Ja, es wird wieder kühler. Was mich ärgert: Meine Wohnung ist oft überheizt. Da helfen auch der zentrale Thermostat mit Zeitschaltuhr und die einzelnen Thermostate an den Heizkörpern wenig. Lässt man dann auch noch ein Fenster offen und vergisst den Heizkörper darunter abzuschalten, dann freut sich zwar mein Energieversorger, weil er mir nach der Heizperiode eine fette Rechnung schicken darf, ich mich aber weniger, weil ich Energie und Geld verschwendet habe. Als Teil des Homematic IP Smart Home Systems bietet eQ-3 eine intelligente Heizkörpersteuerung an. Sie will alles automatisch (für mich) regeln und ein optimales Raumklima herstellen. Kabel muss man dazu nicht verlegen. Das System arbeitet drahtlos über Funk. Zu gewinnen gibt es auch etwas: Wir verlosen vier Homematic IP Starterpacks.
Zentrale Steuerung mit dem Homematic IP Access Point
Zentrales Element der Homematic IP Raumklima-Lösung ist der Homematic IP Access Point. Ihn verbindet man mit dem mitgelieferten Ethernet-Kabel mit einem Internet-Router. Eine Anbindung an den Router über WLAN ist nicht vorgesehen, sodass man den Homematic IP Access Point in der Nähe des Routers aufstellen muss. In ungünstigen Fällen kann es sein, dass die Wohnung nicht komplett vom Funk abgedeckt wird, über den der Access Point die anderen Homematic-Komponenten anfunkt. Zur Not greift man auf ein längeres Ethernet-Kabel zurück oder benutzt einen WLAN-Repeater mit Ethernet-Anschluss, um den Access Point optimal platzieren zu können. Im Test klappte es bei einer etwa 80 Quadratmeter großen Testwohnung auch ohne zusätzliche Kabel oder Repeater, obwohl der Homematic IP Access Point in Randlage der Wohnung postiert war.
https://www.youtube-nocookie.com/yoCRqH4jTnY
Die Einrichtung des Access Points und weiterer Komponenten erfolgt mit einem Android Smartphone oder Apple iPhone über die Homematic App. Sie dient außerdem zur Administrierung von Heizprofilen und manuellen Steuerung des Systems über das Mobilgerät aus dem lokalen Netzwerk oder aus der Ferne über das Internet. Um das Homematic-System über das Internet ansteuern zu können, wird ein serverbasierter Dienst von eQ-3 verwendet. Bei ähnlichen Lösungen anderer Hersteller muss man sich als Anwender erst umständlich registrieren, bei der Raumklima-Lösung von eQ-3 entfällt das. Die Zuordnung erfolgt über die Seriennummer des Access Points, sodass man das smarte Heizsystem anonym nutzen kann, ohne persönliche Daten wie etwa den Wohnungsstandort an den Anbieter übertragen zu müssen. Die Verknüpfung des Homematic IP Access Points mit der App erfolgt unkompliziert per Scan eines gerätespezifischen QR-Codes mit der Smartphone-Kamera. Soll noch ein weiteres mobiles Gerät zur Steuerung benutzt werden, dann reicht es aus, den QR-Code damit zu scannen. Das komplette Raumklima-System kann dann ebenfalls mit dem zweiten Gerät gesteuert werden.
