Mesh Netzwerke sind für viele Hersteller gerade das nonplusultra an neuer Netzwerktechnik und so bringen gerade alle Namhaften Hersteller für Netzwerk-Peripherie entsprechende Systeme auf den Markt – zum Beispiel auch Asus mit dem Lyra System. Doch was bedeutet so ein Mesh Netzwerk eigentlich, worin liegt der Vorteil und braucht man das überhaupt? Abschließend dürfen sich zwei unserer Leser selbst von den Vor- oder auch Nachteilen überzeugen.
Das Mesh Netzwerk als solches ist eigentlich gar nicht wirklich neu. Schon seit Jahrzehnten kommt es im Militärischen Bereich zum Einsatz, auch im größeren Maßstab um beispielsweise größere Regionen mit einem Funknetzwerk abzudecken ist es schon länger im Einsatz. Neu ist da eigentlich nur der Einsatz in Privathaushalten.
Wer jetzt an ein klassisches Setup aus Router und Repeater denkt: Falsch. Ein Mesh Netzwerk zeichnet sich dadurch aus, dass es aus mehreren Zugangspunkten besteht, die alle untereinander kommunizieren, um den optimalen Übertragungsweg auszuhandeln. Dadurch soll vor allem der WLAN-Empfang von mobilen Endgeräten verbessert werden, indem die Geräte immer mit dem Zugangspunkt verbunden sind, der die beste Signalqualität bietet. Diese Aushandlung passiert komplett im Hintergrund und automatisiert.
Ein weiterer Vorteil ist, dass selbst bei Ausfall eines einzelnen Zugangspunkts die Verbindung aufrechterhalten werden kann. Während in einem klassischen Netzwerk alles von einem einzelnen Router und ggf. Repeater abhängt: Fällt eine der Komponenten aus, ist damit auch das Netzwerk Geschichte. Da alle Zugangspunkte miteinander verbunden sind, ist die Lastverteilung zudem deutlich besser. Das kommt gerade bei Großveranstaltungen zum Tragen, aber auch in den eigenen vier Wänden.
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Geht man ins Detail gibt es noch viele weitere Aspekte, die so ein Mesh Netzwerk auszeichnen können. So ist Mesh nicht gleich Mesh, denn an sich steht der Begriff lediglich für „(miteinander) verwoben“. Es gibt viele verschiedene Protokolle und Funktionsweisen, je nach Einsatzzweck. So ist es auch Möglich ein Ad-hoc-Mesh-Netzwerk aufzubauen. Ein Prominentes Beispiel dafür ist die Smartphone App FireChat, mit der man ganz ohne Internetverbindung Nachrichten versenden und empfangen kann. Dafür bauen die Nutzer, bzw. deren Apps, untereinander ein Mesh Netzwerk auf, das die Nachrichten zum gewünschten Empfänger weiterleitet – selbst wenn dieser sich außerhalb der eigenen WLAN-Reichweite befindet. Gerade auf Großveranstaltungen oder im Katastrophenfall ein sehr praktischer Nutzen.
Wie ihr nun im privaten Umfeld davon profitiert? Ganz einfach: Das Mesh Netzwerk ermöglicht es, dass im gesamten Haus bzw. der gesamten Wohnung Mesh Router verteilt sind. Diese kommunizieren untereinander und organisieren damit den Netzwerk-Traffic so, dass immer der kürzeste und damit schnellste Weg gewählt wird. Für statische Geräte – also euren Fernseher, den Mediaplayer oder den stationären PC bringt das im ersten Moment nicht viel, für Geräte wie Smartphones oder Notebooks hingegen bringt diese Verteilung deutliche Vorteile.
Während sich beim Repeater – Router Setup zwei sich überlagernde Netzwerke aufgebaut werden, aus denen sich das Smartphone sein bevorzugtes Netz auswählt, weisen im Mesh Netzwerk die Router dem Endgerät seine Gegenstelle zu. Da die Verteilung dediziert gesteuert wird ist der Netzwerkwechsel weitaus schneller und die Netzabdeckung dadurch größer und gleichmäßiger. Die üblichen toten Spots, die ein normales WLAN-Setup mit sich bringt, sollen damit der Vergangenheit angehören.
