Convertibles und 2-in1-Notebooks sind der optimale Kompromiss für alle, die auf der Suche nach einem Notebook und einem Tablet sind, aber nicht zwei Geräte mit sich herumschleppen wollen. Bei einem Convertible lässt sich das Display komplett umklappen. Dank obligatorischem Touch-Display kannst du das Gerät sowohl im Tablet- als auch im Notebook-Modus einfach mit der Hand bedienen.
Zuletzt aktualisiert: August 2023
Wir haben unzählige Convertibles, Ultrabooks und 2-in-1-Laptops getestet. In diesem Artikel stellen wir dir aktuelle und empfehlenswerte Convertibles vor. Von günstig bis teuer hat jedes Gerät seine Stärken und Schwächen. Trotzdem ist für jeden Anspruch vom Studenten bis hin zum Fotografen das passende Convertible dabei.
Convertible vs. Ultrabook – Wo sind die Unterschiede?
Bei einem Convertible bekommst du im Vergleich zum Ultrabook das wesentlich flexiblere Gerät. Ob Bildbearbeitung im Tablet-Modus in der Bahn, der Notebook-Modus zum Surfen auf der Couch oder Filme schauen via Tent-Modus im Flugzeug: Ein Convertible eignet sich dank kompaktem Format, flexiblem Scharnier und viel Leistung für die meisten Aufgaben.
Selbst Schüler und Studenten können schon mit einem günstigen Convertible viele Anforderungen des Alltags abdecken und müssen gleichzeitig weniger schleppen. Kunst oder Design als Hauptfach? Bei Convertibles mit Pen kannst du dank Tablet-Modus kreativ werden. Dabei reichen Geräte mit einer Display-Diagonale von 13,3″ oder 14″ oft schon aus.
Du bist Grafiker, Fotograf oder bearbeitest deine Videos gerne unterwegs? Dann solltest du auf helle Displays mit hoher Farbtreue setzen. OLED-Displays bieten die genauste Farbdarstellung. Zudem ist eine dedizierte Grafikeinheit wie die GeForce MX350 oder Intel Arc sinnvoll, da Bild-Effekte und Videos deutlich schneller gerendert werden.
Gaming am Convertible?
Die schlechte Nachricht für die meisten Gamer: Leistungsstarke dedizierte Grafikkarten passen nicht zum kompakten Formfaktor und dem Portabilitätsanspruch, den die meisten Convertibles verfolgen. Zudem ist das Kühlsystem oft nicht auf intensives Zocken ausgelegt und die Geräte werden dementsprechend warm. Zwar lassen sich auch mit den aktuellen integrierten Grafikeinheiten wie bpsw. der Intel Iris Xe Spiele wie CS:GO oder Fortnite auf niedrigen bis mittleren Details spielen, wirklich Spaß macht das aber selten. Wenn du unterwegs Wert auf eine gute Grafik und viele Details legt, musst du also weiterhin zum Gaming-Notebook greifen. Unsere aktuellen Gaming-Notebook-Empfehlungen findest du hier.
Günstige Convertible-Empfehlungen bis 800 Euro
Den günstigsten Einstieg in die Convertible-Welt bieten Chromebooks. Die haben sich in den vergangenen Jahren ordentlich entwickelt und sind mittlerweile eine Empfehlung wert. Da sie bisher nicht wirklich verbreitet sind, ist die Hemmschwelle zu Unrecht hoch. Sie lassen sich schnell einrichten, bieten eine lange Akkulaufzeit und Zugriff auf viele Apps und die kostenlose Google Office-Suite. Es sei aber auch gesagt, dass viele bekannte Windows-Apps nicht unter Chrome OS laufen. Im Video stellen wir sie dir vor.
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Im Bereich um 600 Euro gibt es die ersten empfehlenswerten Windows-Geräte wie das Lenovo Ideapad Flex 5, das sich nicht nur für Schüler und Studenten eignet. Für diese beiden Gruppen empfiehlt sich aber auch ein Blick auf unser Campusprogramm mit den speziellen Angeboten für sie.