Homematic IP Heizkörperthermostate und Fenster-/Türkontakte
Wir haben aus dem Vollen geschöpft und sämtliche Heizkörper in unserer Wohnung mit den Homematic IP Thermostaten versehen. Sie werden einfach gegen die alten Thermostate ausgetauscht. Je nach vorhandenem Heizkörperventil schraubt man sie lediglich auf oder verwendet einen beiliegenden Zwischenadapter. Die Thermostate verfügen über ein LC-Display zur Temperatur- und Statusanzeige, ein Einstellrad zur manuellen Regelung sowie einen Boost-Taster für ein schnelles Aufheizen. Im Inneren des Thermostats arbeitet ein Stellmotor, der den Stößel des Heizkörperventils betätig und damit die Wärmeabgabe des Heizkörpers regelt. Die notwendige Energie liefern zwei AA-Batterien. Das Thermostat steht über ein proprietäres Funkprotokoll auf einer Frequenz zwischen 868-MHz-Band mit dem Access Point in Verbindung. Die Vorteile sind die hohe Energieeffizienz sowie Daten- und Übertragungssicherheit, sodass niemand von außen dazwischenfunken kann. Die Einbindung der Thermostate in das System erfolgt ebenfalls über das Einscannen gerätespezifischer QR-Codes. Die Thermostate weist man dann in der App frei benennbaren Räumen wie etwa Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Küche oder Bad zu. Sollten sich mehrere Thermostate in einem Raum befinden, lassen sie sich so später gleichzeitig ansteuern.
Um zu vermeiden, dass weitergeheizt wird, wenn Türen oder Fenster geöffnet sind, klebt oder schraubt man Homematic IP Tür-/Fensterkontakte an Türen- oder Fensterrahmen. Bei unserem Testaufbau haben wir uns auf Fenster beschränkt. Die Einbindung der Tür-Fenster-Kontakte in das System erfolgt ebenfalls sehr einfach über QR-Codes. Die Fensterkontakte werden über eine AA-Batterie gespeist und registrieren über Infrarotlicht, ob ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist und senden ein entsprechendes Signal an den Access Point, der dann die Thermostate in dem Raum herunter- oder heraufregelt. Das vermeidet unsinniges Heizen bei geöffnetem Fenster.

Tür-/Fensterkontakte registrieren über Infrarotlicht, ob eine Tür oder ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist.
Wandthermostate und Eco-Taster
Ein Homematic Wandthermostat erlaubt das manuelle Regeln der Temperatur eines einzelnen Raumes über einen Drehregler, ohne das Smartphone und die App benutzen zu müssen. Den Wandthermostat klebt oder schraubt man an die Wand. Zwei AA-Batterien liefern die notwendige Energie. Der Vorteil des Wandthermostates liegt in der genaueren Messung der Raumtemperatur in einiger Entfernung von den Heizkörpern. Ist er im System eingebunden und einem Raum zugewiesen, steuert er alle darin befindlichen Thermostate über den Homematic IP Access Point gleichzeitig. Zusätzlich zeigt der Wandthermostat über ein LC-Display die Ist- oder Soll-Temperatur und im Wechsel die Luftfeuchtigkeit an. Die Anzeige der Luftfeuchtigkeit hilft dabei, rechtzeitig zu lüften und ein optimales Raumklima zu erzielen.

Mit einem Homematic Wandthermostat hat man Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Blick und steuert das Raumklima manuell über einen Drehregler.
Praktisch ist der Homematic Eco-Taster, wenn man die Temperatur in der gesamten Wohnung absenken oder herauffahren möchte. Man platziert ihn am Besten in der Nähe der Wohnungstür. Verlässt man die Wohnung während noch ein Heizprofil aktiv ist, dann drückt man einfach den Eco-Taster und die Temperatur wird auf den vorab eingestellten Wert abgesenkt. Auch der Eco-Taster wird per gerätespezifischem QR-Code in das System eingebunden und über zwei AA-Batterien gespeist.