Außerdem ist durch die gleichmäßige Lastverteilung die Nutzung von Datenintensiven Anwendungen deutlich stabiler möglich. Als Beispiel: Auf dem Fernseher wird gerade die Lieblingsserie in 4K gestreamt, während am PC ein größerer Download läuft und im Nebenraum online gezockt wird. Sofern der eigene Internetanschluss schnell genug ist, ist alles ohne Lags oder Aussetzer parallel möglich, da die Last gleichmäßig auf die Zugangspunkte verteilt wird. In einem herkömmlichen WLAN-Netz reicht dagegen oft schon eine der Anwendungen um den Funkkanal zu überlasten, was zu Aussetzern führen kann.
Aber es gibt natürlich auch immer ein paar Nachteile. Einerseits sind die Anschaffungskosten je nach Wohnungsgröße deutlich höher, als bei einfachen Routern undeezerd Repeatern. Wer ein großes Einfamilienhaus versorgen will, muss in jedem Fall eine Investition im höheren dreistelligen Bereich einplanen. Außerdem arbeiten die meisten Systeme auf einem Proprietären Protokoll. Schafft man sich also ein Mesh System an, kann es nur mit Komponenten des gleichen Systems oder Herstellers erweitert werden. Produkte anderer Hersteller sind in aller Regel nicht kompatibel.
So ein WiFi Mesh ist auch nicht endlos erweiterbar, im Fall des Asus Lyra Systems können beispielsweise maximal fünf Access Points miteinander gekoppelt werden.
Auch das Setup kann, je nach System, umständlich sein, wobei die meisten Hersteller hier natürlich auf einen möglichst einfachen Prozess setzen wollen. Klappt aber auch nicht immer.
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Das Gewinnspiel ist abgeschlossen und die Gewinner wurden benachrichtigt.
An der Stelle kommt ihr ins Spiel: Wir haben von Asus zwei Lyra Mesh-Systeme bekommen, die wir nun unter euch verteilen wollen. Was ihr dafür tun müsst? Verratet uns in den Kommentaren, welchen „toten Winkel“ eures WLANs ihr damit abdecken wollt. Aus allen Teilnehmern werden zwei Tester des Asus Lyra Mesh Systems durch uns ausgewählt.
Damit auch alle anderen etwas davon haben, muss nach dem Test eine Produktbewertung mit mindestens 300 Wörtern zum System in unserem Onlineshop hinterlegt werden. Abschließend darf das Asus Lyra System dann behalten werden.
Wäre nicht schlecht für mich. Bei mir im Haus werden sehr viele mobile Geräte verwendet (iPhone, iPad, etc.). Teils für das Internet, What’s App, Streaming, etc.
Gerade beim Streaming gibt es immer wieder Probleme, gerade wenn alle was unterschiedliches sehen wollen und wenn dann der Stream ruckelt oder ganz abbricht ist das Geschrei groß.
Mich würde es sehr interessieren ob damit meine Probleme gelöst wären.
Ich würde damit die Toten Winkel auf dem Balkon sowie in der Gartenhütte eliminieren. Bisher sind zwar zwei Router an unterschiedlichen Stellen positioniert, bis allerdings das Smartphone wechselt muss man schon direkt vor dem Router stehen
In unserem Haus haben wir massive Probleme mit dem WLAN und auch mit DLAN ist die Geschwindigkeit nicht der Hit. Es sind immerhin vier Etwgen zu versorgen.
Da wäre ein Mesh Aufbau sehr interessant.
Wir ziehen bald in ein größeres Haus, spätestens da wird es Probleme mit dem W-lan geben. Mal testen 🙂
Da ich mein WLAN Zugang mit paar Leute im Haus teile. Wäre so ein Gerät top für mich.