In diesem Bereich bekommst du ausreichend Leistung, eine ordentliche Anschlussauswahl und eine schnelle SSD. Allerdings sorgt die Preisentwicklung dafür, dass Convertibles unter 800 Euro zunehmend rar werden.
Allround-Talente bis 1.200 Euro
Wer das Convertible auch häufiger zum Arbeiten nutzen will, kann zum HP Pavilion x360 14 oder HP Envy x360 15 greifen. Beide sind gut verarbeitet und für den Alltag, Surfen, Multimedia, Office-Arbeiten oder auch Programmieren vollkommen ausreichend.
Häufigste Schwachstelle der Convertible-Notebooks im Bereich bis 1.000 Euro? Das Display. Mit mittelmäßiger Helligkeit und geringer Farbtreue sind sie für Grafiker, Kreative und die Arbeit bei direkter Sonneneinstrahlung nicht geeignet.
Die Premium-Mittelklasse um 1.500 Euro
Im Bereich um 1.500 Euro bekommst du neben einer hochwertigeren Verarbeitung häufig noch mehr Leistung und hellere Displays. Das Microsoft Surface Pro 9 setzt bspw. auf Alcantara und ist dank abnehmbarem Type Cover ein echtes 2-in-1-Gerät. Die Preise starten zwar deutlich darunter, aber wirklich empfehlenswert wird das Convertible erst ab etwa 1.500 Euro. Mit knapp 1.300 Euro in der günstigsten Variante liegt das Lenovo Yoga 7 ebenfalls in diesem Preisbereich. Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten hat es im Test sehr souverän abgeliefert.
Luxus-Convertible-Empfehlungen ab 1.500 Euro
Die Luxus-Klasse beginnt bei ca. 2.000 Euro. Leistung satt, eine hervorragende Verarbeitung und hochwertige Materialien sind charakteristisch für diesen Preisbereich.
Für professionelle Grafiker und Fotografen ist das HP Spectre x360 15 mit OLED-Display sehr interessant. Mit hellem Touch-Display, optimaler Farbdarstellung, guter Akkulaufzeit, starker Intel-CPU und Intel Iris Xe Grafikchip eignet sich das hochwertig verarbeitete Convertible sehr gut für Bild- und und teilweise auch Videobearbeitung.
Falls Geld keine Rolle spielt, machst du mit dem HP Elite Dragonfly ebenfalls alles richtig. Spitzenmäßige Verarbeitung, federleichtes Gewicht, viel Leistung, beste Akkulaufzeit, LTE: Das Dragonfly ist unsere Leistungsempfehlung für den Business-Einsatz, aber auch sehr teuer.
Die folgenden Convertibles befinden sich in unserer Liste:
- HP Pavilion x360 15-er1133ng: Erschwinglicher Allrounder
- HP Pavilion x360 15-er1154ng: Schlankes Allround-Convertible mit gutem Sound
- Acer Spin 3: Kompakter Dauerläuft mit Thunderbolt
- Microsoft Surface Pro 9: Premium-Minimalist mit Type Cover, 3:2-Format und viel Leistung
- Lenovo Yoga 7: Ausdauerndes Convertible mit gutem Display und Stift
- HP Spectre x360 16: Leistungsmonster mit 4K-OLED-Display und dedizierter Grafikkarte
Empfehlenswerte Convertibles für jedes Szenario und jeden Geldbeutel
HP Pavilion x360 15-er1133ng: Erschwinglicher Allrounder
Geeignet für: Surfen, Office-Tätigkeiten, Multimedia
Preis: 499 Euro*
Pro
- gute Verarbeitung und Haptik
- schmale Displayrahmen
- viele Anschlüsse
- gute Eingabegeräte
- gute Akkulaufzeit
- schnelle SSD
Contra
- Display nicht sehr farbgenau
- spiegelndes Display
- kein LAN-Anschluss
- RAM nicht erweiterbar
Die HP Pavilion x360-Notebooks gehören mit zu den bekanntesten Convertibles. Sie sind gut verarbeitet und bieten ein modernes Design. Dank der schmalen Displayrahmen sind sie trotz des großen 15,6“-Displays auch noch vergleichsweise kompakt. Der hier verbaute Intel Core i3-Prozessor der 12. Generation bietet genug Leistung für Office, Surfen und Multimedia. Die 8 GB RAM lassen sich zwar leider nicht so einfach erweitern, reichen bei den vorgesehenen Einsatzfeldern aber auch die nächsten Jahre noch aus. Dazu gibt es eine 256 GB SSD und Windows 11.