Die Homematic IP in der Praxis
Im optimalen Fall soll die Homematic IP Raumklimalösung alles selbst regeln, ohne dass man eingreifen muss. Dazu verwendet das System ein Heizprofil, das sich am Tagesablauf der Bewohner orientiert und die Temperatur in den einzelnen Räumen nach Tageszeit und Wochentag steuert. Ein Profil lässt sich sehr einfach über die Homematic App selbst erstellen oder anpassen, indem man angibt, welche Räume zu welchen Zeiten und an welchen Tagen beheizt werden sollen. Dazu stellt man jeweils die gewünschte Wohlfühltemperatur ein. So sind beispielsweise an normalen Arbeitstagen morgens das Badezimmer und die Küche vorgeheizt, abends ist dann auch das Wohnzimmer warm, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt. Dazwischen ist die Temperatur in allen Räumen heruntergefahren. An Wochenenden muss man vielleicht nicht ganz so früh aufstehen und lässt die Heizung später anlaufen, dafür dann aber gleich in mehreren Wohnräumen und über einen längeren Zeitraum. Hat man das Profil einmal richtig eingestellt, läuft es zuverlässig und man braucht nicht einzugreifen.
Ändert sich dagegen der voreingestellte Rhythmus im Vergleich zum Heizprofil, dann muss man manuell nachbessern. Etwa dann, wenn man die Wohnung für mehrere Stunden verlässt. Eine Möglichkeit ist es, den Eco-Taster zu betätigen und die Temperatur in der gesamten Wohnung auf ein definiertes Minimum abzusenken. Wer keinen Eco-Taster hat, kann das auch über die Homematic-App tun. Möchte man es in einem Raum wärmer als definiert haben, so kann man das ebenfalls über die App einstellen. Hat man einen Wandthermostat eingebunden, dann gelingt die Temperatureinstellung flotter über dessen Einstellregler. Einen einzelnen Heizkörperthermostat regelt man über das Drehrad, die Soll-Temperatur wird dabei auf dem LC-Display auf ein Zehntelgrad genau angezeigt. Wer eine schnelle manuelle Aufheizung eines Heizkörpers wünscht, drückt von vorne auf das Thermostat. Die integrierte Taste löst eine Boost-Funktion aus, sodass der Heizkörper für etwa zehn Minuten auf volle Leistung läuft. So lassen sich kalte Räume recht schnell auf Temperatur bringen. Die Stellmotoren in den Thermostaten arbeiten recht laut. Im Schlafzimmer ist das störend, wenn man gerne warm schläft und die Thermostate in der Nacht mit lautem Stellgeräusch nachregeln. Man sollte dort besser auf den Einsatz eines solchen Thermostates verzichten, wenn man tendenziell einen leichten Schlaf hat.
Gut gefällt das automatische Abschalten der Heizkörper bei geöffnetem Fenster. Die Fensterkontakte arbeiten absolut zuverlässig. Die Reaktion der Heizthermostate erfolgt fast sofort. Wer mag, stellt eine zeitliche Verzögerung von bis zu 60 Sekunden ein. Das Thermostat springt dann nicht sofort an. Der Sinn dafür hat sich uns allerdings nicht ganz erschlossen, denn auch bei Stoßlüftung sollten die Heizkörperventile sofort geschlossen werden, um nicht sinnlos zu heizen und Energie zu verschwenden.
Weniger gut gefällt, dass in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Homematic-Komponenten sehr viele Batterien benötigt werden. Bei unserem Testsystem mit fünf Thermostaten, fünf Fenster-Tür-Kontakten, zwei Wandthermostaten und zwei Eco-Tastern sind es sage und schreibe 23 AA-Batterien. Wie lange die Batterien in den einzelnen Komponenten halten, hängt davon ab, wie oft sie benutzt werden. Die Stellmotoren in den Thermostaten arbeiten je nach Profileinstellung über den Tag mehrmals. Sind die Heizkörperventile älter und nicht mehr ganz so leichtgängig, dann benötigen die Stellmotoren mehr Strom und die Batterien sind schneller leer. Die Batterien in den Wandthermostaten, Eco-Tastern und Fensterkontakten dürften dagegen länger halten. Aufgrund des kurzen Testzeitraums sind dazu aber keine verlässlichen Angaben möglich.