Ich würde damit unser Haus (4 Etagen inkl. Keller) endlich sauber Abdecken können.
Jetzt haben wir zwei gute AP stehen aber halt ohne Mesh, so das man den Wechsel doch spürt, wenn man sich an der Grenzen zwischen den beiden Befindet.
Die Umgebung in der ich zu Hause das Mesh-WLAN testen und beschreiben würde sieht folgender Masen aus:
Altbaureihenhaus mit unzähligen WLAN´s in der empfanbaren Umgebung. Der Router (Fritzbox über Unitymedia (120 Mbit/s)) steht/hängt derzeit im Keller. Im Wohnzimmer, Eßzimmer und der Küche darüber ist der Empfang durch die Betondecke gut bis befriedigent. Im 1.OG war es schlecht und im 2.OG (DG) kam nichts mehr an. Daraufhin installierte ich in einem kleinen RAum einen Repeater (D-Link). Nun ist es im 1. und 2. OG gut bis auf das Schlafzimmer im 1.OG und ein Kidnerzimmer im DG.
Im GArten geht fast nichts (nach 2 bis 3 Meter nach dem Haus ist Schluss).
Leider gibt es ab und zu Probleme, wenn eins der Handys vom Empfang des Repeaters auf den Router oder umgekehrt wechselt. Entweder man wartet eins bis 2 Minuten oder macht kurz das WLAN aus und wieder an.
Insgesamt betreiben wir (meine Frau, ich und unsere 4 Kinder) in unsrem (W)LAN 5 Notebooks/Laptops, 6 Handys plus die Handys der Besucher in einem Gästenetz, 4 Tablets, 3 SMart-TV´s, 2 Drucker, 2 Amazon-TV-Boxen und einen SKy-Reciever.
Dies sollte ein „Härtetest“ für das Mesh-System werden, denn bisher hat mich eigentlich der Preis zu sehr abgeschreckt eins zu kaufen.
Neuen Techniken bin ich sehr aufgeschlossen und gerne bereit dies zu probieren, auch wenn dies dann häufig in vielen Stunden
Arbeit ausartet.
Einen ausführlichen Bereicht können Sie und die User hier da erwarten…..
Ich habe guten Empfang an meinem Schreibtisch, würde mich mit meinem Surface aber gerne öfters auf Sofa oder Bett hauen. Da ist der Empfang für Netflix aber bisher zu schwach. Würde gerne testen ob das Asus System hier Abhilfe verschafft.
Liebe Grüße
Hi Zusammen,
seit 6 Tagen Fingere ich mit meinem Kabel bw Router, meinem Asus RT-N65U und meinem neuen RP-AC53 in unserer laaaanggezogenen 105m² Wohnung rum.
Motiviert von dem neuen Mesh von Google…habe ich den Repeater gekauft 350-450 Euro sind mir einfach zu viel aber im Moment bin ich nur leicht zufrieden….das geht bestimmt besser!
Der tote Winkel befindet sich bei mir zwischen meinen Accesspoints. Mit dem Mesh-Netzwerk möchte ich testen wie die Übergabe der Verbindung zwischen den APs funktioniert, welche mir einige Applikationen oft abschmieren lassen. Dieses ominöse „Schwarze Loch“ gilt es zu erkunden.
Ich würde gerne die Funklöcher bei uns im Haus beseitigen.
DEr Router steht aktuell zentral im Haus im Kelleraufgang, schafft es von dort allerdings nicht die gesamten ~160qm im Erdgeschoss abzudecken, vom OG ganz zu schweigen.
Im Garten ist der Empfang generell sehr schlecht.
In einer großen Wohnung lebend, mit einem Router zwangsläufig in einer äußeren Ecke stehend, ist die gesamte Abdeckung recht bescheiden. Repeatergeschichten machen es, wie schon erwähnt, auch nicht viel besser. Schon einiges getestet, jedoch mehr frustriert als zufriedenstellend. Mesh Systeme scheinen hier einen echten Mehrwert zu bieten und sind einen ausführlichen Test sicher wert.