Das Display reagiert präzise auf deine Eingaben. Mit maximal 250 nits wird es für Innenräume ausreichend hell. Direkte Lichteinstrahlung solltest du aber vermeiden. Die Hardware erlaubt zwar einfache Bildbearbeitung, allerdings solltest du dir über HDMI oder DisplayPort ein externes Display anschließen, wenn du auf genaue Farben angewiesen bist.
Zum Shop: Pavilion x360 15-er1133ng
HP Pavilion x360 15-er1154ng: Schlankes Allround-Convertible mit gutem Sound
Geeignet für: Surfen, Office-Tätigkeiten, Multimedia
Preis: 649,00 Euro*
Pro
- gute Verarbeitung
- gute Anschlussauswahl
- effiziente CPU
- gute Akkulaufzeit
Contra
- Display spiegelt
- moderate Displayhelligkeit
- Farbtreue des Displays
- RAM nicht erweiterbar
Dieses Pavilion x360 ist sozusagen der große Bruder des ersten Convertibles. Das Display ist identisch mit dem Corei i3-Modell. Hier bekommst du allerdings einen stromsparenden Core i5-1235U, der dir genügend Leistung für alle Alltagsszenarien bietet. Selbst leichtes Gaming ist auf niedrigen Detailstufen bei älteren Spielen möglich.
Auch hier bekommst du 8 GB RAM, die sich ebenfalls nicht so einfach aufrüsten lassen. Dazu gibt es eine 512 GB große SSD, auf die alle deine Daten passen. Die Anschlussauswahl ist mit USB-A, USB-C und HDMI für den Alltag vollkommen ausreichend.
Das Display besitzt auch hier schmale Displayrahmen und wird bis zu 250 nits hell. Auch hier gilt: In Innenräumen ist das absolut ausreichend, bei direktem Sonnenlicht wird es schwieriger, Inhalte zu erkennen. Die Hardware erlaubt bei diesem Convertible problemlos auch leichten Videoschnitt für Social Media. Allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass das Convertible nicht für farbgenaues Arbeiten geeignet ist.
Zum Shop: HP Pavilion x360 15-er1154ng
Acer Spin 3 (SP314-55N-75TK): Kompakter Dauerläuft mit Thunderbolt
Geeignet für: Surfen, Office-Tätigkeiten, Multimedia, Bild- und Videobearbeitung
Preis: 999 Euro*
Pro
- schickes Design
- sehr gute Verarbeitung
- hochwertige Haptik
- viel Leistung
- schnelle SSD
- kräftiges und helles Display
- Thunderbolt 4
- lange Akkulaufzeit
Contra
- sehr leichtgängige Tastatur
- spiegelndes Display
- kein SD-Kartenleser
Das Acer Spin 3 ist derzeit das günstigste Convertible mit Thunderbolt 4. Damit lassen sich auch große Datenmengen schnell bewegen. Die drei restlichen USB-Anschlüsse (2x USB-A, 1x USB-C) unterstützen den schnellen Standard 3.2 Gen 2. Dazu kommen noch ein HDMI-Port und ein microSD-Kartenleser. Das ist eine gute Anschlussauswahl.
Neben guten Anschlüssen gibt es beim Spin 3 eine sehr lange Akkulaufzeit, daher ist es im Office-Betrieb kein Problem, wenn du einmal das Ladegerät zu Hause vergessen solltest. Mit 1,5 Kilo Gewicht kannst du das Convertible auch überall mitnehmen. Es passt in jede Tasche. Der RAM beträgt üppige 16 GB und lässt sich auf 32 GB erweitern. Dazu kommt eine schnelle 512-GB-SSD, die sich aber bei Bedarf auch einfach gegen ein größeres Modell austauschen lässt.