Fazit
Die Homematic IP Raumklimalösung von eQ-3 ist aufgrund der einfachen Einbindung der Komponenten über eine Smartphone-App und gerätespezifischen QR-Codes bei einer Drei-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad in etwa eineinhalb Stunden eingerichtet. Das Erstellen eines Heizprofils mit anschließendem Fein-Tuning kann dagegen länger dauern und verlangt vom Anwender eine genaue Analyse seines Tagesablaufs, damit nicht sooft manuell eingegriffen werden muss. Das manuelle Nachregeln gelingt recht einfach über die App, direkt am Thermostat, über einen Wandthermostat oder Eco-Schalter. Die Komponenten können einzeln gekauft und das System nach und nach erweitert werden. Homematic IP Access Point, Thermostat und Wandthermostat kosten je knapp 50 Euro, ein Eco-Taster 40 Euro. Ein Tür-Fenster-Kontakt ist für weniger als 30 Euro pro Stück erhältlich. Wie viel Energie man mit der Homematic IP Raumklima-Lösung pro Jahr einspart, hängt davon ab, wie gut oder schlecht man bisher geheizt hat. Bequem ist die automatisierte Heizungssteuerung jedoch allemal. Die Temperatur in meiner Wohnung ist jetzt deutlich konstanter und sie ist nicht mehr so überheizt.
Gewinnspiel: Gewinne eins von vier Homematic IP Starter-Sets Raumklima
Update vom 15.02.2015: Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinner wurden ermittelt. Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben.
Soll es bei euch auch immer mollig warm sein, ohne dabei Energie zu vergeuden? Dann könnt ihr eins von vier Homematic IP Starter-Sets Raumklima gewinnen. Schreibt dazu einfach bis zum 07.02.2016, 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesen Blog-Artikel, was euch an dem Homematic-System gefällt und mit welchen Komponenten ihr das Set erweitern wollt.
Wenn ich bei euch die Teile bestelle und meine Wohnung komplett ausstatte damit, sind das 400€ … ob sich das lohnt um Geld beim Heizen zu sparen? Eher weniger…. ist eher für den Komfort da, damit man nicht alles einzeln regeln muss
Das Geld amortisiert sich erst nach einer paar Jährchen. Gerade bei den steigenden Energiekosten ist das aber ggf. interessant. Der Komfort ist natürlich auch ein super wichtiges Argument. Ich warte selbst noch etwas ab mit dem Kauf, bis es einen sicheren Standard gibt und die Technik etwas zuverlässiger geworden ist.
OT: Am liebsten lese ich den Blog in der notebooksbilliger.de Android App. Dort ist der Post aber nicht auf kleinere Smartphone Displays angepasst, im Firefox für Android aber schon. Woran liegt das? Außerdem vermisse ich die Sharing Funktion in der App (im Wallabag oder Pocket abspeichern, Freunde über WhatsApp oder Telegram informieren etc. ). Vielen Dank, keep on rocking ☺
Hallo Pete,
vielen Dank für den Hinweis auf das Skalierungsproblem! Ich habe es weitergeleitet.
Viele Grüße
Oliver
Ich habe mir das System für ein Haus gekauft. Anfangs hat es mir wirklich gefallen, weil es sehr praktisch ist, die Heizung auch von unterwegs steuern zu können. Allerdings war nach kurzer Zeit bei einem Heizkörpertermostat das Display defekt. Ich habe es also umgetauscht. Wenig später wurden zwei Heizkörperthermostate ziemlich laut. Also auch umgetauscht. Nunmehr sind drei andere Heizkörperthermostate ziemlich laut. Ich werde sie wohl auch umtauschen müssen. Mich würde nur mal interessieren, warum innerhalb von 3 Monaten gleich 5 von 11 Thermostaten Krach machen, Anfangs war es kein Problem, die Heizkörperthermostate auch im Schlafzimmer zu betreiben. Wenn sie lauter werden, geht das wirklich nicht.
Mir gefällt dass es sich von unterwegs steuern lässt. Ich würde noch die Tür- und fensterkontakte für jedes Fenster kaufen.
