
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/27425/
Alternativ, weil „das ja so sein muss“, mein Instagram-Account, vor allem für Zwischenschritte, Aufwärmskizzen und ähnliches.
https://www.instagram.com/makramori/
Im übrigen bestätige ich mit Einreichen dieser Bewerbung, dass die auf meinen Accounts hochgeladenen Zeichnungen allesamt von mir erstellt wurden, sofern nicht anders gekenntzeichnet (in dem Fall als Collaboration mit anderen Künstlern).
Nach dieser Textwand wünsche ich ihnen eine gute Nacht, mir viel Glück und dem für die Erstselektion zuständigen Mitarbeiter eine anständige Tasse Kaffe.
MfG
Juli I.
Sehr geehrtes Notebooksbilliger Team! 🙂
Ich würde gerne meine künstlerischen und technischen Künste bei Ihnen unter Beweis stellen!
Da ich selbst von Kleinauf alles mögliche zeichne, von Comics (DragonBallZ, Pokemon, Naruto und anderen sämtlichen Animes) bis hin zu Landschaften, Menschen/Personen etc. würde ich gerne mal das Produkt ausprobieren/Review’n.
Da ich selbst technisch immer auf dem neusten Stand bleibe, von Smartphone, Tablet, PC, Laptop bis Ebook Reader, wäre dieses Produkt ein sehr interessantes Produkt für mich, um so mehr würde ich mich als Testperson freuen und eben beste Arbeiten liefern. Klar bin ich kein Van Gogh, aber damit wäre ich auf dem besten Wege dort hin 😀
ein paar kleine Fotos / falls es Probleme gibt bei der Anzeige, ich schicke es per FB nochmal:
http://i64.tinypic.com/2iaq6pw.jpg
http://i68.tinypic.com/1phxqu.jpg
(P.S.!)
[Falls dies ein ansprechender Aspekt wäre, gäbe es auch eine Möglichkeit das Produkt im Vodafone Shop zum Einsatz zu bringen und Kunden ggf dadurch an zu werben. Da wir als erfolgreiche Fachhändler in der West Region jedes Smartphone/Tablet u.ä. vorstellen/bewerben/verkaufen dürfen, könnten wir dadurch Ihr Produkt bei Interesse dem Kunden weiterleiten.]
Mit freundlichen Grüßen
Arslan G.
Hallo
Ich komme bei meinem Tablett immer an Grenzen. Ich würde gerne mal wieder ein Laptop testen. Das hier ist perfekt dafür.
hallo liebes Team, ich bin freiberufliche Künstlerin im 3 Bereichen (u.a. ZIA) und möchte das Galaxy gerne testen. Gern sende ich Euch einen Testbericht zu. Herzliche Grüße
PGD
Hi, ich bin neben Softwaretester auch Designer für Huawei Themes und Android Wear Watchfaces. Bisher versuche ich alles am PC mit Paus und Tastatur zu gestalten. Einen S-Pen hatte ich bisher noch nicht und würde diesen gerne für meine Designs testen. Ich bin sehr geübt darin, Testberichte zu schreiben, Fehler zu finden und Ideen für neue Feature zu unterbreiten. Es wäre mir eine Freude für euch das Galaxy Book testen zu dürfen. Vielen Dank
Hallo Notebooksbilliger-Team!
Mein alter Laptop, auf dem ich vorwiegend grafisch gearbeitet habe (div. Zeichenprogramme/Bildbearbeitung, auch in Kombination mit Zeichentablet verwendet), gibt leider langsam altersbedingt seinen Geist auf. Deshalb bin ich grundsätzlich auf der Suche nach einem Ersatz dafür! Es wäre mir eine Ehre, das Samsung Galaxy Notebook vor allem im grafischen Alltag zu testen. Zudem bin ich beruflich viel zwischen Österreich und Norwegen unterwegs, weshalb ein solches Notebook-Tablet-Hybrid-Gerät doppelt praktisch wäre!!!
Herzliche Grüße,
Verena
Hallo liebes Notebooksbilliger.de-Team,
meine Freundin ist studierte Grafikerin und ihr alter privater MAC haucht gerade sein Leben aus. Ich bin nun kurz davor, sie zu überzeugen, dass auch ein PC seine Daseinsberechtigung hat. Im dies zu unterstreichen, wäre es schön, für euch Tester sein zu dürfen, dann hätte sie nämlich einen genialen neuen PC und ich zur Abwechslung mal recht :p! (Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen)
Übrigens könnten wir ihn dann beide auch testen, ich als Techniker und sie als Grafikerin :)!
Schöne Grüße,
Bernhard
Hallo,
ich würde mich auch gerne als Tester zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Hallo mein Lenovo Yoga ist etwas in die Tage gekommen, so dass ich gern die aktuelle Technik im Vergleich testen möchte.
Viele Grüße
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob im Blog oder auf Facebook verkündet wird, wenn der Gewinner gezogen wurde?
https://www.facebook.com/Notebooksbilliger/posts/10155314830953778?comment_id=10155337188053778&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R0%22%7D
Hallo Jörg, wir sind noch dabei, den Gewinner zu ermitteln. Der oder die Glückliche wird dann hier im Blog und auf Facebook bekanntgegeben. lg, Eike
Ich bin wirklich erschrocken wie viele Schmarotzer es mittlerweile auf der Welt gibt! Wenn man etwas toll findet dann kauft man es sich und bettelt nicht rum! Die Dekadenz ist so fortschreitend es ist wirklich traurig. Das alle,, alles umsonst haben wollen ist erbärmlich macht euch mal Gedanken, wenn man was will geht man arbeiten verdient Geld und kauft es sich danach! Den das gibt einen das Gefühl das man es sich selber erarbeitet hat egal was man beruflich macht!