Mit dem Intel Core i7-1255U hast du hier eine starke CPU für deinen Alltag. Selbst Videoschnitt lässt sich damit machen. Das 14“-Display deckt den gängigen sRGB-Farbraum zu 100% ab. Damit dürfte eine Abdeckung der für Bild- und Videobearbeitung wichtigen Farbräume AdobeRGB und DCI-P3 von 70-80% gegeben sein. Damit kannst du schon gut arbeiten.
Zum Shop: Acer Spin 3 (SP314-55N-75TK)
Microsoft Surface Pro 9: Premium-Minimalist mit Type Cover, 3:2-Format und viel Leistung
Geeignet für: Surfen, anspruchsvolle Office-Tätigkeiten, Multimedia, Bild- und Videobearbeitung
Preis: 1.524,93 Euro* (inkl. Type-Cover)
Pro
- sehr gute Verarbeitung
- hochwertige Haptik (Alcantara)
- viel Leistung
- helles, farbtreues und scharfes Display
- mehr Arbeitsfläche durch 3:2-Format
- 2x Thunderbolt 4
- WiFi 6E und Bluetooth 5.1
- leise und kühl unter Last
- sehr leicht und kompakt
- guter Sound
- lange Akkulaufzeit
- brauchbare Webcam
Contra
- Display spiegelt
- Display nicht ganz gleichmäßig ausgeleuchtet
- nur SSD austausch- / aufrüstbar
- relativ teuer
- SD-Kartenleser fehlt
Mit dem Surface Pro 9 bekommst du die beste Anmutung, die hochwertigsten Materialien und viel Performance im Tablet-Formfaktor mit vollwertigem Windows 11. Dazu gibt es ein zeitgemäßes Display mit 120 Hz Bildwiederholrate und weiter Farbraumabdeckung, das du bereits im Auslieferungszustand für professionelle Arbeiten im sRGB-Farbraum nutzen kannst. Der Surface Pen II ist zudem im Type-Cover integriert und fliegt nicht durch den Rucksack.
Mit lediglich 0,9 cm Dicke ist das Pro 9 also weiterhin die portabelste Möglichkeit, einen wirklich performanten Windows-PC mit sich herumzutragen. Wer dazu auch noch ein Tablet und ein Schreibgerät für kreative Arbeiten sucht, ist beim Surface Pro 9 an der richtigen Stelle. Aber auch für Ultrabook-Fans kann sich der Umstieg lohnen. Das gute Display, die besten integrierten Kameras eines Windows-Laptops und die hervorragenden Lautsprecher lassen den Großteil der Konkurrenz wortwörtlich alt aussehen.
Zum Shop: Microsoft Surface Pro 9
Lenovo Yoga 7: Ausdauerndes Convertible mit sehr gutem OLED-Display und Stift
Geeignet für: Surfen, Office-Tätigkeiten, Multimedia, Bild- und Videobearbeitung
Preis: 1.299,00 Euro*
Pro
- schickes Design
- sehr gute Verarbeitung
- hochwertige Haptik
- viel Leistung
- schnelle SSD
- kräftiges und helles OLED-Display
- USB 4
- WiFi 6 und Bluetooth 5.2
- lange Akkulaufzeit
Contra
- sehr leichtgängige Tastatur
- spiegelndes Display
- RAM nicht aufrüstbar
Das Lenovo Yoga 7 ist ein Convertible mit einem Ryzen 5 6600U, 16 GB DDR5-RAM und einer 512 GB SSD. Der RAM ist fest verlötet und lässt sich nicht erweitern. Die SSD hingegen kann bei Bedarf durch eine größere ersetzt werden. Die Ryzen-CPU bietet genug Leistung für alle Tasks und sorgt durch ihre hohe Effizienz für eine lange Akkulaufzeit. Mit 1,4 Kilo ist das Yoga 7 auch ein extrem leichtes Convertible, das du überall mit hinnehmen kannst.
Bei den Anschlüssen bietet dir Lenovo fast das volle Programm. USB-C (USB 4) ist genauso am Start wie USB-A, HDMI und ein microSD-Kartenleser. Ein Lenovo Digital Pen gehört wie Windows 11 ebenfalls zum Lieferumfang.