Ich finde die Steuerung via Smartphone großartig. Was toll wäre, wenn man noch Überwachungskameras oder eine Alarmanlage mit dem System koppeln könnte.
Interessantes Set!
Meiner Meinung nach müssen solche Thermostate auch nicht an jeden Heizkörper. Die wichtigen bei uns (2-Personen-Haushalt) sind die beiden Bäder und ein Schlafzimmer.
Wenn der Gewinn uns treffen sollte, dann finden wir für den vierten Thermostat auch noch einen Platz :).
Ich liebäugle schon länger mit einer Idee zumindest die genannten manuellen Thermostate auszutauschen gegen elektrisch. Mit Funk wird es noch einfacher die zu bedienen!
Bequem von unterwegs die Heizung zu Hause hochdrehen ist genial. Auch, dass man überhaupt alle Themostate einfach per Handy programmieren kann.
Wir haben zwar auch Thermostate die programmierbar sind – aber leider nur einzeln und ohne Handy. Da ist das homematic-System weiter.
Eine Anbindung für Babyphones oder IP-Kameras wären noch praktisch – oder Steckdosen-Schalter um von unterwegs die Kaffemaschine o.ä. anzuschalten…
Hallo Gesa,
für das Homematic IP System gibt es auch Schaltsteckdosen und Schaltsteckdosen, die gleichzeitig den Energieverbrauch messen können. http://www.notebooksbilliger.de/produkte/homematic+ip
Viele Grüße
Oliver
Ich finde den Eco Schalter ganz praktisch, da man somit nicht in jedes Zimmer rennen muss.
In so fern würde ich das Set noch mindestens mit einem Eco Schalter und vermutlich noch 2x Heizkörperthermostaten erweitern.
Optimal finde ich die bedarfsgerechte Steuerung von unterwegs.
Zusätzlich würde ich im gesamten Haus Tür-Fenster-Kontakte installieren!
Wir haben in unserem Haus Homematic bisher für die Rolladensteuerung umgesetzt. ich war eifnach zu faul, jeden Morgen und Abend die Rollos selber zu schalten. Der Vorteil ist, dass die Rolläden nun antürlich auch bei Abwesenheit funktionieren und so eine Anwesenheit vorgaukeln. In Verbindung mit ein paar Homematic-Steckdosen brauche ich mich nun auch nicht mehr um die Stimmungsbeleuchtung kümmern. Die geht nun von allein an. Eine Esparnis ist das sicherlich nicht, eher reienr Komfort-Gewinn. Ich möcht es aber nicht mehr missen.
Habe vor einiger Zeit mal selber versucht, mir so etwas mit einem Raspberry zu bauen, habe aber aufgegeben weil ich immer die H-Brücke für den Stellmotor gegrillt habe 😀
So eine fertige Lösung wäre da natürlich um einiges einfacher…
Ich finde die Steuerung über die App super. Wenn man mal im Urlaub vergessen hat die Heizung zu Hause entsprechend runter zu regeln. Praktisch wäre eine Anbindung an Überwachungssysteme im Haushalt, sei es eine abtauende Tiefkühltruhe oder ob der Herd wirklich aus ist 😉 , aber auch Überwachungskameras etc. wären echt praktisch!
Da ich hier in Heidelberg zZ eine Umschulung zum IT SE mache und in der DoIT dieses Thema habe, HomeMatic auch auserkoren habe zu Nutzen im Projekt, wäre dies eine Super Ergänzung für mein Projekt. Ich bin dabei eine PHP Homepage zu Schaffen, die alle Geräte Anzeigt und sich alles darüber auch Steuern lässt, vom Licht, Markisen, Heizung, usw. über einen Raspberry Pi 2. 🙂
Finde das System Top, bin noch an der Entscheidung ob ich dieses oder das von TADO verwenden soll
Habe vor einiger Zeit mal selber versucht, mir so etwas mit einem Raspberry zu bauen, habe aber aufgegeben weil ich immer die H-Brücke für den Stellmotor gegrillt habe
So eine fertige Lösung wäre da natürlich um einiges einfacher…
Wenn alles so funktioniert wie gewünscht würde ich das ganze dann wahrscheinlich noch um ein paar Fensterkontakte erweitern…
Sorry, den Repost bitte löschen :/
Ich finde die Unterwegssteuerung sehr interessant.Falls man doch mal später nach Hause kommt,ist die Wohnung warm.