Ich bin mich jetzt schon etwas länger nach einem Mesh system am umschauen, welches mit dem bald kommendem Glasfaseranschluss zurecht kommt. Preislich interessant ist natürlich das Google WiFi, doch vom Funktionsumfang her sind mir das zu viele Abstriche, unter anderem das fehlende Webinterface und erweiterte Einstellungen, primär aber auch der fehlende gesonderte Kanal für die Verbindung unter den Geräten selbst, was die maximale Geschwindigkeit dann doch wieder begrenzt. Weiterhin hätte ich die huddle Geräte interessant gefunden, aber zu denen gibt es ja schon lange nichts neues mehr. Die Asus Geräte finde ich äußerst interessant, vor allem da ich mit Asus Hardware technisch noch nie Probleme hatte. Gebraucht werden würde das Mesh Netzwerk für einen alten Bauernhof mit 3 Etagen und Gartenfläche, welches aktuelle mit 2 repeatern definitiv keine ausreichende Versorgung besitzt und es auch regelmäßig Probleme mit den wechselnden Netzen gibt, und man doch immer im falschem Netzwerk ist, was auch das spontane umkonfigurieren eines bestimmten Gerätes jedes Mal wieder zu einer Freude macht. Außerdem funktioniert streaming innerhalb des Netzwerks ( Steam Link, heimserver,…) auch nur äußerst begrenzt, was gerade für lange smokerstunden im Garten äußerst angenehm, so aber doch äußerst nervig ist.
Alles in allem kann es also fast nur besser werden.
Evtl könnte DAS die Lösung für mein Problem sein. Nur etwas teuer, um es mal eben so auszuprobieren ^^.
Zur Zeit habe ich unglaubliche W-Lan-Probleme, bedingt durch dicke Wände und sogar Personen, die einfach „durch“ den Empfang laufen.
Ich verspreche mir viel von diesem , mehr oder weniger, neuen System und würde dies einfach mal gerne testen. Erfahrungsberichte, Langzeittests und Empfehlung natürlich inklusive.
Gruß Phil S.!
In unserer länglichen Wohnung hat das Wohnzimmer gegenüber Bad und Gäste-WC gewonnen. Nun leiden beide Sanitärräume unter schwachem WLAN („Habt Ihr kein WLAN im Bad???“), und bei Einsatz eines Repeaters leidet meine Frau unter dem Netzwerkwechsel („Mein Internet funktioniert nicht richtig“).
Beides sollte sich durch die Mesh-Lösung verhindern lassen.
Welchen toten Winkel? Hier gibts leider viel zu viele. Moderne Wohnungen sind etwas tolles – wir sind vor zwei Jahren in eine schöne Dachgeschosswohnung umgezogen – „leider“ sind die dann aber halt auch sehr gut isoliert. Mit Wlan ist da sehr wenig zu machen, ich hoffe so eine Mesh-Lösung kann da helfen. Aktuell muss ich sehr viel sehr kompliziert via PowerLan und Access Points lösen was nicht nur hässlich sondern auch nicht wirklich stabil ist. Hab schon viele leidvolle Stunden diesbezüglich hinter mir. Würde mir sehr freuen wenn ich das System von Asus testen könnte =)
Habe aktuell GF im Keller von dort verteilt die FB4040 an eine FB7490 im Wohnzimmer und einen Asus RT N65U im Dachgeschoss über 1gig LAN. Das WLAN hat immer den gleichen Namen allerdings ist das managen sehr schwer. Z.B die Zugangskontrolle für Gäste und Kinder. Wenn ich mit einem Gerät durchs Haus laufe z.b iPhone muss ich mich regelmäßig neu verbinden, um am AP mit der besten Verbindung zu sein.
Sowohl mein Schlafzimmer im Anbau, als auch mein Arbeitszimmer im Obergeschoss sind gnadenlos unterversorgt…
wäre eine ideale lösung um in meiner verwinkelten stahlbeton wohnung das netzwerk zu testen.
