Zukunft: Das neue Onewheel GT schafft mit einer Akkuladung 50 Kilometer

Zukunft: Das neue Onewheel GT schafft mit einer Akkuladung 50 Kilometer

Future Motion hat zwei neue Versionen seines modernen Einrads vorgestellt. Dabei sieht das Onewheel GT aus, als stamme es direkt aus dem neuen Dune-Film.

Solltet ihr noch nie von Onewheel gehört haben: Es ist eine Art selbst-balancierenden Elektrofahrrad – halt nur mit einem Rad. In der neuesten Generation gibt es nun mehr Reichweite, Leistung und bessere Ergonomie.

Das leistungsstärkere der beiden neunen Flitzer ist das Onewheel GT. Für 2.200$ bekommt ihr hier ein komplett neu entworfenes Gefährt, das mehr Power in den Motor überträgt. Future Motion sagt, dass das GT das „erste 3-PS-Onewheel“ ist.

Die Energie stammt aus einem Akku mit 21.700 Lithium-Ionen-Batterie-Zellen. Die gleiche Technik treibt auch aktuell viele Elektroautos an. Die maximale Reichweite mit einer Akkuladung liegt bei 32 Meilen (51,449 Kilometer).

Neben der Performance hat Future Motion aber auch noch mehr verbessert: bessere Ballance, hellere Scheinwerfer, einen robusteren Tragegriff und einen optionalen Profilreifen für Leute hat, die mit ihrem Onewheel ins Gelände wollen.

Das zweite neue „Einrad“ des Start-Up ist das Pint X. Für 1.400$ bietet es eine Reichweite von knapp 29km und eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 30km/h. Wirklich cool sind aber die Neon-Farben.

Elektrofahrräder, Roller und Skateboards sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Zudem hat die Pandemie den Wunsch nach einer Alternative zu Bus und Bahn verstärkt. Onewheel versucht genau diese spezifische Nische zu besetzen, indem sie wirklich gute Produkte herstellen. Ich hoffe, dass sie es eines Tages auch nach Deutschland schaffen. Eine Test-Runde würde ich mindestens damit drehen – ihr auch?

notebooksbilliger ist jetzt NBB

Quelle & Bilder: Onewheel via The Verge

Veröffentlicht von Sascha

Gamer, Filmliebhaber & Hobby-Fotograf – also alles was eine gute Geschichte erzählt. Großer Fan von durchdachten Produkten und Privatsphäre. Nach zehn Jahren im Google-System derzeit im Apple-Kosmos unterwegs und soweit zufrieden.

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