Ich habe bisher an jedem Heizkörper einen separaten Thermostat, liebäugle aber schon länger mit Homeatic.
Ich fände es durchaus interessant ggf. auch noch Zeitschaltuhren und Lichtsensoren zu integrieren.
Am Meisten interessiert mich aber tatsächlich die Heizkörpersteuern!
Gruß
Da bei uns gerade ein Umzug bevorsteht und ich mich schon seit langem mit dem Thema der smarten Heizungsregelung beschäftige würde das Starter – Set wie gerufen kommen.
Vielen Dank für den tollen Blog-Eintrag.
ich beabsichtige kurzfristig so ein System einzusetzen, um zum Einen die Umwelt und zum Anderen meinen Geldbeutel zu schonen. Freunde setzen ein ähnliches System ein und es funktioniert bestens.
Ich möchte gerne die wichtigsten Heizkörper (Wohnzimmer, Bad etc.) mit den HomeMatic IP Thermostaten ausstatten und sinnvoll finde ich den HomeMatic Eco-Taster.
MfG
Ich finde das System wirklich simple und einfach zu bedienen!
Würde auf jeden Fall Fensterkontakte, Wandthermostate und einen Eco-Taster für die Wohnungstür kaufen!
Hallo,
also ich würde ganz sinnvoll erstmal den Access Point anschließen und die Heizkörperthermostate testen. Diese dann mit dem Eco Taster und dem Wandthermostat verbinden.
Anschliessend noch die Tür und Wandthermostate anbringen.
Danach würde ich das ganze System mit dem Eurotronic Comet Dect vergleichen was direkt mit meiner Fritzbox7490 verbunden ist.
Die spannendste aller Fragen ist dann natürlich welches System ist besser vom Handling und Genauigkeit und vor allem, welches hat den ersten Batteriewechsel.
AVM und Eurotronic sind hingegangen und haben dies auf dect Basis aufgebaut. Der wesentliche Vorteil ist ja ausserdem dass kein extra Access Point benötigt wird.
Daher bin ich sehr neugierig wie sich das EQ3 System im Praxistest verhält
Ich bin mir immer noch nicht sicher welches System ich mir in meine Wohnung hole. Homeatic scheint hier eine gute Lösung am Start zu haben.
Interessant wäre, wie sich das System in ein bestehendes SmartHome System integrieren lässt, dass z.B. das Raumklima (Luftfeuchtigkeit / -qualität) misst und Signal zum Lüften gibt. Und wie es sich bei 2 Personen mit unterschiedlichen nicht regelmäßigen Tagesabläufen verhält.
Ich finde am System besonders gut, dass ich es perfekt in meinen Tagesablauf intergrieren könnte und so morgens in ein warmes Bad komme ohne die ganze Nacht zu heizen und mich abends eine kuschelige Wohnung erwarten würde und ich trotzdem Energie spare. Kombinieren würde ich sicher zuerst den Tür-Fenster-Kontakt, um mein Lüften zu optimieren .
„Smartes Heizen“ mit dem Smartphone.
Eine sehr innovative Idee und das muss ich einfach mal bei mir zu hause ausprobieren 🙂 diese Erfahrung würde ich gerne in meinem Blog veröffentlichen und die eingesparte Energie / das gesparte Geld „reporten“. Finde das mit dem Tür-Fenster-Kontakt ganz pfiffig, daher kann ich mir vorstellen, alle Erweiterungen anzulegen, wenn das Ergebnis passt!