Das Display ist das wahre Highlight des Yoga 7. Es ist mit 14″-Diagonale im 16:10-Format angenehm kompakt und glänzt mit einer sehr hohen Auflösung. 2880 x 1800 Pixel sorgen dafür, dass auf dem hellen OLED-Touchscreen alle Inhalte knackscharf dargestellt werden. Dank 90 Hz Bildwiederholrate machen auch gelegentliche Games auf dem Display Spaß. Für Kreative ist hingegen die Farbraumabdeckung wichtig: 100% DCI-P3 lassen beim Videoschnitt keine Wünsche offen. Da die Abdeckungen von DCI-P3 und AdobeRGB in den allermeisten Fällen identisch sind, kannst du dich also auch auf akkurate Farben bei der Bildbearbeitung freuen.
Zum Shop: Lenovo Yoga 7
HP Spectre x360 16: Leistungsmonster mit 4K-OLED-Display und dedizierter Grafikkarte
Geeignet für: Surfen, anspruchsvolle Office-Tätigkeiten, Multimedia, anspruchsvolle Bild- und Videobearbeitung
Preis: 1.799,00 Euro*
Pro
- schickes Design
- sehr gute Verarbeitung
- Infrarot-Kamera mit Windows Hello
- viele Anschlüsse
- sehr gute Performance mit dedizierter GPU
- sehr farbtreues, helles und scharfes OLED-Display
- gutes Klangbild
- Tastaturbeleuchtung
Contra
- spiegelndes Display
- relativ teuer
- Gerät nicht erweiterbar
- groß und schwer
Du bist auf der Suche nach dem ultimativen Convertible? Dann sieh dir das HP Spectre x360 16 an. Du bekommst einen Core i7 der 13. Generation, eine dedizierte Intel-Grafikkarte, 16 GB RAM und dazu eine 1 TB große SSD. Bei den Anschlüssen gibt es 2x Thunderbolt 4 (USB-C), USB-A, HDMI und einen microSD-Kartenleser
Das Display ist im wahrsten Sinn des Wortes ein echter Hingucker. Der 16“-OLED-Touchscreen löst mit 3840 x 2400 Pixel auf. Oder anders ausgedrückt: UHD+. Es ist also kein klassisches 16:9-, sondern das praktischere 16:10-Format. Das bietet mehr Platz für deine Inhalte und setzt sich erfreulicherweise immer stärker durch. Mit bis zu 400 nits wird das Display des Convertibles auch schön hell, so dass du es auch unterwegs gut nutzen kannst. Wobei die Portabilität durch das vergleichsweise hohe Gewicht von knapp 2 Kilo leicht eingeschränkt ist.
Hardware und Display bieten dir zusammen genug Leistung, um auch komplexere Aufgaben im Bereich Bildbearbeitung oder Videoschnitt anzugehen und zügig abzuschließen. Die Intel Arc-Grafikkarte bietet dir darüber hinaus die Möglichkeit, die eine oder andere Gaming-Runde einzulegen.
Mit mehr als 2000 Euro* ist das HP Sprecte x360 16 kein Schnäppchen. Aber du bekommst für dein Geld ein absolut flexibles Convertible, mit dem du auf lange Sicht gut fährst.
Zum Shop: HP Spectre x360 16
Mit den aufgelisteten Convertibles machst du beim Kauf auf keinen Fall etwas verkehrt. Natürlich gibt es da draußen auch noch viele andere Geräte, die eine Empfehlung verdient haben. Diese Auflistung erhebt also keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle von uns getesteten Convertible-Notebooks findest du hier.
Beachte bitte, dass die Aussagen für die getesteten Convertibles nicht immer für die günstigste erhältliche Serienausstattung gelten müssen, sie beziehen sich lediglich auf die im Text verlinkte Variante.
Hast du Fragen zu oder Erfahrungen mit den einzelnen Geräten gemacht? Dann ab damit in die Kommentare.
Convertibles bei NBB
*Stand: August 2023