Wir haben auf 3 Stockwerken 3 Router und 1 Repeater am Start. Mir ist natürlich bewusst, dass diese Konfiguration alles andere als optimal ist. Für uns wäre ein Mesh-Netzwerk der optimale Ansatz endlich ein vernünftiges Setup zu haben, dass auch wirklich gut funktioniert.
Selbstverständlich würde ich auch gerne meine Eindrücke und Erfahrungen in Form einer Produktbewertung hinterlassen.
Die WLAN-Versorgung ist in meinem Haus meist gut, aber leider nicht im Wohnzimmer: dort sind Bereiche unversorgt, andere ganz schlecht. Und auf der Terrasse bin ich komplett offline.
Ich würde einen AP im Wohnzimmer installieren und einen weiteren im Arbeitszimmer. Davon verspreche ich mir guten Empfang im ganzen Haus.
Vielleicht darf ich das ja testen…
Hallo zusammen. Würde es gerne in Büroräumen testen welche sich über zwei Gebäudeteile erstrecken und auf der gleichen Etage befinden. Bisherige Versuche eine Abdeckung in beiden Gebäudeteilen hinzubekommen und ca. 30 Geräte darauf zugreifen zu lassen ist mit herkömmlichen Repeatern nicht zufriedenstellend, da Performance auf der Strecke bleibt, oder die Verbindung abbricht.
Bei mir gibt es einige tote Winkel, wo das WLAN Signal entweder sehr schwach oder gar nicht da ist. Mein Esszimmer sowie mein Arbeitszimmer sind am weitesten vom Router entfernt und somit habe ich hier überhaupt kein WLAN. Also hab ich kurzerhand ein Netzwerkkabel durchs ganze haus gezogen. In meinem Party Keller habe ich zwar schon wlan, aber da ist die Verbindung so schlecht, dass man auch mit Mobilen Daten schneller surfen kann. Das kann auf Partys schon Mal ganz nervig werden wenn man Musik von YT oder Spotify anmachen will.
Habe bei mir zuhause das Problem, dass ich im Wohnzimmer kaum und auf der Terasse eigentlich gar keinen WLAN Empfang mehr habe. Meist muss ich mir dann eben doch ein Kabel legen. Wäre natürlich interessant wie sich das ganze verbessern lässt!
Mich würde interessieren ob ich meinen Gartenbereich damit „ausstrahlen“ kann, des weiteren würde ich gerne die alten Repeater im Haus entfernen. Hätte damit auch eine gute Vergleichsmöglichkeit.
Auf Grund eines Kaminschachts gibt es im Wohnzimmer eine größere WLAN-Lücke, ausgerechnet dort, wo der Fernseher steht. Außerdem gib es in Folge einer Renovierung eine neue Ecke im Arbeitszimmer, in der kaum WLAN vorhanden ist. Diese beiden Flecken könnten mit Hilfe des Mesh beseitigt werden.
Dann hätten wir in unsere TWG keine Probleme mit dem W-lan
Unser Router steht im Erdgeschoss im Flur. Wir haben daher schwarze Flecken in der ersten Etage insbesondere in den Schlafräumen und Badezimmern. Im Arbeitszimmer ist zwar WLAN-Empfang vorhanden, allerdings ist dieser auch nicht besonders, so dass ich ein langes LAN-Kabel vom Arbeitszimmer über den Flur im 1. OG über die Treppe in den Flur im EG zum Router legen musste (kein Kabelschacht mehr frei, juchu …). Das sieht besonders toll aus, nicht. Weitere schwarze Flecken sind der Keller und der Garten.
Daher würde ich mich sehr freuen ein Mesh-Netzwerk testen zu dürfen.
Hört sich super an und sehe allein bei mir derzeit zwei Test und Einsatz zwecke:
WLAN Reichweite ins Schlafzimmer erhöhen Massivbau und verwinkelt derzeit ohne Empfang
Und Verbindung mit der smart home waschmaschine im Keller herstellen.
Das Thema ist auf jeden Fall spannend.