Mich fasziniert vor allem die vollautomatische Regelung. Auch ich würde das Set mit Tür-Fenster-Kontakten ergänzen!
Praktisch ist vor allem die Bedienung per Netz und Smartphone/Tablet. Das haben meine derzeitigen Thermostate nicht und es nervt schon, wenn man 3 davon auf Urlaub manuell stellt. Als Erweiterung würde ich mir wünschen, dass in Anhängigkeit der Außentemperatur eher oder später mit dem Heizen begonnen wird. Da könnte man extra sparen…
Ich finde die Unterwegssteuerung sehr interessant. Wein ich heimkomme, ist die Wohnung bereits warm.
Ich habe mich in der letzten Zeit viel mit heizen, bzw. intelligentem Heizen beschäftigt und noch nichts gefunden was einfach und nach meinen Ansprüchen arbeitet.
Dieses System klingt hingegen ganz einfach zu bedienen. Ich würde aufjedenfall die Raumthermostate und den Eco Knopf mitbenutzen, rundet die Sache für mich ab. Könnte man sehen ob die Therme dann effizienter arbeitet.
Auch wenn heizen nicht sooo teuer ist um derartige Systeme in Kürze zu amotisieren gibt es auch weiche Faktoren wie Komfort, Überheizung, Umweltaspekt usw. die auch eine Rolle spielen.
Wäre definitiv interessant im Alltag anzuschauen, gerade auch bei einem Mehrpersonenhaushalt inwiefern das per APP funktioniert, man Schalter sinnvoll dazu installiert oder nicht, etc.
Sieht nach einem sinnvollen System aus, wenn ich gewinne werde ich erstmal testen ob es sich für meine Wohnung lohnen wird.
Interessante Geräte die ich gerne in mein openHAB system einbinden würde. Ich habe zwar viel DIY Geräte dran aber solche Regler fehlen mir noch. Toll sind die Fenster/Tür sensoren. Bei uns wird gerne mal vergessen die Heizung runter zu drehen und dann heizen wir halt mal die Nachbarschaft mit:)
Mir gefällt die automatische Anpassung und Steuerung über das Smartphone, auch von unterwegs. ich würde mir die Thermostate für jeden Heizkörper und weitere Fenstersensoren kaufen. Vielleicht auch noch andere Elemente, mal schauen.
Also ich fänd das System super da meine Wohnung keine Raumthermostate hat. 🙁
Bin oft lange und viel unterwegs. Es wäre ein traum. Feierabend machen am Handy checken Heizung anwerfen ins Auto steigen und auf ein wohligwarmes zu Hause freuen. 🙂
Also zu erweitern würde ich das mit dem Wandthermostat.
Die Steuerung der Komponenten per Smartphone finde ich sehr praktisch! Erweitern würde ich es mit weiteren Febsterkontakten und Heizörperthemostaten
Wenn ich aktuell die Preise sehe, nehmen diese sich nicht viel mit den anderen Anbietern. Was mir sehr positiv auffällt, dass man hier seine Daten nicht einem Anbieter preis geben muss. Damit steht dieses (in meinem persönlichen Fall) zu direkten Konkurrenz mit dem Angebot der Telekom. Denn dieses erwäge ich zu nutzen. Na mal schauen vielleicht muss ich gar nicht zur Telekom^^
Ich finde es interessant die Heizung zu automatisieren. Ich bin ein wenig skeptisch, ob das gut funktioniert und man sparen kann. Komfortabel ist es auf jeden Fall. Und die Steuerung per Smartphone ist zeitgemäß.
Ein Wandthermostat würde ich noch ergänzen, da ich das Smartphone auch nicht immer gleich zur Hand habe.
Ich finde das Homematic System interessant, weil es mir lästige, tägliche Aufgaben im Alltag abnehmen kann. Ich würde es direkt erweitern und meine elektrischen Jalousien „smart“ machen.
Ich bin gerade mit meiner Freundin umgezogen in eine neue Wohnung. Da würde es sich es anbieten, direkt mal HomeMatic IP Heizkörperthermostate auszuprobieren. Wir würden das System erstmal auf Herz und Nieren testen und bei Bedarf Erweiterung wie Tür/Fensterkontakt kaufen.
Mir gefällt, dass sich das System von unterwegs problemlos steuern läßt.
Nächster Schritt wäre dann eine Erweiterung um Wandthermostate, einfach aus Komfortgründen!
Ich finde das System nützlich!
Würde auf jeden Fall Fensterkontakte und mehrere Wandthermostate kaufen!
Sehr interressant. Gerade der Punkt, dass keine Registrierung beim Anbieter erforderlich ist finde ich gut. Ob hier eine Integration mit FHEM möglich ist?
Schon eine komfortable Sache. Ich würde wohl die Fenstersensoren nachrüsten, da bei uns öfter mal vergessen wird die Heizung runter zu regeln, wenn das Fenster geöffnet wird…
Mir gefällt dass ich mich um nichts mehr. Kümmern brauch.
Um die fensterkontakte würde ich erweitern
Was mir an Homematic IP gefällt ist, dass die Einstiegshürde sehr gering ist, da die Einrichtung und Bedienung sehr einfach zu sein scheint. Das mag jetzt bei der Heizungssteuerung von AVM/Eurotronic auch der Fall sein, aber eq-3 hat da deutlich mehr Erfahrung (und günstiger ist es auch noch). Außerdem ist es bei Homematic IP schon absehbar, dass das System deutlich ausgebaut wird.
Zum Homematic IP Starter Set Raumklima würde ich mir noch 3 Heizkörperthermostate, 1 Wandthermostat, und einen Wandtaster holen.
Somit hätte ich meine 4 Heizungen in den 4 Zimmern abgedeckt. Die Heizung im Bad wäre, dank Fensterkontakt, beim Lüften aus. Im Wohnzimmer könnte man die Temperatur bequem über das Wandthermostat und ohne Handy steuern (Heizung ist an der Stelle schlecht zugänglich). Und mit dem Wandtaster schaltet man die ganze Wohnung in den Eco Modus. Und das alles so simple, dass die Frau kein Veto einlegt.
Hi,
Gerne würde ich das Startest gewinnen und damit die Wohnung ausrüsten.
Wie ich es erweitern würde, hängt dann von den eigenen Erfahrungen ab…
Ich finde es mega, dass man die Thermostate nach Uhrzeit einstellen kann, und dennoch bei Bedarf kurzfristig manuell anpasst.
Ergänzen würde ich das Starter Set mittelfristig mit Wandthermostaten.
Sehr interessantes System. Ich hatte selbst schon das System von Conrad in der Hand und gefiel mir eigentlich recht gut. Vorallem die Möglichkeiten die sich durch ein solches System ergeben.
Ich würde bei mir in der Wohnung sowohl Heizkörperthermostate als auch Fensterkontakte einbauen. Ich würde es dann später um Feuermelder erweitern.
Eines der hier verlosten Systeme wäre schon mal ein guter Anfang 🙂
gruß
Jan
wir haben gerade ein Haus gekauft und würden gerne so etwas testen um uns zu entscheiden
Das klingt ja sehr intuitiv und einfach zu bedienen. Das würde dann sogar meine Freundin verstehen 😀
Da wir im Dachgeschoss wohnen würde sich das echt lohnen!
Eine Erweiterung mit Steckdosen und Lichtschaltern wird hoffentlich genau so einfach zu realsieren sein!
So ein System ist schon super, sei mal dahin gestellt, ob es sich lohnt oder nicht.
So könnte ich meine Arbeitszimmertemperatur immer darauf anpassen, wie viel Last mein Rechner hat, bzw. wie viel Abwärme er produziert. Wäre auf jeden Fall mal etwas, was ich gerne testen würde 😀