Der Keller und die Garage müsste besser ausgeleuchtet werden…
Ich würde gerne die etwas in die Länge gezogene Wohnung damit ausstatten. Leider ist es nicht möglich die volle Kapazität der Leitung zu benutzen da sich die Clients/Repeater gegenseitig stören und somit teilweise für Lags sorgen. Würde mich sehr interessieren ob dieses Problem mit dem Asus-Mesh-System behoben werden kann.
Über mesh fähige WLANs liest man in letzter Zeit immer mehr und sie scheinen tatsächlich Endkunden freundlich zu werfen.
Nein geplanter Einsatz wäre (natürlich) zum Ausbauen des Empfangs 😉 Die Situation: ein 2 etagiges altes Wohnhaus + Anbau + Scheune und Schuppen. Ein Garten gibt es auch noch, aber das ist dann die zweite Ausbaustufe. Aktuell helfe ich mit mit Repeatern/Accesspoints. Das hinkt aber, da die Geschwindigkeit und die Verbindung mit zunehmender Geräteanzahl miserabeler wird. Power-Link funktioniert in den alten Stromleitungen auch nicht optimal 🙁 Handynetz gibt’s übrigens auch nur wenn man auf dem Dachboden steht :-D. Die Dringlichkeit einer Lösung ist also da.
Mesh-Technik könnte da tatsächlich gute Ergebnisse erzielen und helfen.
Gerne würde ich das neue ASUS Lyra WLAN Mesh-System testen und meine Erfahrungen teilen. Ich habe zuhause mehrere „tote Winkel“ bei meinem WLAN. Da unsere zwei Stockwerke und auch der Garten mit WLAN versorgt werden sollen, sind neben der FritzBox als Router ein normaler Repeater sowie einer als Accesspoint, der über ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden ist, aktiv. Insgesamt also drei Stationen, die nun zwar überall WLAN-Empfang bieten, jedoch doch noch mit ein paar Einschränkungen.
Der Router und WLAN-Accesspoint unterstützen Dualband, also 5 und 2,4 GHz, jedoch kein Mesh. Haben beide Frequenzen die gleiche SSID, dann verbindet sich die Endgeräte nicht immer mit dem besten Netz. Beispielsweise bleibt man beim Übertragen großer Dateien auf die NAS mit dem 2,4 GHz-Netz verbunden, obwohl man im 5 GHz-Netz eine deutlich schnellere Datenrate hat. Oder andersherum: Man ist im 5 GHz-Netz und bewegt sich vom AP oder Router weg, bleibt aber trotz im Vergleich zum 2,4-Netz deutlich schlechter werdender Empfangsqualität weiterhin verbunden. Testweise hatte ich auch mal unterschiedliche SSIDs, was das Ganze aber noch umkomfortabler gemacht hatte.
Bewegt man sich in unserer Wohnung mit dem Endgerät z. B. in ein anderes Zimmer, dann bleibt die Verbindung oft noch mit dem ursprünglichen WLAN-Netz bei entsprechender schlechter Qualität bestehen, obwohl der andere Repeater oder der Router ein deutlich besseres Netz bieten würden. Da hilft dann oft nur manuelles Trennen der Verbindung. Und selbst wenn der Wechsel mal automatisch klappt, dauert der Verbindungsaufbau zur neuen WLAN-Basis oft ne Weile, so dass z. B. Live-Streams oder Videotelefonie unterbrochen werden bzw. Aussetzer haben.
Mein WLAN-Netz ist also doch noch ein ganzes Stück vom idealen Zustand entfernt und die Umgebung bei mir zuhause perfekt geeignet, um ein Mesh-System auf Herz und Nieren zu prüfen.
Wir haben in der Arbeit im Aufenthaltsraum den Router stehen. Wenn man schon diesen verlässt, sinkt das Signal stark. Wenn man nun in den hinteren Bereich geht, ist das Signal weg. Man könnte mit zwei gut platzierten access points, könnte man dieses Problem sicher lösen. Würde mich freuen es auszutesten 🙂
unseren ganz neuen „toten Winkel“: Wir haben jetzt einen neuen Anbau, der über einen etwas längeren Verbindungsgang erreichbar ist und somit momentan noch im „toten Winkel“ liegt.
Hallo, haben unseren Router im Wohnzimmer stehen und unsere Toten Winkel ist der Keller, draußen der Garten ( haben eine kleine Hütte draußen) und teils der Dachboden. Aber man merkt schon deutlich wenn ein Teilnehmer z. b. tv eine große Bandbreite zieht, dass es aufbdem Laptop dann ins stocken kommt, trotz 100k Leitung. Also hätte ich große Lust es zu testen 🙂
Unsere toten Winkel sind in der Küche mit dem angrenzenden Esszimmer (EG) und im Schlafzimmer (1.OG). Wir haben schon ein paar Repeater ausprobiert, aber das funktioniert auch nicht immer. Ärgerlich, wenn man einen Film streamt und mittendrin die Verbindung zusammenbricht. Im Esszimmer wollten wir eigentlich ein Internetradio nutzen. Da ist dann trotz Repeater immer wieder die Verbindung weg. Da wir vorhaben, noch andere Geräte anzuschaffen, die auf das WLAN angewiesen sind, würde ich mich freuen, wenn ich das Lyra Mesh System ausprobieren kann.
Dachgeschoss
Wit haben ein großes Haus, ca. 120qm auf 3 Etagen. Die Wände und Decken sind dick, es wäre also das ideale Einsatzobjekt!
Hallo, würde das asus mesh-netzwerk gerne in unserer kellerwohnung testen! durch die dicken kellerwände sind bei uns schon einige versuche unternommen worden um ein stabiles wlan in alle räume zu bekommen! im moment läuft ein devolosystem aber auch mehr schlecht als recht!
Es gilt :
Ein Einfamilienhaus auf 3 Etagen flächendeckend mit Wlan auszuleuchten.
Keller,Erdgeschoss,Obergeschoss.
Es gibt bis zu 20 verschiedene Wlan-Geräte, vom Handy bis zum Fernseher.
Der DSL Anschluß ist im Keller in einer Ecke.
Versuche mit verschiedensten Repeatern brachten keine brauchbaren Ergebnisse.
Würde mich freuen diese testen zu können.
Würde sehr gerne eine Test des Netzwerks durchführen. Derzeit habe ich in meinem Haus das Netzwerk durch zwei Router und einen Repeater im Keller ausgebaut. Im Keller ist der Empfang durch dicke Wände einfach schrecklich. Da ich aber ein Heimkino besitze, streamen und zocke, ist der Empfang im Keller für mich wesentlich. Als Tester einer Spielräume Xboxaktuell.de kann ich definitiv einen ausführlichen Test mit einigen Hundert Wörtern verfassen 🙂
hmm, das ist schon kein toter Winkel mehr, der abgedeckt werden müsste, sondern eher ein völiiger Bestrahlungsfriedhof … der jetzige Router steht im Arbeitszimmer und schon die Küche daneben (jaaa, chefkoch.de auf dem Tablet …) hat ein Problem, weil der große und breite amerikanische Kühlschrank schon den ersten toten Halbkreis erschafft … und eine Wand und Wandschrank weiter im Wohnzimmer keucht die FireTV-Box schon aus den letzten Zügen, um überhaupt noch irgendwas halbwegs ansehbares streamen zu können .. ich hab meine momentane Lieblingsserie schon in „Orange is the new pixelized MightBeBlack“ umbenannt … die Alternative der kompletten Wohnungseinrichtungsumstellung wollt ihr mir doch nicht etwas zumuten 😉
Ein Mesh-Netzwerk macht Schluss mit der Problematik WLAN-Router und Repeater:
1. Die Bandbreite wird nicht halbiert
2. Der Übergang von einer WLAN-Station zur anderen gelingt nahtlos und automatisch
3. Die Konfiguration ist einfacher.